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Kreative Eiswürfel zubereiten

Mit den ersten warmen Tagen erwacht die Lust auf erfrischende Getränke. Gerade an heißen Tagen ist es wichtig, ausreichend zu trinken – und Wasser bleibt dabei die beste Wahl. Doch warum nicht mit wenig Aufwand für mehr Geschmack sorgen? Ein Hauch von Zitrone, Limette oder Ingwer verleiht jedem Glas Wasser eine belebende Note und macht das Trinken noch genussvoller.

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Spargelzeit: Vom Feld direkt auf den Teller

Mit dem Start der Spargelsaison zieht auch der Frühling in unsere Küchen ein – für viele Feinschmecker ein echtes Highlight. Die zarten Stangen sind nur für kurze Zeit frisch vom Feld erhältlich: Je nach Wetter beginnt die Ernte Ende März und endet traditionell am 24. Juni. Doch wie erkennt man frischen Spargel? Wie lässt er sich optimal lagern? Und was ist bei der Zubereitung zu beachten, damit Geschmack und Textur überzeugen? Ernährungsexpertin Hannah Zeyßig von der Verbraucherzentrale NRW kennt die Antworten und verrät hilfreiche Tipps rund um das beliebte Frühlingsgemüse.

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Lebensmittel retten, Klima schützen: Ein Aufruf zu mehr Verantwortung

Jährlich werden in Deutschland Millionen Tonnen genießbarer Lebensmittel weggeworfen – ein ökologisches, ökonomisches und ethisches Problem. Der 2. Mai symbolisiert den Zeitpunkt, an dem rechnerisch alle seit Jahresbeginn produzierten Lebensmittel im Müll landen. Mit den Lebensmitteln verschwinden auch kostbare Ressourcen wie Wasser, Energie und Arbeitszeit. Trotz zahlreicher Aufklärungskampagnen steigen die Abfallzahlen weiter. Slow Food Deutschland engagiert sich deshalb gemeinsam mit dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft mit gezielten Projekten. Slow Food fordert in diesem Zusammenhang die Politik zu umfassendem Handeln auf.

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Thunfisch nachhaltig genießen: Deutschland setzt Maßstäbe

Zum Welt-Thunfischtag am 2. Mai präsentiert der Marine Stewardship Council (MSC) erfreuliche Nachrichten für Fischliebhaber und Umweltschützer gleichermaßen: Deutschlands Supermärkte bieten mittlerweile eines der nachhaltigsten Thunfischsortimente weltweit. Mit 82 % aus zertifizierter, nachhaltiger Fischerei stammt der Großteil des hierzulande verkauften Thunfischs aus verantwortungsvollen Quellen. Der neue MSC-Thunfischbericht 2025 zeigt: Bewusster Konsum macht einen echten Unterschied – für die Meere, die Bestände und die Zukunft der Fischerei.

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Gesund essen – so geht’s richtig!

Gesunde Ernährung ist ein Thema, das viele bewegt – und ebenso viele Fragen aufwirft. Was genau bedeutet eigentlich „gesund“? Muss man dafür komplett auf Pizza, Pasta oder Schokolade verzichten? Zum Tag der gesunden Ernährung am 7. März hat die Stiftung Gesundheitswissen wissenschaftlich fundierte und gut verständliche Informationen zusammengestellt. Ziel ist es, Orientierung zu bieten und zu zeigen, wie gesunde Ernährung alltagstauglich gelingt – individuell angepasst, ausgewogen und ohne unnötigen Verzicht.

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Stilfser Käse und Südtiroler Speck richtig schneiden

So schmeckt Südtirol – mit jedem Schnitt ein Erlebnis
Kulinarischer Genuss beginnt beim Schneiden. Das gilt besonders für zwei Südtiroler Originale: Südtiroler Speck g.g.A. und Stilfser Käse g.U.. Ihre Qualität ist geprüft und immer gut, doch erst durch die richtige Schnitttechnik entfalten sie ihr volles Aroma. Das Südtiroler Speck Konsortium und die Hersteller des Stilfser Käses geben wertvolle Tipps für perfekten Genuss – von der Schneidekunst bis zur stilvollen Präsentation.

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Protein-Produkte im Check: Viel Eiweiß, aber auch Zucker und Zusatzstoffe

Trendprodukt mit Tücken
Ob Proteinriegel, Pudding oder Pizza – Produkte mit zusätzlichem Eiweiß sind in aller Munde. Doch sind sie wirklich so gesund, wie sie scheinen? Ein aktueller Marktcheck der Verbraucherzentrale Hamburg deckt auf: Viele dieser Produkte enthalten nicht nur mehr Protein, sondern auch jede Menge Zucker, Süßstoffe, Zusatzstoffe und künstliche Aromen – und das zu deutlich höheren Preisen. Der vermeintliche Fitness-Faktor entpuppt sich oft als Marketingmasche.

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Eier clever lagern: So bleiben sie lange frisch

Ostern ist vorbei, aber der Eier-Vorrat ist noch groß? Kein Problem! Eier sind echte Langstreckenläufer – sie halten sich nach dem Legen mindestens vier Wochen. Damit sie möglichst frisch bleiben, empfiehlt Marina Knust von der Verbraucherzentrale NRW: Am besten im Eierkarton im mittleren Kühlschrankfach bei maximal sieben Grad aufbewahren – dort steht auch das Mindesthaltbarkeitsdatum.

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Geschenketrends zum Muttertag

Jedes Jahr zum Muttertag nutzen viele Menschen die Gelegenheit, ihre Wertschätzung mit Geschenken auszudrücken. Doch wie viel investieren sie tatsächlich? Eine aktuelle Umfrage des Schokoladenherstellers Hachez in Zusammenarbeit mit Civey beleuchtet das Ausgabeverhalten der Deutschen zum Muttertag 2025. Die Ergebnisse zeigen nicht nur, welche Generation am großzügigsten ist, sondern auch, welche Geschenke besonders beliebt sind. Es gibt interessante Unterschiede ja nach Altersgruppe und schenkendem Geschlecht.

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NewsVerbraucher

Naturnah Gärtnern und damit aktiven Umweltschutz leisten

Mit dem Frühling beginnt nicht nur die Blütezeit der Natur, sondern auch die perfekte Gelegenheit, den eigenen Garten in ein ökologisches Paradies zu verwandeln. Naturnahes Gärtnern liegt im Trend, denn es vereint Umweltbewusstsein mit einer pflegeleichten und nachhaltigen Gestaltung. Gartenbauexperte Dr. Lutz Popp vom Bayerischen Landesverband für Gartenbau und Landespflege e. V. (BLGL) zeigt, wie heimische Pflanzen, natürliche Kreisläufe und der Verzicht auf Chemie den Garten nicht nur verschönern, sondern auch die Artenvielfalt fördern.

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LandwirtschaftVerbraucher

Bioverbände kämpfen für strenge Gentechnik-Regulierung

Die Debatte um Gentechnik nimmt wieder Fahrt auf: 200 Organisationen in der EU, darunter Bioland, fordern in einem gemeinsamen Statement eine strenge Regulierung neuer Gentechniken. Sie warnen vor den weitreichenden Folgen einer Deregulierung – von eingeschränkter Wahlfreiheit für VerbraucherInnen bis hin zu wirtschaftlichen Risiken für Züchter und Landwirte. Auch Jugendverbände schließen sich dem Protest an und fordern klare gesetzliche Rahmenbedingungen zum Schutz einer gentechnikfreien Landwirtschaft. Bioland begleitet die Diskussion mit neuen Informationsmaterialien und Beteiligungsmöglichkeiten, um das Bewusstsein für die Auswirkungen der Gentechnik-Deregulierung zu schärfen.

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Bessere Entlohnung für Bio-Milch-Bauern

Die nachhaltige Produktion von Bio-Milch steht unter wachsendem wirtschaftlichen Druck. Bei steigenden Produktionskosten erhalten Bio-Milchbetriebe oft nicht die Preise, die zur Deckung aller Kosten erforderlich wären. Die großen Bio-Verbände Bioland, Naturland und Demeter haben daher auch in diesem Jahr einen Orientierungspreis ermittelt, der eine faire Entlohnung der Erzeuger gewährleisten soll. Mit 69,7 Cent pro Kilogramm Bio-Rohmilch liegt dieser Preis deutlich über den tatsächlich gezahlten Beträgen. Die Verbände fordern daher höhere Erzeugerpreise, um den Fortbestand der Bio-Milchwirtschaft zu sichern und den Ausbau des ökologischen Landbaus nicht zu gefährden.

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Immun-Werbung von Voelkel von foodwatch reklamiert

Lebensmittelhersteller werben oft mit gesundheitsbezogenen Aussagen – doch nicht alle sind rechtlich zulässig. Die Verbraucherorganisation foodwatch hat nun eine Klage gegen den Bio-Safthersteller Voelkel eingereicht, weil dessen Multifruchtsaft „BioC“ mit dem Begriff „Immunkraft“ beworben wird. Nach Ansicht von foodwatch erweckt diese Bezeichnung den Eindruck, das Produkt stärke das Immunsystem in besonderer Weise – ein Verstoß gegen die europäische Health-Claims-Verordnung. Der Fall ist kein Einzelfall: Bereits in der Vergangenheit wurden Unternehmen wegen ähnlicher Werbeaussagen abgemahnt oder verurteilt. Der Claim „Immunkraft“ sei weder zugelassen noch dürfe er sich auf das Produkt als Solches beziehen, heißt es in der Klageschrift.

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UmweltschutzVerbraucher

Mit dem digitalen Küchentagebuch Lebensmittelreste vermeiden

Die App „Zu gut für die Tonne!“ erhält eine innovative Erweiterung: das digitale Küchentagebuch. In Zusammenarbeit mit Slow Food Deutschland und der Technischen Universität Berlin ermöglicht das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Nutzer*innen nun, ihre Lebensmittelabfälle gezielt zu erfassen, auszuwerten und zu reduzieren. Durch statistische Analysen, personalisierte Tipps und interaktive Mitmach-Aktionen soll das Bewusstsein für nachhaltigen Konsum geschärft werden – ein wichtiger Schritt im Kampf gegen Lebensmittelverschwendung in privaten Haushalten.

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NewsVerbraucher

Verbot von Süßstoff Aspartam gefordert.

Die Sicherheit von Lebensmittelzusatzstoffen steht immer wieder im Fokus von Verbraucherschutzorganisationen. Aktuell fordert foodwatch die EU-Kommission dazu auf, den Süßstoff Aspartam zu verbieten, da wissenschaftliche Studien auf gesundheitliche Risiken hinweisen. Während die WHO Aspartam als potenziell krebserregend einstuft, hält die EU weiterhin an seiner Zulassung fest – eine Praxis, die foodwatch scharf kritisiert. Die Verbraucherorganisation sieht erhebliche Defizite in der Bewertung von Lebensmittelzusatzstoffen und fordert strengere Maßnahmen seitens der EU-Kommission. Ein umstrittener Süßstoff sorgt somit für Diskussionen und wirft die Frage auf, ob der Schutz der Verbraucher:innen wirklich oberste Priorität hat.

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Tipps für das neue Gartenjahr

Der Start in die neue Gartensaison steht vor der Tür, und GartenliebhaberInnen können bereits jetzt die Grundlagen für ein erfolgreiches Gartenjahr legen. Obwohl der Boden vielerorts noch gefroren ist, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die verbleibenden Winterwochen effektiv zu nutzen – sei es durch die Vorbereitung von Beeten, die Pflege von Pflanzen oder die Planung des Anbaus. Dr. Lutz Popp, Gartenbauexperte beim Bayerischen Landesverband für Gartenbau und Landespflege e. V. (BLGL), verrät, welche Schritte HobbygärtnerInnen jetzt unternehmen sollten, um ihren Garten optimal auf die kommende Saison vorzubereiten. Von Bodenanalysen über die Pflege von Obstgehölzen bis hin zum Schutz frühblühender Pflanzen bietet er wertvolle Tipps, um den Garten in ein blühendes Paradies zu verwandeln.

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NewsVerbraucher

Mogelpackung des Jahres 2024 – Granini Trinkgenuss Orange

Mit der Wahl von Granini Trinkgenuss Orange zur »Mogelpackung des Jahres 2024« rückt die Verbraucherzentrale Hamburg erneut die dreisten Preistricks vieler Unternehmen ins Rampenlicht. Rund 32.000 Verbraucherinnen und Verbraucher haben abgestimmt, fast die Hälfte wählten das Getränk von Eckes-Granini zur fragwürdigen Spitzenreiterin. Der Grund: Der Fruchtsaftanteil wurde halbiert und durch Zuckerwasser ersetzt – ohne den Verkaufspreis zu senken. Diese Täuschung zeigt deutlich, wie notwendig strengere Kennzeichnungspflichten und mehr Transparenz beim Lebensmitteleinkauf sind. Verbraucherschützer fordern daher gesetzliche Maßnahmen, um Verbraucherinnen und Verbraucher besser vor versteckten Preiserhöhungen zu schützen.

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foodwatch fodert wichtige Maßnahmen für besserer und fairere Lebensmittel

Die Verbraucherorganisation foodwatch fordert von der nächsten Bundesregierung verbindliche Maßnahmen für gesündere, fairere und umweltfreundlichere Lebensmittel. foodwatch mahnt, dass Deutschland in der Agrar- und Ernährungspolitik im Vergleich zu anderen Ländern hinterher hinke. foodwatch betont die Notwendigkeit eines entschiedenen Handelns und präsentiert einen umfassenden Forderungskatalog. Mit Blick auf internationale Vorbilder, wie die CO2-Steuer für die Landwirtschaft in Dänemark oder die Werbebeschränkungen für Junkfood in Großbritannien, fordert foodwatch, dass Deutschland beim Thema Ernährungspolitik endlich aufholen müsse. Unterstützt wird die Initiative bereits von über 24.000 Menschen, die eine Online-Petition unterzeichnet haben.

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Pflanzliche Ernährung in der Gemeinschaftsverpflegung

Die deutsche Betriebsgastronomie spielt eine Schlüsselrolle in der Ernährungswende, indem sie täglich Millionen von Menschen in Unternehmen, Universitäten und Kliniken mit abwechslungsreichen Mahlzeiten versorgt. Besonders in Zeiten des Veganuary, wenn der Fokus verstärkt auf pflanzlicher Ernährung liegt, zeigen sich die großen Cateringunternehmen innovativ und entwickeln neue Gerichte, die den Geschmack der breiten Masse ansprechen. Dieser Wandel in der Gemeinschaftsverpflegung ist nicht nur ein Trend, sondern ein entscheidender Beitrag zu einer nachhaltigeren und klimafreundlicheren Ernährung. Von veganen Klassikern bis hin zu kreativen Neuerungen – der Veganuary macht die Transformation der Betriebskantinen und Mensen in Deutschland sichtbar und zeigt, wie die Ernährungswende am Arbeitsplatz erfolgreich vorangetrieben wird.

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NewsVerbraucher

Projekt Essbare Stadt Düsseldorf – Noch Hochbeete verfügbar

In Düsseldorf gibt es wieder die Möglichkeit, ein kostenloses Hochbeet-Komplettset im Rahmen des Projekts „Essbare Stadt“ zu erhalten – allerdings nur noch bis zum 16. Februar 2025. Wer sich schnell entscheidet, kann eines der rund 65 Beete sichern, die voraussichtlich im April 2025 durch die Zukunftswerkstatt Düsseldorf (ZWD) aufgestellt werden. Das Projekt fördert nicht nur die Begrünung der Stadt, sondern auch bürgerschaftliches Engagement und die nachhaltige Nutzung von städtischen Flächen zum Anbau essbarer Pflanzen.

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Bitte keine Lebensmittel verschwenden

Die Verbraucher Initiative macht darauf aufmerksam, dass nach wie vor zu viele Lebensmittel im Müll landen. In Deutschland sind es elf Millionen Tonnen. Leider kommt das meiste, nämlich sechzig Prozent, aus den privaten Haushalten. Dabei könnten wir das dort doch am einfachsten im Griff haben. Eine neue Ausgabe der Themenheftreiche der Verbraucherinitiative gibt hilfreiche Tipps und Anregungen, um das eigene Verhalten zu verbessern.

Das Heft kann gegen Übernahme der Versandgebühr unter www.verbraucher.com kostenlos bestellt oder herunterladen werden.

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Fettreste gehören in den Restmüll

Zu den Festtagen gehören oft deftige Gerichte, bei deren Zubereitung eine Menge Fett anfällt. Doch was passiert mit dem übrig gebliebenen Fett nach dem Festmahl? An dieser Stelle stellt sich eine wichtige Frage: Wie entsorgt man es richtig, um umwelt- und kostenbewusst zu handeln? Die Verbraucherzentrale NRW hat ein paar Tipps zusammengestellt. Unter keinen Umständen sollten die Fettreste in das Abwasser gelangen, es muss in den Hausmüll.

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Fisch zum Fest aus nachhaltiger Fischerei

An den Festtagen genießen für viele Menschen nicht nur das traditionelle Festmahl mit Fleisch, sondern auch Fisch und Meeresfrüchte – eine kulinarische Wahl, die in diesem Jahr besonders im Fokus steht. Laut einer aktuellen Umfrage des Marine Stewardship Council (MSC) wird Fisch an den Feiertagen von immer mehr Deutschen geschätzt. Doch während der Trend zu Fisch wächst, stellt sich auch die Frage nach der Nachhaltigkeit dieses Konsums und der Bedeutung einer bewussten Wahl für die Meere und deren Ressourcen. Eine Umfrage des MSC steht immer noch Lachs an Position Eins der beliebtesten Fische. Mehr als zweihundert Wildlachs-Produkte mit dem blauen MSC Siegel sind in deutschen Lebensmittelhandel gelistet.

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Sind Bio-Lebensmittel die bessere Wahl?

In Zeiten steigender Lebensmittelpreise setzen viele Verbraucherinnen und Verbraucher auf günstige Handelsmarken von Supermärkten und Discountern. Doch wie steht es dabei um die Qualität? Ein aktueller Marktcheck der Verbraucherzentralen Hamburg und Niedersachsen liefert Antworten. In einer Stichprobe von 86 Frühstücksprodukten wurden die Preise, Zutaten und Qualitätskriterien von Markenprodukten, konventionellen Handelsmarken und Bio-Handelsmarken verglichen. Das Ergebnis: Besonders die Bio-Produkte der Handelsmarken überzeugen mit ihrem Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie sind nicht nur deutlich günstiger als Markenartikel, sondern punkten auch mit besseren Zutaten, weniger Zucker und geringerem Schadstoffgehalt. Markenprodukte sind oft um ein vielfaches teurer.

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UmweltschutzVerbraucher

Pakt gegen Lebensmittelverschwendung

Der Pakt gegen Lebensmittelverschwendung zeigt erste Erfolge: Dank der freiwilligen Vereinbarung zwischen dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und vierzehn Handelsunternehmen konnten die Lebensmittelabfälle im Jahr 2023 um beeindruckende 24 Prozent reduziert werden – ein Meilenstein für mehr Nachhaltigkeit im Umgang mit wertvollen Ressourcen. Dies verdeutlich, welch wichtige Position der Handel als Bindeglied zwischen Produzenten und Endverbrauchern hat.

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NewsVerbraucher

Flexibles Getreide – Hafer

Früher standen Weizen und Mais im Mittelpunkt der Getreidesorten. Doch dies hat sich gewandelt: Hafer ist fester Bestandteil vieler Ernährungstypen. Ob im Müsli, als Milchalternative oder Zutat im Knusperriegel. Auch bei Backwaren werden vermehrt Hafermehl oder Haferflocken genutzt. Viele Menschen mit Gluten-Intoleranz schätzen die Alternativen mit glutenfreiem Hafermehl. Hafer ist sehr nahrhaft und hat einen hohen Gehalt an Beta-Glucan. Gleichzeitig liefert Hafer Vitamine und Mineralstoffe.

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VerbraucherWeihnachten

Backen ohne Butter

Die Butterpreise sind aktuell wieder sehr hoch. Es gibt aber viele Rezepte, die ohne Butter auskommen. So kann als Alternative Margarine oder auch Speiseöl zum Einsatz kommen. Sollen Sie diese Zutaten in Ihren traditionellen Rezepten einsetzen wollen, kann es sein, dass die Mengen etwas verändert werden müssen. Probieren Sie es doch einfach einmal aus. Die Verbraucherzentrale NRW hat einige Tipps zusammengestellt.

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NewsVerbraucher

foodwatch kritisiert irreführende Gesundheitswerbung

foodwatch macht auf irreführende Gesundheitswerbung aufmerksam. Hersteller wie der Saftproduzent Granini oder die Drogeriekette DM werden mit Slogans wie „immune Plus“ oder „immunstark“. So versuchen die Produzenten den Eindruck zu erwecken, dass die Produkte gut für die Gesundheit seien und Abwehrkräfte stärken. Doch viele Produkte beinhalten zu viel Zucker und verstoßen damit gegen die Europäische Health Claims-Verordnung. foodwatch fordert die Unternehmen auf, diese Werbung für ungesunde Produkte zu stoppen.

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UmweltschutzVerbraucher

Biodiesel aus Altspeisefetten

In zwei Nordrhein-Westfälischen Städten – Kreuztal und Hilchenbach – hat die Firma Münzer Deutschland Sammelstellen für Altspeisefett aufgestellt. Zu oft landen gebrauchte Fette in der Kanalisation, welches für große Probleme sorgt. Nun können die Bürger der zwei Städte das Öl einfach in eine leere Flasche geben und in der Sammelbox legen. Das gesammelte Öl wird zu Biodiesel verarbeitet und reduziert so CO2-Emmisionen. Bald soll dieses System an weiteren Nordrhein-Westfälischen Stellen eingeführt werden.

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NewsVerbraucher

Bestnoten für Bioland-Brote

Vierzehn Bäckereien des Bioland-Verbandes haben ihre Brote in die jährlichen Bioland-Brotprüfung geschickt. Es gibt unzählige Brotkreationen, die sich in vielem unterscheiden. Um einen gleichen Nenner für die Prüfung zu finden, werden Geschmack, Textur und Aussehen geprüft. Die Qualität der geprüften Brote war insgesamt sehr hoch. Fünfzig der Zweiundsechzig geprüften Brote wurden mit Gold, der Rest mit Silber beurteilt.

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Verbraucher

Erntezeit – Wie lagere ich Obst und Gemüse am besten?

Im Herbst freuen wir uns über reife Früchte und Gemüse aus dem Garten. Bei Ernte und Lagerung gibt es einiges zu beachten. Dr. Lutz Popp, Gartenbauexperte beim Bayerischen Landesverband für Gartenbau und Landespflege, hat für Sie die wichtigsten Informationen zusammengestellt. Der Erntezeitpunkt ist zum Beispiel ein sonniger Tag, an welchem Aroma und Vitamingehalt bei Gemüse und Obst am höchsten ist. Viele Gemüse können auch problemlos im Beet bleiben und dann nach Bedarf genutzt werden. Gemüse lässt sich am besten in dunklen, frostfreien sowie frostfreien Stellen lagern. Schließlich bietet sich klassische Konservierungsmethoden wie Trocknen und Dörren oder auch das Einkochen an. Fermentation bietet sich für Kohl- und Wurzelgemüse an.

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RezepteVerbraucher

Halloween-Kürbis kann auch gegessen werden

Überall sind sie jetzt zu sehen, die großen orangefarbenen Halloween-Kürbisse, die ausgehöhlt als gruselige Halloween Dekoration genutzt werden. Aus dem Fruchtfleisch und den Kernen können aber noch leckere Gerichte gezaubert werden. So ist eine Suppe aus dem Fruchtfleisch in Kombination mit Karotten, Kartoffeln und anderen Gemüse-Sorten schnell zu bereitet. Einfach alles klein schneiden, Zwiebel oder Knoblauch sowie Gewürze hinzufügen und mit Gemüsebrühe aufkochen. Wenn alles weichgekocht ist, sollte die Hälfte der Flüssigkeit abgegossen werden. Dann kann die Mischung püriert und mit einem köstlichen Öl wie zum Beispiel Kürbiskernöl verfeinert werden. Auch die Kerne können getrocknet und später geröstet werden. Sie sind ein köstlicher Snack.

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Lebensmittel haltbar machen – Tipps vom Sternekoch

Achtsamkeit im Umgang mit Lebensmitteln steht neuerdings wieder für mehr und mehr Menschen im Vordergrund. Auch in den Zeiten der beständigen Produktverfügbarkeit rund um das Jahr sollten sich VerbraucherInnen bewusst machen, dass saisonal verfügbare Früchte und Gemüse nur zu diesen Zeiten wirklich aus dem eigenen Umfeld stammen. Der Sternekoch Dominik Wachter aus Prien am Chiemsee konserviert selbst viele Lebensmittel aus der Region. Obst, Gemüse, Kräuter und Pilze können fermentiert, getrocknet und eingelegt werden. In unserem Artikel verrät der Sternekoch aus Prien am Chiemsee einige Tipps und Tricks zum Thema. Obendrauf gibt es noch sein Rezept für eine fermentierte Tomatensalsa.

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UnterwegsVerbraucher

Tag der Regionen 2024

Regionalität soll mit dem Tag der Regionen 2024 in den Mittelpunkt gestellt werden. Im September und den ganzen Oktober finden unterschiedlichste Aktionen und Veranstaltungen in ganz Deutschland statt. Mit den Aktionen wollen nachhaltige und gemeinschaftliche Projekte ErzeugerInnen und VerbraucherInnen auf lokale Möglichkeiten und Synergien aufmerksam machen. Rund eintausend Aktionen laden zum Mitmachen ein. Auf der Webseite Tag der Regionen (tag-der-regionen.de) sind alle Termine einsehbar.

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ProduktVerbraucher

Würzige Käse aus Frankreich

Die Auswahl französischer Käsesorten ist vielfältig und viele Sorten in Deutschland nicht bekannt. Um den deutschen VerbraucherInnen diese Sorten vorzustellen, hat der französische Milchindustrieverband CNIEL (Centre National Interprofessionnel de l’Économie Laitière) die Kampagne „Europe Home of Cheese“ ins leben gerufen. Aktuell werden drei besondere Sorten vorgestellt. Es sind Munster, Beaufort und Saint Nectaire. Alle drei werden mit passender Reife und Würze genossen. So passen sie gut zu herzhaften, saisonalen Speisen aber auch zu Früchten, Nüssen oder einem kräftigen Brot. Und immer darauf achten, dass der Käse vor dem Verzehr rechtzeitig aus dem Kühlschrank genommen wird, um seine Aromen zu entfalten.

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Verbraucher

Die Zeit des Einkochens – Würzige Pflaumensoße

Nun ist Einmach-Zeit! Das Konservieren von Obst und Gemüse ist etwas in Vergessenheit geraten, aber nach und nach findet es wieder mehr Anklang. Lesen Sie hier den Leifheit-Rezept-Tipp für eine Pflaumensoße. Die Pflaumen werden entkernt, in Würfel geschnitten und schließlich mit Zucker, Essig, Vanilleschote und Gewürzen gekocht. Abgeschmeckt mit Zitronensaft, Salz und Cayenne sowie Muskatnuss ergibt das eine pikante Soße, die zu vielen herzhaften aber auch süßen Gerichten passt. Leifheit bietet dafür praktische Helfer an, wie den Pflaumenentsteiner, die Knoblauchpresse Knobi King sowie die Feinreibe Micro Cut.

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Verbraucher

Vergesst die Sauerteigmythen

Sauerteig wird schon seit Tausenden von Jahren hergestellt. Der durch Fermentation von Getreide hergestellte Teig enthält Millionen von Mikroorganismen und wieder gerade wieder hochgelobt. Der Sauerteig-Bäcker Böcker möchte mit einige Mythen rund um den Sauerteig aufräumen. Lesen sie hier interessante Details, wie zum Beispiel, wie er entdeckt wurde, dass Backwaren mit Sauerteig eben nicht „sauer“ schmecken. Viele Menschen denken auch, er eigne sich nur zum Brotbacken, was nicht stimmt, auch in süßen Backwaren kann er Gutes tun. Außerdem gibt es vielfältige Variationen von Sauerteig.

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Verbraucher

Bioprodukte für Kinder

Täglich wird in Deutschlands Tageseinrichtungen und Schulen an ungefähr sechs Millionen Kinder und Jugendliche Essen ausgegeben. Bioland, ein Verband des ökologischen Landbaus, setzt sich für eine gesunde, nachhaltige und hochwertige Schulverpflegung ein. Mit Gastronomie-Partnerschaften will Bioland nun auch Schulen einladen, einen hohen Anteil von Bio-Produkten auf die Teller zu Bringen. Bislang sind zwei Schulen zertifiziert, eine weitere Zertifizierung steht an.

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UnterwegsVerbraucher

Deutschlandweiter Slow Food Tag

In fast neunzig regionalen Gruppen, die sich Convivien nennen, setzten sich Ehrenamtliche Mitglieder und unterstützende Unternehmen für regionale, nachhaltig und fair produzierte Lebensmittel ein. Am 21. September wird das erste Mal ein bundesweiter Slow Food Tag mit vielen öffentlichen Veranstaltungen gefeiert. Dort gibt es dann Verkostungen und Mitmachaktionen sowie Kochkurse. Auf eigens dafür eingerichtete einer Webseite kann nach Veranstaltungen gesucht werden: Vor Ort — Slow Food Deutschland

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Verbraucher

Holunderbeeren unbedingt kochen!

Der schwarze Holunder wurde in diesem Jahr als Heilpflanze des Jahres gekürt: Er enthält wertvolle Mineralstoffe und Favonoiden sowie Provitamin A und B- sowie C-Vitamine. So informiert die Verbraucherzentrale NRW. Allerdings ist auch der natürliche Giftstoff Sambunigrin enthalten, er die toxische Wirkung beim Abkochen über 80 Grad verliert. Holunderbeeren können bestens als Gelee, Marmelade oder Konfitüre verarbeitet werden. Auch Holundersaft ist sehr beliebt. Aber Achtung, es gibt zwei giftige Doppelgänger: den Roten Holunder und den Zwergholunder.

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Verbraucher

Schlechte Apfelernte

Das Wetter in diesem Jahr hat den Apfelbäumen in diesem Jahr stark zugesetzt, erklärt Hannah Zeyßig, Lebensmittelexpertin für Obst und Gemüse bei der Verbraucherzentrale NRW. Der milde Winter hat zu einer frühen Blüte geführt und ein Spätfrost sie dann wieder zerstört. So werden in einigen Regionen Deutschlands bis zu neunzig Prozent weniger geerntet werden können. In einigen Osteuropäischen Ländern wie Polen und Ungarn sieht es besonders schlecht aus. So müssen sich die VerbraucherInnen darauf einstellen, dass die Preis im Geschäft circa zehn Prozent steigen werden.

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ArtikelVerbraucher

Das ganze Tier verarbeiten

Das Wissen, alle Teile eines Tieres zu verarbeiten ist leider fast völlig verloren gegangen. Doch langsam kommt im Zuge der Nachhaltigkeit ein Umdenken auf. Ein Trendsetter war der englische Koch Ferguson Henderson, der in seinem Buch zu Verarbeitung vergessener Fleischstücke erklärt. Otto Gourmet hat Tutti i sensi Rezepte für Ochsenbacken, Wadenfleisch und Schweineschnauze zusammengestellt. Lassen Sie sich überraschen.

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Verbraucher

ABC für Holzkohlegrills

Jedes Grillgut muss individuell gegrillt werden. Manches wird scharf angebraten, andere Fleischstücke oder Gemüsesorten sollten besser ganz in Ruhe gegart werden. Daher ist es wichtig auf Zonen mit direkter und indirekter Hitze zu achten. So können auch fertig gegrillte Stücke noch warmgehalten werden, bis alles fertig ist. Das Rösle BBQ-ABC hilft bei der Orientierung.

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Verbraucher

Pizza zuhause schnell backen

In den neuen kleinen Pizzaöfen für den Privatgebraucht kann in kürzester Zeit die perfekte Pizza hergestellt werden. Der TÜV-Verband informiert, was bei Gas-, Holz- oder Elektro-Pizzaöfen zu beachten ist. Den diese Öfen werden bis zu 500 Grad Celsius heiß und speichern die Hitze. Ganz wichtig ist erst einmal genau zu prüfen, ob der Ofen nur für den Outdoor-Gebrauch oder auch für die Küche gedacht ist. Der Ort für den Betrieb muss auch absolut sicher sein. Die Reinigung ist meist einfach, da sie sich durch die hohe Hitze praktisch selbst reinigen. Gelagert werden sollten Sie trocken und und Kindersicher.

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Verbraucher

Überzuckerte Kindergetränke

Eine umfassende Marktstudie der Verbraucherorganisation foodwatch hat 136 Getränke untersucht. Davon enthielten 117 Produkte mehr als fünf Gramm Zucker pro einhundert Milliliter. Im Schnitt sind es 7,8 Prozent Zucker – das wären dann mehr als sechseinhalb Zuckerwürfel in einem 250 ml Glas. Foodwatch fordert nun von der Regierung eine Regelung nach dem Vorbild Großbritanniens einzuführen. Dort wurde eine Zuckersteuer eingeführt und der Zuckerkonsum der Kinder sank tatsächlich.

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Verbraucher

Was tun gegen Fruchtfliegen?

Auf frischem Obst und Biomüll sammeln sich derzeit sehr schnell Fruchtfliegen an. Die Verbraucherzentrale NRW gibt einige einfache Tipps, wie der Befall eingedämmt werden kann. Erst einmal hilft es, das Obst im Kühlschrank aufzubewahren oder mit einem Tuch abzudecken. Auch kann man sie mit Obstabfällen leicht in ein Schraubglas locken und sie, wenn sich genügend angesammelt haben dann abdecken und nach draußen bringen. So sollten Sie auch mit einfachen, ungiftigen Maßnahmen gut klarkommen.

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NABU – 30-Hektar-Tag schon erreicht

Gemäß NABU hat die Bundesregierung das Ziel, weniger als 30 Hektar täglich zu bebauen oder zu asphaltieren schon wieder nicht erreicht. In diesem Jahr ist diese Zahl schon am 30. Juli aufgebraucht. Es sollte nur noch so viel Fläche verbraucht werden, wie an anderer Stelle entsiegelt werden kann fordert NABU Sprecher Stefan Petzold. Der „30-Hektar-Tag“ wurde 2011 erstmalig ins Leben gerufen.

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NewsVerbraucher

Vergessene Fleischstücke – Side Cuts

Nachhaltigkeit beim Fleischkonsum geht auch! Oft werden nur die besten Zuschnitte eines Tieres dargeboten und gekauft, das sind die sogenannten „Edelcuts“. Doch was ist mit den anderen Stücken? Warum diese nicht auch verwenden und köstlich zubereiten? Otto Gourmet hat sich mit diesem Thema beschäftigt und Tutti i sensi eine genau Beschreibung der drei vergessenden Fleischstücke zukommen lassen. Lesen Sie hier alles über Nierenzapfen, das Bürgermeisterstück sowie das Metzgerstück und auch die passende Zubereitung. Und freuen Sie sich auf das Rezept von Nils Jorra: Flake Steak vom Teres Major (Metzgerstück) mit Pfefferrahm-Sauce.

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Tofu besser als sein Ruf

Tofu sättigt gut und ist eine hervorragende Eiweißquelle, enthält Ballaststoffe, B-Vitamine, Mineralstoffe und mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Doch steht er immer wieder in der Kritik. Nun hat die Verbraucherzentrale NRW Informationen zum Thema zusammengestellt. Lesen Sie hier die Aufklärung folgender Irrtümer: Klimaschädlichkeit, Genmanipulation, Gesundheitsschädlichkeit und Eintönigkeit. Denn Tofu ist eines der ältesten Lebensmittel aus Soja und in Ländern wie China und Japan Grundnahrungsmittel.

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Alete gewinnt den Goldenen Windbeutel 2024

Alljährlich wird von foodwatch der Goldene Windbeutel für die dreisteste Werbelüge des Jahres verliehen. In diesem Jahr haben rund siebenundfünfzig der abstimmenden Verbraucher die Obsties Erdbeer-Banane mit Jogurt von Alete gewählt. Der Claim „ohne Zuckerzusatz“ ist Stein des Anstoßes: Denn die Obsties bestehen zu zweiundsiebzig Prozent aus Zucker. Dies ist Fruchtzucker aber auch nicht gesünder als raffinierter Zucker.

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NABU zur Schneckenplage

In diesem Jahr sind Schnecken – insbesondere Nacktschnecken – zu einer ernsten Plage geworden. Der kurze Winter und die fechte Witterung begünstigt ihre Vermehrung und sie fressen im Gemüsegarten alles weg. Leider wurden aus unserem Zuchtgemüse die Bitterstoffe herausgezüchtet. Deshalb sind sie sehr schmackhaft für die Schnecken. Der Naturschutzbund NABU rät aber von Schneckenkorn und anderen Mitteln ab, weil sie auch anderen Tieren schaden können.

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„Grenzenlos regional – Bio in Europa“

Das Bio-Mobil ist wieder unterwegs. In diesem Jahr startet es seine Deutschland-Tour in Mainz. Es ist zentraler Punkt der Kampagne zur Steigerung des Bekanntheitsgrades des EU-Bio-Siegels. Ziel ist es die europäischen Vorgaben zu erklären und spielerisch als auch in Podiumsdiskussionen über Biodiverstät und die Vorteile des Ökolandbaus zu sprechen. Auch auf vielen Höfen und Schulen wird das Bio-Mobil vorbeizuschauen. Bis Anfang 2026 wird das Mobil hierzulande unterwegs sein.

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Essensversorgung im Alter

Eingeschränkte Mobilität und vielleicht auch fehlende Kochkenntnisse macht es vielen älteren Personen schwer, sich ausgewogen zu ernähren. Da könnte ein Menü-Dienst Hilfe bringen. Viele Lieferanten bieten den als „Essen auf Rädern“ bekannten Service an. So wird sicher gestellt, dass eine ausgewogene Ernährung stattfindet und die Speisen nach eigenen Vorlieben zusammengestellt werden können. Das Portal www.verbraucher60plus.de der Verbraucherinitiative bietet eine Übersicht der Möglichkeiten und eine Auswahl an Dienstleistern.

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Abstimmung über dreisteste Werbelüge

Ab sofort können VerbraucherInnen online über den die größte Täuschung bei Lebensmitteln abstimmen. Foodwatch hat fünf Kandidaten im Visier, über welche abgestimmt werden kann. Mit dabei, Alete mit Obsties, die Heisse Tasse Champignon Creme von GB Foods Deutschland, Langnese Cremissimo Bourbon Vanille von Unilever, der Offset Nutrition Pretty Little Meal Bar von Famous Brands GmbH und Veganer Schinken Spicker Mortadella von Rügenwalder Mühle. Unter die Lupe genommen wurden Zutatenlisten und Inhaltsmengen. Lesen Sie in unserem Artikel, was auffällig ist und stimmen Sie auf www.goldener-windbeutel.de ab.

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Die Erdbeersaison beginnt

Endlich gibt es wieder Erdbeeren. Am besten schmecken Erdbeeren, die frisch geerntet aus der direkten Nachbarschaft kommen. Richtig nachhaltig sind nur Erdbeeren, die während der Freilandsaison von Juni bis September geerntet werden. Viele Betriebe bieten auch Erdbeeren zum selber pflücken an, was nicht nur Spaß macht, sondern auch etwas günstiger ist.

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Frischekick für welkes Gemüse

Die Verbraucherzentrale NRW hat mal wieder einen Tipp für Sie. Wenn der gerade gekaufte Salat zuhause schon die Blätter hängen lässt oder die Kräuter schon etwas länger im Kühlschrank lagern hilft oft ein schönes Bad im kalten Wasser. Schon nach circa 20 Minuten sieht das Gemüse schon wieder besser aus. Danach schön abtropfen lassen oder in der Salatschleuder trocken schleudern. Bei Kräutern hilft übrigens wie bei Blumen das Anschneiden der Stängel!

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Tipps für die Grillsaison

In Deutschland wird gerne gegrillt. Laut Verbraucherzentrale NRW tun dies fast vierzig Prozent der in einer Umfrage befragten Personen in der Saison alle zwei Wochen. Um beim Grillen nachhaltig und gesund zu agieren sind einige Dinge zu beachten. Die Verbraucherzentrale gibt Tipps zum Grillgerät, Brennstoff, Grillgut und Grillschalen sowie letztendlich auch zur Reinigung.

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Nestlé Mineralwasser in der Kritik

Nestlé bezeichnet sein Wasser nach wie vor als natürliches Mineralwasser obwohl es mit UV- und Kohlefiltern illegal desinfiziert wurde. In Frankreich hatten dies Medienrecherchen enthüllt. Auch wurden in verschiedenen Proben andere Verunreinigungen mit Fäkalien, E-Choli-Bakterien, PFAS und andere Chemikalien gefunden. foodwatch fordert jetzt Rückruf aller betroffenen Produkt ein. Deutschland.

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Verbraucher

Irreführung bei Palmöl

Menschenrechtsverletzungen und Umweltverschmutzungen in größerem Umfang gibt es nach Erkenntnissen der Verbraucherorganisation foodwatch und ECCHR bei der Herstellung von Palmöl in Guatemala. Edeka bewirbt Fett- und Margarine-Produkte der Eigenmarke Gut&Günstig mit dem Label vom Round Table for Sustainable Palmoil (RSPO). Dagegen hat foodwatch nach einer Abmahnung, die keine Veränderung erwirkte, Klage beim Landgericht Karlsruhe wegen des Verstoßes gegen das Irreführungsverbot ein.

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Lebensmittel kreativ aufbrauchen

Nachhaltigkeit ist großes Thema. Und sie fängt im eigenen Kühlschrank an. Da wird nach wie vor zu viel weggeworfen. Der Gewürzhersteller Wiberg hat einige interessante Rezept-Tipps zusammengestellt. So können aus altem Brot leckere Chips gemacht werden oder aus verschrumpelten Gemüseresten immer noch eine leckere Suppe machen. Und aus der Redaktion: Kaufen Sie nicht zu viel ein, höchstens für die nächsten zwei bis drei Tage, so haben Sie den Überblick im Kühlschrank.

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Nachhaltige Kakaofarm

Der Hersteller veganer Schokolade Lovechock gibt eine neue Partnerschaft mit der „Hacienda Palo Santo“ aus Ecuador bekannt. Diese Bio-Kakaofarm wird schon in dritter Generation geführt und setzt nicht nur auf ökologische Landwirtschaft, sondern auch auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung. Durch diese Kooperation wird der auf der Farm angebaute Kakao ohne Zwischenhandel von Lovechock importiert.

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Abstimmung zur Mogelpackung des Jahres 2023

Es ist Zeit, die Mogelpackung des Jahres 2023 zu wählen. Nun schon zum zehnten Mal ruft die Verbraucherzentrale Hamburg zur Teilnahme auf. In diesem Jahr sind die Kandidaten die Yoghurt-Gums von Katjes, die Tuc Bake Meersalz Rolls von Mondelez, die Chocolat Amandes Vollmilch von Aldi, Listerine Total Care von Johnson & Johnson sowie das Oreo Stieleis von Froneri. Die meisten Marken versuchen mit neuen Verpackungen und weniger Inhalt zu mogeln, um so mehr Geld zu verlangen. Armin Valet von der Verbraucherzentrale Hamburg ist der Meinung, dass alle Verpackungen im Regal komplett gefüllt sein sollten, um die Verbraucher nicht zu täuschen.

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Slowpedia jetzt vollständig

In der Slowpedia finden schon seit Mai alle an Nahrungsmitteln und den dazugehörigen Hintergründen Interessierte jetzt wissenswerte Informationen. Zwölf Lebensmittelkategorien werden abgebildet, neu kamen jetzt die Kategorien Eier Öl, Fett, Kräuter und Gewürze hinzu. Slow Food Deutschland (SFD) und die Deutsche Stiftung für Warenlehre haben dieses Projekt in Kooperation ins Leben gerufen

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Vegetarische Alternativen zu Fleisch sehr gefragt

Die Verbraucher Initiative hat eine Broschüre zum Thema „Vegetarisch & vegan essen“ erstellt. In dieser gibt die Initiative nützliche Informationen für die Ernährung ohne oder mit weniger Fleisch. Denn mehr und mehr Menschen interessieren sich für passende Produkte, um den Fleischkonsum zu senken. In der Broschüre finden VerbraucherInnen wichtige Informationen zur Auswahl und Qualität der vielen Produkte, die derzeit auf den Markt kommen.

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Artgerechte Gänsehaltung

Es ist nicht immer einfach, zu erkennen, ob der angebotene Gänsebraten aus ordentlicher Haltungsform stammt. Die Verbraucherzentrale NRW erklärt, worauf es zu achten gilt. Erster Punkt ist die Haltungsform: Das angebotene Fleisch sollte möglichst aus einer Bio-Produktion oder aus Freilandhaltung kommen. Beim Kauf von Gänsen vom Bauernhof ist man meistens auf der sicheren Seite. Dennoch sollten VerbraucherInnen bei nicht gekennzeichnetem Verkauf auf Wochenmärkten oder Metzgertheken immer genau nach der Herkunft fragen. Denn oft wird aus dem Ausland zugekauft. Da sollte besser vom Kauf abgesehen werden.

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Crowdsalat – Gemeinschaftlicher Gemüseanbau

Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft. Dies ist das Projekt von Sophie Löbbering, die an der FH Münster Oecotrophologie – Facility Management studiert hat. Die von ihr gegründete Gemeinschaft heißt „Solawi Crowdsalat e.V.“. Schnell hat sie weitere MitstreiterInnen gefunden, die nun mit ihr und ihrem Mann das gepachtete Feld bewirtschaften. Gärtner hat sie in einer Bio-Gärtnerei gelernt und nach Ihrer Masterarbeit zum Thema Solawi entschieden, dieses Modell selbst zu gründen. Fünfundfünfzig Gemüsesorten werden mittlerweile auf dem Stück Land von einigen Teilzeit-Angestellten sowie den Mitgliedern gezüchtet.

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Informationen zu Speiseinsekten

Das neue Themenheft der Verbraucher Initiative hat ein Themenheft zur Information über Speiseinsekten zusammengestellt. Denn die kleinen Eiweißlieferanten wurden vor Kurzem in der Europäischen Union offiziell als Lebensmittel zugelassen. Derzeit zwar meist nur in Online-Shops verfügbar, werden Speiseinsekten wie der Buffalo Worm immer bekannter. Mehlwurm, Heimgrille und Europäische Wanderheuschrecke sind schon länger auf dem Markt. Für nur zwei Euro kann die Broschüre auf der Webseite der Verbraucher Initiative heruntergeladen werden.

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Online Lifestyle Check

Ein bisschen schlechtes Gewissen haben wir doch alle, was unseren ökologischen Fußabdruck angeht, oder? Die Verbraucherinitiative e.V. informiert über den neuen Online Lifestyle Test, welcher anhand unserer Angaben unseren CO2-Verbrauch errechnet und uns praktische Empfehlungen zur Verbesserung unserer Aktivitäten an die Hand gibt. Unter www.lifestyletest.eu/de kann der Test ab sofort durchgeführt werden.

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Neues Logo für Balsamico

Das sensorische Profil wird auf dem neuen Balsamico-Logo angezeigt werden. Das Konsortium zum Schutz des Aceto Balsamico di Modena hat ein System entwickelt, in welchem das Geschmacksprofil des jeweiligen Produktes genau dargestellt werden kann. Darunter der Grad der Süße oder Säure sowie die Textur des Essig-Produkts. Damit soll Verbrauchern die Kaufentscheidung erleichtert werden. Vorgestellt wurde das neue System auf der Anuga in Köln.

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Kampf um die sieben Prozent Regelung

Der Verbund „Freie Brauer“ setzt sich für die Fortführung der sieben Prozent Mehrwertsteuer Regelung in der Gastronomie ein. Insbesondere kleinere Brauereien sind auf die Zusammenarbeit mit lokaler Gastronomie angewiesen, das sie für sie wichtige Abnehmer sind. Die Freien Brauer erwarten mit der Rückführung der 19 Prozent Regelung für die Gastronomie erhebliche Umsatzeinbußen für die Gastronomen, welche sich schließlich auch auf den Bierkonsum vor Ort auswirken würde.

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Bei richtige Lagerung bleiben Lebensmittel länger frisch

Es fängt schon bei der Wahl des Kühlschranks an: Wird ein überdimensioniertes Gerät gekauft, verleitet dies dazu, zu viele Lebensmittel einzulagern. So landet zu viel Obst und Gemüse im Müll, weil zu viel eingekauft wurde oder falsch gelagert wurde. Das Statistische Bundesamt hat im Jahr 2020 festgestellt, das im Schnitt pro VerbraucherIn achtundsiebzig Kilogramm Lebensmittel entsorgt werden. Die neuen Miele Kühlschränke bieten mit verschiedenen Frischesystemen individuelle Lagerungsmöglichkeiten an.

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Heringbestand überfischt

Der Marine Stewardship Council (MSC) warnt: Nach einer aktuellen Analyse wurden die empfohlenen Fangmengen des Herings deutlich überschnitten. Eine Überfischung des atlanto-skandischen Herings steht in naher Zukunft bevor. Und damit wäre einer der größten und wirtschaftlich wichtigen Fischbestände Europas gefährdet. Daher mahnt der Rat für Meeresforschung (ICES), die Fangmengen drastisch zu reduzieren.

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Future Foods

Die Weltbevölkerung wächst stetig an und Ressourcen für die Ernährung sind knapp. Future Foods steht für Produkte mit einer guten Nährwertbilanz. Das können bekannte Produkte wie Kartoffeln oder Getreide sein, aber auch Algen oder tierische Bestandteile wie Mehl- oder Holzwürmer. Das Lebensmittelunternehmen tegut… aus Fulda befasst sich bereits mit diesen Themen und untersucht mögliche Alternativen für eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung.

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Superfood aus dem Garten

Die meisten von uns sind mit den Lebensmitteln, die aus exotischen Ländern kommen und uns vermeintliche Gesundheitsvorteile sowie seelisches Wohlbefinden versprechen, vertraut. Chiasamen aus Mexiko und Australien, Quinoa aus Bolivien und Ecuador und die Avocado aus Südafrika, Israel und Kalifornien liefern nicht nur besonders viel Eiweiß, wertvolle Fettsäuren und Ballaststoffe, Vitamine und Eisen, sondern haben allesamt auch eine verheerende Klimabilanz. Wenn Sie die Gesundheitsvorteile von Chia, Quinoa und Co. nutzen wollen, ohne dass Sie oder die Lebensmittel dabei um die halbe Welt reisen, dann reicht schon eine Reise in den heimischen Garten. Denn was Chiasamen können, das können heimische Gewächse allemal. Leinsamen, Ackersenf, Portulak, Vogelmiere als auch Topinambur sind wertvolle Nahrungsmittel, die in unseren Breiten gedeihen. (Autor: Marcel Eckert)

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Entspannter am Grill

Bald sind auch die letzten Sommerurlauber wieder zuhause und man trifft sich noch einmal mit Freunden zum Grillen. Damit auch die Gastgeber entspannt sind und Spaß mit ihren Gästen haben können, hat der Grillspezialist Grillfürst einige Tipps zusammengestellt. Lesen Sie hier wie perfekte Vorbereitung und etappenweises Grillen helfen können. Passendes Zubehör wie Grillkörbchen oder Drehgrill können da auch helfen. Mit der richtigen kann der Grill später schnell gereinigt werden und Reste werden entweder eingefroren oder am nächsten Tag weiterverarbeitet.

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Studie zum Thema Plastikmüll

Die YouGov-Untersuchung zum Thema Einwegplastik und Plastikmüll-Verringerung zeigt, dass VerbraucherInnen in fünf der untersuchten europäischen Ländern als auch in den USA generell für eine Reduzierung von Einwegplastik sind. Wobei es in Deutschland deutlich weniger Zustimmung gab als in Großbritannien und in Spanien. Vor allem die ältere deutsche Bevölkerung äußerte sich kritisch.

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Fallobst sinnvoll verarbeiten!

Kleine Druckstellen oder Spuren von Insektenfraß sollten nicht davon abhalten, vom Baum gefallene Äpfel oder Birnen zu verarbeiten. Diese Stellen sollten großzügig heraus geschnitten werden. Danach können die Früchte zu Mus, Kompott, Chutney oder Saft verarbeitet werden. Vielfältige Kuchenrezepte oder Crumbles schmecken ebenso hervorragend mit diesen Früchten. Aber Achtung: Finger weg von Früchten mit faulen Stellen.

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Bonify kritisch betrachtet

Die Verbraucherzentrale hat die neue App Bonify kritisch betrachtet. Denn mit der einmaligen Registrierung auf Bonify gewähren die NutzerInnen dauerhaft Zugriff auf Ihre Kontodaten und Umsätze der letzten neunzig Tag. Der Bonitätsnachweis über die Bonify-App ist auch kein sicheres Prozedere um die eigene Bonität nachzuweisen. Diese ist nach wie vor für jede Person kostenlos bei der Schufa abrufbar.

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Gentechnik nicht mehr kennzeichnen?

Tatsächlich sind die meisten deutschen VerbraucherInnen gegen gentechnisch veränderte Lebensmittel. Nun hat die Verbraucherzentrale Hamburg bei der Durchführung von Stichproben doch viele Produkte gefunden, die mit alter Gentechnik bearbeitete Bestandteile wie Mais, Soja oder Zuckerrüben enthalten. Nach EU-Recht müssten diese Lebensmittel eigentlich gekennzeichnet werden. Die neueste Gentechnik-Entwicklung, die mithilfe der CRISPR/Cas-Schere DNA-Stränge aufschneiden kann und damit die DNA gezielt verändern kann soll gemäß eines neuen Gesetzentwurfes nicht mehr extra gekennzeichnet werden, so informiert die Verbraucherzentrale Hamburg.

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Insektengift im Essen

Da der Einsatz vieler bislang üblichen Insektengift-Typen von der EU eingeschränkt wurde, werden von den Landwirten vermehrt andere noch zugelassene Gifte dieser Gruppe verwendet. Die Verbraucherorganisation foodwatch hat Ergebnisse deutscher Lebensmittelüberwachungsbehörden ausgewertet und festgestellt, dass die Belastung durch das Pestizid Acetamiprid in Obst und Gemüse fast drei Mal so hoch ist wie vor zehn Jahren.

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Hersteller verwenden immer noch Palmöl

In einer Stichprobe hat die Verbraucherzentrale Hamburg festgestellt, dass viele Hersteller für Kartoffelprodukte immer noch Palmöl statt Sonnenblumenöl verwenden und dies noch nicht einmal kennzeichnen. Nach den ersten Lieferproblemen aufgrund des Ukraine-Krieges sind schon seit dem letzten Sommer wieder ausreichende Mengen an Sonnenblumenöl verfügbar. Palmöl ist für die Hersteller günstiger im Einkauf, hat aber weniger ungesättigte Fettsäuren und sind damit für uns VerbraucherInnen ungesund.

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Bärlauch sicher genießen

Bärlauch ist ein sehr schmackhaftes Kraut und mit Knoblauch, Lauch und Zwiebel verwandt. Den kräftigen Geschmack wissen viele Sammler zu schätzen und bereiten sich zahlreiche Gerichte von Bärlauchpesto bis hin zu Gemüsen oder Suppen zu. Dass Bärlauch schnell mit den giftigen Blättern der Maiglöckchen verwechselt werden kann, ist den meisten Sammlern bekannt. Aber eine noch größere Gefahr gilt es zu meiden: den tödlichen Fuchsbandwurm. Lesen Sie hier Tipps zum sicheren Umgang mit dem beliebten Kraut vom Koch und Food-Autoren Thomas Sixt.

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Strafanzeige – Illegales Kükentöten

Das Kükentöten ist in Deutschland seit 2022 offiziell verboten. Gemäß Informationen von foodwatch wird dies aber zu selten kontrolliert. Aktuell wurde ein Fall aufgedeckt, in welchem eine Brüterei männliche Küken im Ausland töten lasse. Mehrere Verbraucher- und Tierschutzorganisationen haben Strafanzeige gegen diesen Betrieb gestellt. So informierte Animal Society, foodwatch und der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht. 

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Apfel ist nicht gleich Apfel

Kennen Sie den Unterschied zwischen Apfelmark und Apfelmus? Apfelmus aus dem Glas ist praktisch und kann gut aufbewahrt werden. Es wird gerne als Backzutat, zu Kartoffelpuffern oder auch pur genossen. Es enthält außer dem Fruchtzucker des Apfels auch immer zugesetzten Zucker. Wem es wichtig ist, keine Zuckerzusätze zu haben, der ist bei Apfelmark besser bedient. Denn Apfelmark enthält keinen zusätzlichen Zucker und hat eine cremige Konsistenz.

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Gefälschter Honig in europäischen Supermärkten

Mit Zuckersirup gepanschten Honig gibt es leider auch zu oft in Deutschlands Supermärkten. Nur mit mordernsten Analysemethoden können Fälschungen erkannt werden. Hintergrund: foodwatch informierte uns, dass im Auftrag der Europäischen Kommission eine Untersuchung von 320 Honigproben stattfand und davon 46 Prozent mit Zuckersirup gepantscht waren. Dies galt auch für 32 Proben aus Deutschland, wovon die Hälfte im Verdacht steht, nicht zu hundert Prozent aus reinem Honig zu bestehen.

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