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Verbot von Süßstoff Aspartam gefordert.

Die Sicherheit von Lebensmittelzusatzstoffen steht immer wieder im Fokus von Verbraucherschutzorganisationen. Aktuell fordert foodwatch die EU-Kommission dazu auf, den Süßstoff Aspartam zu verbieten, da wissenschaftliche Studien auf gesundheitliche Risiken hinweisen. Während die WHO Aspartam als potenziell krebserregend einstuft, hält die EU weiterhin an seiner Zulassung fest – eine Praxis, die foodwatch scharf kritisiert. Die Verbraucherorganisation sieht erhebliche Defizite in der Bewertung von Lebensmittelzusatzstoffen und fordert strengere Maßnahmen seitens der EU-Kommission. Ein umstrittener Süßstoff sorgt somit für Diskussionen und wirft die Frage auf, ob der Schutz der Verbraucher:innen wirklich oberste Priorität hat.

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Tipps für das neue Gartenjahr

Der Start in die neue Gartensaison steht vor der Tür, und GartenliebhaberInnen können bereits jetzt die Grundlagen für ein erfolgreiches Gartenjahr legen. Obwohl der Boden vielerorts noch gefroren ist, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die verbleibenden Winterwochen effektiv zu nutzen – sei es durch die Vorbereitung von Beeten, die Pflege von Pflanzen oder die Planung des Anbaus. Dr. Lutz Popp, Gartenbauexperte beim Bayerischen Landesverband für Gartenbau und Landespflege e. V. (BLGL), verrät, welche Schritte HobbygärtnerInnen jetzt unternehmen sollten, um ihren Garten optimal auf die kommende Saison vorzubereiten. Von Bodenanalysen über die Pflege von Obstgehölzen bis hin zum Schutz frühblühender Pflanzen bietet er wertvolle Tipps, um den Garten in ein blühendes Paradies zu verwandeln.

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Mogelpackung des Jahres 2024 – Granini Trinkgenuss Orange

Mit der Wahl von Granini Trinkgenuss Orange zur »Mogelpackung des Jahres 2024« rückt die Verbraucherzentrale Hamburg erneut die dreisten Preistricks vieler Unternehmen ins Rampenlicht. Rund 32.000 Verbraucherinnen und Verbraucher haben abgestimmt, fast die Hälfte wählten das Getränk von Eckes-Granini zur fragwürdigen Spitzenreiterin. Der Grund: Der Fruchtsaftanteil wurde halbiert und durch Zuckerwasser ersetzt – ohne den Verkaufspreis zu senken. Diese Täuschung zeigt deutlich, wie notwendig strengere Kennzeichnungspflichten und mehr Transparenz beim Lebensmitteleinkauf sind. Verbraucherschützer fordern daher gesetzliche Maßnahmen, um Verbraucherinnen und Verbraucher besser vor versteckten Preiserhöhungen zu schützen.

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foodwatch fodert wichtige Maßnahmen für besserer und fairere Lebensmittel

Die Verbraucherorganisation foodwatch fordert von der nächsten Bundesregierung verbindliche Maßnahmen für gesündere, fairere und umweltfreundlichere Lebensmittel. foodwatch mahnt, dass Deutschland in der Agrar- und Ernährungspolitik im Vergleich zu anderen Ländern hinterher hinke. foodwatch betont die Notwendigkeit eines entschiedenen Handelns und präsentiert einen umfassenden Forderungskatalog. Mit Blick auf internationale Vorbilder, wie die CO2-Steuer für die Landwirtschaft in Dänemark oder die Werbebeschränkungen für Junkfood in Großbritannien, fordert foodwatch, dass Deutschland beim Thema Ernährungspolitik endlich aufholen müsse. Unterstützt wird die Initiative bereits von über 24.000 Menschen, die eine Online-Petition unterzeichnet haben.

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Pflanzliche Ernährung in der Gemeinschaftsverpflegung

Die deutsche Betriebsgastronomie spielt eine Schlüsselrolle in der Ernährungswende, indem sie täglich Millionen von Menschen in Unternehmen, Universitäten und Kliniken mit abwechslungsreichen Mahlzeiten versorgt. Besonders in Zeiten des Veganuary, wenn der Fokus verstärkt auf pflanzlicher Ernährung liegt, zeigen sich die großen Cateringunternehmen innovativ und entwickeln neue Gerichte, die den Geschmack der breiten Masse ansprechen. Dieser Wandel in der Gemeinschaftsverpflegung ist nicht nur ein Trend, sondern ein entscheidender Beitrag zu einer nachhaltigeren und klimafreundlicheren Ernährung. Von veganen Klassikern bis hin zu kreativen Neuerungen – der Veganuary macht die Transformation der Betriebskantinen und Mensen in Deutschland sichtbar und zeigt, wie die Ernährungswende am Arbeitsplatz erfolgreich vorangetrieben wird.

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Projekt Essbare Stadt Düsseldorf – Noch Hochbeete verfügbar

In Düsseldorf gibt es wieder die Möglichkeit, ein kostenloses Hochbeet-Komplettset im Rahmen des Projekts „Essbare Stadt“ zu erhalten – allerdings nur noch bis zum 16. Februar 2025. Wer sich schnell entscheidet, kann eines der rund 65 Beete sichern, die voraussichtlich im April 2025 durch die Zukunftswerkstatt Düsseldorf (ZWD) aufgestellt werden. Das Projekt fördert nicht nur die Begrünung der Stadt, sondern auch bürgerschaftliches Engagement und die nachhaltige Nutzung von städtischen Flächen zum Anbau essbarer Pflanzen.

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Verbraucher

Bitte keine Lebensmittel verschwenden

Die Verbraucher Initiative macht darauf aufmerksam, dass nach wie vor zu viele Lebensmittel im Müll landen. In Deutschland sind es elf Millionen Tonnen. Leider kommt das meiste, nämlich sechzig Prozent, aus den privaten Haushalten. Dabei könnten wir das dort doch am einfachsten im Griff haben. Eine neue Ausgabe der Themenheftreiche der Verbraucherinitiative gibt hilfreiche Tipps und Anregungen, um das eigene Verhalten zu verbessern.

Das Heft kann gegen Übernahme der Versandgebühr unter www.verbraucher.com kostenlos bestellt oder herunterladen werden.

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Verbraucher

Fettreste gehören in den Restmüll

Zu den Festtagen gehören oft deftige Gerichte, bei deren Zubereitung eine Menge Fett anfällt. Doch was passiert mit dem übrig gebliebenen Fett nach dem Festmahl? An dieser Stelle stellt sich eine wichtige Frage: Wie entsorgt man es richtig, um umwelt- und kostenbewusst zu handeln? Die Verbraucherzentrale NRW hat ein paar Tipps zusammengestellt. Unter keinen Umständen sollten die Fettreste in das Abwasser gelangen, es muss in den Hausmüll.

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Verbraucher

Fisch zum Fest aus nachhaltiger Fischerei

An den Festtagen genießen für viele Menschen nicht nur das traditionelle Festmahl mit Fleisch, sondern auch Fisch und Meeresfrüchte – eine kulinarische Wahl, die in diesem Jahr besonders im Fokus steht. Laut einer aktuellen Umfrage des Marine Stewardship Council (MSC) wird Fisch an den Feiertagen von immer mehr Deutschen geschätzt. Doch während der Trend zu Fisch wächst, stellt sich auch die Frage nach der Nachhaltigkeit dieses Konsums und der Bedeutung einer bewussten Wahl für die Meere und deren Ressourcen. Eine Umfrage des MSC steht immer noch Lachs an Position Eins der beliebtesten Fische. Mehr als zweihundert Wildlachs-Produkte mit dem blauen MSC Siegel sind in deutschen Lebensmittelhandel gelistet.

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Verbraucher

Sind Bio-Lebensmittel die bessere Wahl?

In Zeiten steigender Lebensmittelpreise setzen viele Verbraucherinnen und Verbraucher auf günstige Handelsmarken von Supermärkten und Discountern. Doch wie steht es dabei um die Qualität? Ein aktueller Marktcheck der Verbraucherzentralen Hamburg und Niedersachsen liefert Antworten. In einer Stichprobe von 86 Frühstücksprodukten wurden die Preise, Zutaten und Qualitätskriterien von Markenprodukten, konventionellen Handelsmarken und Bio-Handelsmarken verglichen. Das Ergebnis: Besonders die Bio-Produkte der Handelsmarken überzeugen mit ihrem Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie sind nicht nur deutlich günstiger als Markenartikel, sondern punkten auch mit besseren Zutaten, weniger Zucker und geringerem Schadstoffgehalt. Markenprodukte sind oft um ein vielfaches teurer.

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UmweltschutzVerbraucher

Pakt gegen Lebensmittelverschwendung

Der Pakt gegen Lebensmittelverschwendung zeigt erste Erfolge: Dank der freiwilligen Vereinbarung zwischen dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und vierzehn Handelsunternehmen konnten die Lebensmittelabfälle im Jahr 2023 um beeindruckende 24 Prozent reduziert werden – ein Meilenstein für mehr Nachhaltigkeit im Umgang mit wertvollen Ressourcen. Dies verdeutlich, welch wichtige Position der Handel als Bindeglied zwischen Produzenten und Endverbrauchern hat.

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NewsVerbraucher

Flexibles Getreide – Hafer

Früher standen Weizen und Mais im Mittelpunkt der Getreidesorten. Doch dies hat sich gewandelt: Hafer ist fester Bestandteil vieler Ernährungstypen. Ob im Müsli, als Milchalternative oder Zutat im Knusperriegel. Auch bei Backwaren werden vermehrt Hafermehl oder Haferflocken genutzt. Viele Menschen mit Gluten-Intoleranz schätzen die Alternativen mit glutenfreiem Hafermehl. Hafer ist sehr nahrhaft und hat einen hohen Gehalt an Beta-Glucan. Gleichzeitig liefert Hafer Vitamine und Mineralstoffe.

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VerbraucherWeihnachten

Backen ohne Butter

Die Butterpreise sind aktuell wieder sehr hoch. Es gibt aber viele Rezepte, die ohne Butter auskommen. So kann als Alternative Margarine oder auch Speiseöl zum Einsatz kommen. Sollen Sie diese Zutaten in Ihren traditionellen Rezepten einsetzen wollen, kann es sein, dass die Mengen etwas verändert werden müssen. Probieren Sie es doch einfach einmal aus. Die Verbraucherzentrale NRW hat einige Tipps zusammengestellt.

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NewsVerbraucher

foodwatch kritisiert irreführende Gesundheitswerbung

foodwatch macht auf irreführende Gesundheitswerbung aufmerksam. Hersteller wie der Saftproduzent Granini oder die Drogeriekette DM werden mit Slogans wie „immune Plus“ oder „immunstark“. So versuchen die Produzenten den Eindruck zu erwecken, dass die Produkte gut für die Gesundheit seien und Abwehrkräfte stärken. Doch viele Produkte beinhalten zu viel Zucker und verstoßen damit gegen die Europäische Health Claims-Verordnung. foodwatch fordert die Unternehmen auf, diese Werbung für ungesunde Produkte zu stoppen.

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UmweltschutzVerbraucher

Biodiesel aus Altspeisefetten

In zwei Nordrhein-Westfälischen Städten – Kreuztal und Hilchenbach – hat die Firma Münzer Deutschland Sammelstellen für Altspeisefett aufgestellt. Zu oft landen gebrauchte Fette in der Kanalisation, welches für große Probleme sorgt. Nun können die Bürger der zwei Städte das Öl einfach in eine leere Flasche geben und in der Sammelbox legen. Das gesammelte Öl wird zu Biodiesel verarbeitet und reduziert so CO2-Emmisionen. Bald soll dieses System an weiteren Nordrhein-Westfälischen Stellen eingeführt werden.

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NewsVerbraucher

Bestnoten für Bioland-Brote

Vierzehn Bäckereien des Bioland-Verbandes haben ihre Brote in die jährlichen Bioland-Brotprüfung geschickt. Es gibt unzählige Brotkreationen, die sich in vielem unterscheiden. Um einen gleichen Nenner für die Prüfung zu finden, werden Geschmack, Textur und Aussehen geprüft. Die Qualität der geprüften Brote war insgesamt sehr hoch. Fünfzig der Zweiundsechzig geprüften Brote wurden mit Gold, der Rest mit Silber beurteilt.

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Verbraucher

Erntezeit – Wie lagere ich Obst und Gemüse am besten?

Im Herbst freuen wir uns über reife Früchte und Gemüse aus dem Garten. Bei Ernte und Lagerung gibt es einiges zu beachten. Dr. Lutz Popp, Gartenbauexperte beim Bayerischen Landesverband für Gartenbau und Landespflege, hat für Sie die wichtigsten Informationen zusammengestellt. Der Erntezeitpunkt ist zum Beispiel ein sonniger Tag, an welchem Aroma und Vitamingehalt bei Gemüse und Obst am höchsten ist. Viele Gemüse können auch problemlos im Beet bleiben und dann nach Bedarf genutzt werden. Gemüse lässt sich am besten in dunklen, frostfreien sowie frostfreien Stellen lagern. Schließlich bietet sich klassische Konservierungsmethoden wie Trocknen und Dörren oder auch das Einkochen an. Fermentation bietet sich für Kohl- und Wurzelgemüse an.

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RezepteVerbraucher

Halloween-Kürbis kann auch gegessen werden

Überall sind sie jetzt zu sehen, die großen orangefarbenen Halloween-Kürbisse, die ausgehöhlt als gruselige Halloween Dekoration genutzt werden. Aus dem Fruchtfleisch und den Kernen können aber noch leckere Gerichte gezaubert werden. So ist eine Suppe aus dem Fruchtfleisch in Kombination mit Karotten, Kartoffeln und anderen Gemüse-Sorten schnell zu bereitet. Einfach alles klein schneiden, Zwiebel oder Knoblauch sowie Gewürze hinzufügen und mit Gemüsebrühe aufkochen. Wenn alles weichgekocht ist, sollte die Hälfte der Flüssigkeit abgegossen werden. Dann kann die Mischung püriert und mit einem köstlichen Öl wie zum Beispiel Kürbiskernöl verfeinert werden. Auch die Kerne können getrocknet und später geröstet werden. Sie sind ein köstlicher Snack.

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Lebensmittel haltbar machen – Tipps vom Sternekoch

Achtsamkeit im Umgang mit Lebensmitteln steht neuerdings wieder für mehr und mehr Menschen im Vordergrund. Auch in den Zeiten der beständigen Produktverfügbarkeit rund um das Jahr sollten sich VerbraucherInnen bewusst machen, dass saisonal verfügbare Früchte und Gemüse nur zu diesen Zeiten wirklich aus dem eigenen Umfeld stammen. Der Sternekoch Dominik Wachter aus Prien am Chiemsee konserviert selbst viele Lebensmittel aus der Region. Obst, Gemüse, Kräuter und Pilze können fermentiert, getrocknet und eingelegt werden. In unserem Artikel verrät der Sternekoch aus Prien am Chiemsee einige Tipps und Tricks zum Thema. Obendrauf gibt es noch sein Rezept für eine fermentierte Tomatensalsa.

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UnterwegsVerbraucher

Tag der Regionen 2024

Regionalität soll mit dem Tag der Regionen 2024 in den Mittelpunkt gestellt werden. Im September und den ganzen Oktober finden unterschiedlichste Aktionen und Veranstaltungen in ganz Deutschland statt. Mit den Aktionen wollen nachhaltige und gemeinschaftliche Projekte ErzeugerInnen und VerbraucherInnen auf lokale Möglichkeiten und Synergien aufmerksam machen. Rund eintausend Aktionen laden zum Mitmachen ein. Auf der Webseite Tag der Regionen (tag-der-regionen.de) sind alle Termine einsehbar.

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ProduktVerbraucher

Würzige Käse aus Frankreich

Die Auswahl französischer Käsesorten ist vielfältig und viele Sorten in Deutschland nicht bekannt. Um den deutschen VerbraucherInnen diese Sorten vorzustellen, hat der französische Milchindustrieverband CNIEL (Centre National Interprofessionnel de l’Économie Laitière) die Kampagne „Europe Home of Cheese“ ins leben gerufen. Aktuell werden drei besondere Sorten vorgestellt. Es sind Munster, Beaufort und Saint Nectaire. Alle drei werden mit passender Reife und Würze genossen. So passen sie gut zu herzhaften, saisonalen Speisen aber auch zu Früchten, Nüssen oder einem kräftigen Brot. Und immer darauf achten, dass der Käse vor dem Verzehr rechtzeitig aus dem Kühlschrank genommen wird, um seine Aromen zu entfalten.

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Verbraucher

Die Zeit des Einkochens – Würzige Pflaumensoße

Nun ist Einmach-Zeit! Das Konservieren von Obst und Gemüse ist etwas in Vergessenheit geraten, aber nach und nach findet es wieder mehr Anklang. Lesen Sie hier den Leifheit-Rezept-Tipp für eine Pflaumensoße. Die Pflaumen werden entkernt, in Würfel geschnitten und schließlich mit Zucker, Essig, Vanilleschote und Gewürzen gekocht. Abgeschmeckt mit Zitronensaft, Salz und Cayenne sowie Muskatnuss ergibt das eine pikante Soße, die zu vielen herzhaften aber auch süßen Gerichten passt. Leifheit bietet dafür praktische Helfer an, wie den Pflaumenentsteiner, die Knoblauchpresse Knobi King sowie die Feinreibe Micro Cut.

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Verbraucher

Vergesst die Sauerteigmythen

Sauerteig wird schon seit Tausenden von Jahren hergestellt. Der durch Fermentation von Getreide hergestellte Teig enthält Millionen von Mikroorganismen und wieder gerade wieder hochgelobt. Der Sauerteig-Bäcker Böcker möchte mit einige Mythen rund um den Sauerteig aufräumen. Lesen sie hier interessante Details, wie zum Beispiel, wie er entdeckt wurde, dass Backwaren mit Sauerteig eben nicht „sauer“ schmecken. Viele Menschen denken auch, er eigne sich nur zum Brotbacken, was nicht stimmt, auch in süßen Backwaren kann er Gutes tun. Außerdem gibt es vielfältige Variationen von Sauerteig.

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Verbraucher

Bioprodukte für Kinder

Täglich wird in Deutschlands Tageseinrichtungen und Schulen an ungefähr sechs Millionen Kinder und Jugendliche Essen ausgegeben. Bioland, ein Verband des ökologischen Landbaus, setzt sich für eine gesunde, nachhaltige und hochwertige Schulverpflegung ein. Mit Gastronomie-Partnerschaften will Bioland nun auch Schulen einladen, einen hohen Anteil von Bio-Produkten auf die Teller zu Bringen. Bislang sind zwei Schulen zertifiziert, eine weitere Zertifizierung steht an.

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UnterwegsVerbraucher

Deutschlandweiter Slow Food Tag

In fast neunzig regionalen Gruppen, die sich Convivien nennen, setzten sich Ehrenamtliche Mitglieder und unterstützende Unternehmen für regionale, nachhaltig und fair produzierte Lebensmittel ein. Am 21. September wird das erste Mal ein bundesweiter Slow Food Tag mit vielen öffentlichen Veranstaltungen gefeiert. Dort gibt es dann Verkostungen und Mitmachaktionen sowie Kochkurse. Auf eigens dafür eingerichtete einer Webseite kann nach Veranstaltungen gesucht werden: Vor Ort — Slow Food Deutschland

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Holunderbeeren unbedingt kochen!

Der schwarze Holunder wurde in diesem Jahr als Heilpflanze des Jahres gekürt: Er enthält wertvolle Mineralstoffe und Favonoiden sowie Provitamin A und B- sowie C-Vitamine. So informiert die Verbraucherzentrale NRW. Allerdings ist auch der natürliche Giftstoff Sambunigrin enthalten, er die toxische Wirkung beim Abkochen über 80 Grad verliert. Holunderbeeren können bestens als Gelee, Marmelade oder Konfitüre verarbeitet werden. Auch Holundersaft ist sehr beliebt. Aber Achtung, es gibt zwei giftige Doppelgänger: den Roten Holunder und den Zwergholunder.

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Schlechte Apfelernte

Das Wetter in diesem Jahr hat den Apfelbäumen in diesem Jahr stark zugesetzt, erklärt Hannah Zeyßig, Lebensmittelexpertin für Obst und Gemüse bei der Verbraucherzentrale NRW. Der milde Winter hat zu einer frühen Blüte geführt und ein Spätfrost sie dann wieder zerstört. So werden in einigen Regionen Deutschlands bis zu neunzig Prozent weniger geerntet werden können. In einigen Osteuropäischen Ländern wie Polen und Ungarn sieht es besonders schlecht aus. So müssen sich die VerbraucherInnen darauf einstellen, dass die Preis im Geschäft circa zehn Prozent steigen werden.

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Das ganze Tier verarbeiten

Das Wissen, alle Teile eines Tieres zu verarbeiten ist leider fast völlig verloren gegangen. Doch langsam kommt im Zuge der Nachhaltigkeit ein Umdenken auf. Ein Trendsetter war der englische Koch Ferguson Henderson, der in seinem Buch zu Verarbeitung vergessener Fleischstücke erklärt. Otto Gourmet hat Tutti i sensi Rezepte für Ochsenbacken, Wadenfleisch und Schweineschnauze zusammengestellt. Lassen Sie sich überraschen.

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Pizza zuhause schnell backen

In den neuen kleinen Pizzaöfen für den Privatgebraucht kann in kürzester Zeit die perfekte Pizza hergestellt werden. Der TÜV-Verband informiert, was bei Gas-, Holz- oder Elektro-Pizzaöfen zu beachten ist. Den diese Öfen werden bis zu 500 Grad Celsius heiß und speichern die Hitze. Ganz wichtig ist erst einmal genau zu prüfen, ob der Ofen nur für den Outdoor-Gebrauch oder auch für die Küche gedacht ist. Der Ort für den Betrieb muss auch absolut sicher sein. Die Reinigung ist meist einfach, da sie sich durch die hohe Hitze praktisch selbst reinigen. Gelagert werden sollten Sie trocken und und Kindersicher.

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Überzuckerte Kindergetränke

Eine umfassende Marktstudie der Verbraucherorganisation foodwatch hat 136 Getränke untersucht. Davon enthielten 117 Produkte mehr als fünf Gramm Zucker pro einhundert Milliliter. Im Schnitt sind es 7,8 Prozent Zucker – das wären dann mehr als sechseinhalb Zuckerwürfel in einem 250 ml Glas. Foodwatch fordert nun von der Regierung eine Regelung nach dem Vorbild Großbritanniens einzuführen. Dort wurde eine Zuckersteuer eingeführt und der Zuckerkonsum der Kinder sank tatsächlich.

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Was tun gegen Fruchtfliegen?

Auf frischem Obst und Biomüll sammeln sich derzeit sehr schnell Fruchtfliegen an. Die Verbraucherzentrale NRW gibt einige einfache Tipps, wie der Befall eingedämmt werden kann. Erst einmal hilft es, das Obst im Kühlschrank aufzubewahren oder mit einem Tuch abzudecken. Auch kann man sie mit Obstabfällen leicht in ein Schraubglas locken und sie, wenn sich genügend angesammelt haben dann abdecken und nach draußen bringen. So sollten Sie auch mit einfachen, ungiftigen Maßnahmen gut klarkommen.

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NABU – 30-Hektar-Tag schon erreicht

Gemäß NABU hat die Bundesregierung das Ziel, weniger als 30 Hektar täglich zu bebauen oder zu asphaltieren schon wieder nicht erreicht. In diesem Jahr ist diese Zahl schon am 30. Juli aufgebraucht. Es sollte nur noch so viel Fläche verbraucht werden, wie an anderer Stelle entsiegelt werden kann fordert NABU Sprecher Stefan Petzold. Der „30-Hektar-Tag“ wurde 2011 erstmalig ins Leben gerufen.

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Vergessene Fleischstücke – Side Cuts

Nachhaltigkeit beim Fleischkonsum geht auch! Oft werden nur die besten Zuschnitte eines Tieres dargeboten und gekauft, das sind die sogenannten „Edelcuts“. Doch was ist mit den anderen Stücken? Warum diese nicht auch verwenden und köstlich zubereiten? Otto Gourmet hat sich mit diesem Thema beschäftigt und Tutti i sensi eine genau Beschreibung der drei vergessenden Fleischstücke zukommen lassen. Lesen Sie hier alles über Nierenzapfen, das Bürgermeisterstück sowie das Metzgerstück und auch die passende Zubereitung. Und freuen Sie sich auf das Rezept von Nils Jorra: Flake Steak vom Teres Major (Metzgerstück) mit Pfefferrahm-Sauce.

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Tofu besser als sein Ruf

Tofu sättigt gut und ist eine hervorragende Eiweißquelle, enthält Ballaststoffe, B-Vitamine, Mineralstoffe und mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Doch steht er immer wieder in der Kritik. Nun hat die Verbraucherzentrale NRW Informationen zum Thema zusammengestellt. Lesen Sie hier die Aufklärung folgender Irrtümer: Klimaschädlichkeit, Genmanipulation, Gesundheitsschädlichkeit und Eintönigkeit. Denn Tofu ist eines der ältesten Lebensmittel aus Soja und in Ländern wie China und Japan Grundnahrungsmittel.

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Alete gewinnt den Goldenen Windbeutel 2024

Alljährlich wird von foodwatch der Goldene Windbeutel für die dreisteste Werbelüge des Jahres verliehen. In diesem Jahr haben rund siebenundfünfzig der abstimmenden Verbraucher die Obsties Erdbeer-Banane mit Jogurt von Alete gewählt. Der Claim „ohne Zuckerzusatz“ ist Stein des Anstoßes: Denn die Obsties bestehen zu zweiundsiebzig Prozent aus Zucker. Dies ist Fruchtzucker aber auch nicht gesünder als raffinierter Zucker.

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NABU zur Schneckenplage

In diesem Jahr sind Schnecken – insbesondere Nacktschnecken – zu einer ernsten Plage geworden. Der kurze Winter und die fechte Witterung begünstigt ihre Vermehrung und sie fressen im Gemüsegarten alles weg. Leider wurden aus unserem Zuchtgemüse die Bitterstoffe herausgezüchtet. Deshalb sind sie sehr schmackhaft für die Schnecken. Der Naturschutzbund NABU rät aber von Schneckenkorn und anderen Mitteln ab, weil sie auch anderen Tieren schaden können.

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„Grenzenlos regional – Bio in Europa“

Das Bio-Mobil ist wieder unterwegs. In diesem Jahr startet es seine Deutschland-Tour in Mainz. Es ist zentraler Punkt der Kampagne zur Steigerung des Bekanntheitsgrades des EU-Bio-Siegels. Ziel ist es die europäischen Vorgaben zu erklären und spielerisch als auch in Podiumsdiskussionen über Biodiverstät und die Vorteile des Ökolandbaus zu sprechen. Auch auf vielen Höfen und Schulen wird das Bio-Mobil vorbeizuschauen. Bis Anfang 2026 wird das Mobil hierzulande unterwegs sein.

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Essensversorgung im Alter

Eingeschränkte Mobilität und vielleicht auch fehlende Kochkenntnisse macht es vielen älteren Personen schwer, sich ausgewogen zu ernähren. Da könnte ein Menü-Dienst Hilfe bringen. Viele Lieferanten bieten den als „Essen auf Rädern“ bekannten Service an. So wird sicher gestellt, dass eine ausgewogene Ernährung stattfindet und die Speisen nach eigenen Vorlieben zusammengestellt werden können. Das Portal www.verbraucher60plus.de der Verbraucherinitiative bietet eine Übersicht der Möglichkeiten und eine Auswahl an Dienstleistern.

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Abstimmung über dreisteste Werbelüge

Ab sofort können VerbraucherInnen online über den die größte Täuschung bei Lebensmitteln abstimmen. Foodwatch hat fünf Kandidaten im Visier, über welche abgestimmt werden kann. Mit dabei, Alete mit Obsties, die Heisse Tasse Champignon Creme von GB Foods Deutschland, Langnese Cremissimo Bourbon Vanille von Unilever, der Offset Nutrition Pretty Little Meal Bar von Famous Brands GmbH und Veganer Schinken Spicker Mortadella von Rügenwalder Mühle. Unter die Lupe genommen wurden Zutatenlisten und Inhaltsmengen. Lesen Sie in unserem Artikel, was auffällig ist und stimmen Sie auf www.goldener-windbeutel.de ab.

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Die Erdbeersaison beginnt

Endlich gibt es wieder Erdbeeren. Am besten schmecken Erdbeeren, die frisch geerntet aus der direkten Nachbarschaft kommen. Richtig nachhaltig sind nur Erdbeeren, die während der Freilandsaison von Juni bis September geerntet werden. Viele Betriebe bieten auch Erdbeeren zum selber pflücken an, was nicht nur Spaß macht, sondern auch etwas günstiger ist.

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Frischekick für welkes Gemüse

Die Verbraucherzentrale NRW hat mal wieder einen Tipp für Sie. Wenn der gerade gekaufte Salat zuhause schon die Blätter hängen lässt oder die Kräuter schon etwas länger im Kühlschrank lagern hilft oft ein schönes Bad im kalten Wasser. Schon nach circa 20 Minuten sieht das Gemüse schon wieder besser aus. Danach schön abtropfen lassen oder in der Salatschleuder trocken schleudern. Bei Kräutern hilft übrigens wie bei Blumen das Anschneiden der Stängel!

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Nestlé Mineralwasser in der Kritik

Nestlé bezeichnet sein Wasser nach wie vor als natürliches Mineralwasser obwohl es mit UV- und Kohlefiltern illegal desinfiziert wurde. In Frankreich hatten dies Medienrecherchen enthüllt. Auch wurden in verschiedenen Proben andere Verunreinigungen mit Fäkalien, E-Choli-Bakterien, PFAS und andere Chemikalien gefunden. foodwatch fordert jetzt Rückruf aller betroffenen Produkt ein. Deutschland.

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Verbraucher

Irreführung bei Palmöl

Menschenrechtsverletzungen und Umweltverschmutzungen in größerem Umfang gibt es nach Erkenntnissen der Verbraucherorganisation foodwatch und ECCHR bei der Herstellung von Palmöl in Guatemala. Edeka bewirbt Fett- und Margarine-Produkte der Eigenmarke Gut&Günstig mit dem Label vom Round Table for Sustainable Palmoil (RSPO). Dagegen hat foodwatch nach einer Abmahnung, die keine Veränderung erwirkte, Klage beim Landgericht Karlsruhe wegen des Verstoßes gegen das Irreführungsverbot ein.

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Rezepte & SchlemmertippsVerbraucher

Lebensmittel kreativ aufbrauchen

Nachhaltigkeit ist großes Thema. Und sie fängt im eigenen Kühlschrank an. Da wird nach wie vor zu viel weggeworfen. Der Gewürzhersteller Wiberg hat einige interessante Rezept-Tipps zusammengestellt. So können aus altem Brot leckere Chips gemacht werden oder aus verschrumpelten Gemüseresten immer noch eine leckere Suppe machen. Und aus der Redaktion: Kaufen Sie nicht zu viel ein, höchstens für die nächsten zwei bis drei Tage, so haben Sie den Überblick im Kühlschrank.

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Trends 2024Verbraucher

Nachhaltige Kakaofarm

Der Hersteller veganer Schokolade Lovechock gibt eine neue Partnerschaft mit der „Hacienda Palo Santo“ aus Ecuador bekannt. Diese Bio-Kakaofarm wird schon in dritter Generation geführt und setzt nicht nur auf ökologische Landwirtschaft, sondern auch auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung. Durch diese Kooperation wird der auf der Farm angebaute Kakao ohne Zwischenhandel von Lovechock importiert.

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Abstimmung zur Mogelpackung des Jahres 2023

Es ist Zeit, die Mogelpackung des Jahres 2023 zu wählen. Nun schon zum zehnten Mal ruft die Verbraucherzentrale Hamburg zur Teilnahme auf. In diesem Jahr sind die Kandidaten die Yoghurt-Gums von Katjes, die Tuc Bake Meersalz Rolls von Mondelez, die Chocolat Amandes Vollmilch von Aldi, Listerine Total Care von Johnson & Johnson sowie das Oreo Stieleis von Froneri. Die meisten Marken versuchen mit neuen Verpackungen und weniger Inhalt zu mogeln, um so mehr Geld zu verlangen. Armin Valet von der Verbraucherzentrale Hamburg ist der Meinung, dass alle Verpackungen im Regal komplett gefüllt sein sollten, um die Verbraucher nicht zu täuschen.

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Verbraucher

Slowpedia jetzt vollständig

In der Slowpedia finden schon seit Mai alle an Nahrungsmitteln und den dazugehörigen Hintergründen Interessierte jetzt wissenswerte Informationen. Zwölf Lebensmittelkategorien werden abgebildet, neu kamen jetzt die Kategorien Eier Öl, Fett, Kräuter und Gewürze hinzu. Slow Food Deutschland (SFD) und die Deutsche Stiftung für Warenlehre haben dieses Projekt in Kooperation ins Leben gerufen

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Vegetarische Alternativen zu Fleisch sehr gefragt

Die Verbraucher Initiative hat eine Broschüre zum Thema „Vegetarisch & vegan essen“ erstellt. In dieser gibt die Initiative nützliche Informationen für die Ernährung ohne oder mit weniger Fleisch. Denn mehr und mehr Menschen interessieren sich für passende Produkte, um den Fleischkonsum zu senken. In der Broschüre finden VerbraucherInnen wichtige Informationen zur Auswahl und Qualität der vielen Produkte, die derzeit auf den Markt kommen.

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Verbraucher

Artgerechte Gänsehaltung

Es ist nicht immer einfach, zu erkennen, ob der angebotene Gänsebraten aus ordentlicher Haltungsform stammt. Die Verbraucherzentrale NRW erklärt, worauf es zu achten gilt. Erster Punkt ist die Haltungsform: Das angebotene Fleisch sollte möglichst aus einer Bio-Produktion oder aus Freilandhaltung kommen. Beim Kauf von Gänsen vom Bauernhof ist man meistens auf der sicheren Seite. Dennoch sollten VerbraucherInnen bei nicht gekennzeichnetem Verkauf auf Wochenmärkten oder Metzgertheken immer genau nach der Herkunft fragen. Denn oft wird aus dem Ausland zugekauft. Da sollte besser vom Kauf abgesehen werden.

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Crowdsalat – Gemeinschaftlicher Gemüseanbau

Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft. Dies ist das Projekt von Sophie Löbbering, die an der FH Münster Oecotrophologie – Facility Management studiert hat. Die von ihr gegründete Gemeinschaft heißt „Solawi Crowdsalat e.V.“. Schnell hat sie weitere MitstreiterInnen gefunden, die nun mit ihr und ihrem Mann das gepachtete Feld bewirtschaften. Gärtner hat sie in einer Bio-Gärtnerei gelernt und nach Ihrer Masterarbeit zum Thema Solawi entschieden, dieses Modell selbst zu gründen. Fünfundfünfzig Gemüsesorten werden mittlerweile auf dem Stück Land von einigen Teilzeit-Angestellten sowie den Mitgliedern gezüchtet.

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Verbraucher

Informationen zu Speiseinsekten

Das neue Themenheft der Verbraucher Initiative hat ein Themenheft zur Information über Speiseinsekten zusammengestellt. Denn die kleinen Eiweißlieferanten wurden vor Kurzem in der Europäischen Union offiziell als Lebensmittel zugelassen. Derzeit zwar meist nur in Online-Shops verfügbar, werden Speiseinsekten wie der Buffalo Worm immer bekannter. Mehlwurm, Heimgrille und Europäische Wanderheuschrecke sind schon länger auf dem Markt. Für nur zwei Euro kann die Broschüre auf der Webseite der Verbraucher Initiative heruntergeladen werden.

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Online Lifestyle Check

Ein bisschen schlechtes Gewissen haben wir doch alle, was unseren ökologischen Fußabdruck angeht, oder? Die Verbraucherinitiative e.V. informiert über den neuen Online Lifestyle Test, welcher anhand unserer Angaben unseren CO2-Verbrauch errechnet und uns praktische Empfehlungen zur Verbesserung unserer Aktivitäten an die Hand gibt. Unter www.lifestyletest.eu/de kann der Test ab sofort durchgeführt werden.

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Neues Logo für Balsamico

Das sensorische Profil wird auf dem neuen Balsamico-Logo angezeigt werden. Das Konsortium zum Schutz des Aceto Balsamico di Modena hat ein System entwickelt, in welchem das Geschmacksprofil des jeweiligen Produktes genau dargestellt werden kann. Darunter der Grad der Süße oder Säure sowie die Textur des Essig-Produkts. Damit soll Verbrauchern die Kaufentscheidung erleichtert werden. Vorgestellt wurde das neue System auf der Anuga in Köln.

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Kampf um die sieben Prozent Regelung

Der Verbund „Freie Brauer“ setzt sich für die Fortführung der sieben Prozent Mehrwertsteuer Regelung in der Gastronomie ein. Insbesondere kleinere Brauereien sind auf die Zusammenarbeit mit lokaler Gastronomie angewiesen, das sie für sie wichtige Abnehmer sind. Die Freien Brauer erwarten mit der Rückführung der 19 Prozent Regelung für die Gastronomie erhebliche Umsatzeinbußen für die Gastronomen, welche sich schließlich auch auf den Bierkonsum vor Ort auswirken würde.

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Verbraucher

Bei richtige Lagerung bleiben Lebensmittel länger frisch

Es fängt schon bei der Wahl des Kühlschranks an: Wird ein überdimensioniertes Gerät gekauft, verleitet dies dazu, zu viele Lebensmittel einzulagern. So landet zu viel Obst und Gemüse im Müll, weil zu viel eingekauft wurde oder falsch gelagert wurde. Das Statistische Bundesamt hat im Jahr 2020 festgestellt, das im Schnitt pro VerbraucherIn achtundsiebzig Kilogramm Lebensmittel entsorgt werden. Die neuen Miele Kühlschränke bieten mit verschiedenen Frischesystemen individuelle Lagerungsmöglichkeiten an.

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Heringbestand überfischt

Der Marine Stewardship Council (MSC) warnt: Nach einer aktuellen Analyse wurden die empfohlenen Fangmengen des Herings deutlich überschnitten. Eine Überfischung des atlanto-skandischen Herings steht in naher Zukunft bevor. Und damit wäre einer der größten und wirtschaftlich wichtigen Fischbestände Europas gefährdet. Daher mahnt der Rat für Meeresforschung (ICES), die Fangmengen drastisch zu reduzieren.

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Future Foods

Die Weltbevölkerung wächst stetig an und Ressourcen für die Ernährung sind knapp. Future Foods steht für Produkte mit einer guten Nährwertbilanz. Das können bekannte Produkte wie Kartoffeln oder Getreide sein, aber auch Algen oder tierische Bestandteile wie Mehl- oder Holzwürmer. Das Lebensmittelunternehmen tegut… aus Fulda befasst sich bereits mit diesen Themen und untersucht mögliche Alternativen für eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung.

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Superfood aus dem Garten

Die meisten von uns sind mit den Lebensmitteln, die aus exotischen Ländern kommen und uns vermeintliche Gesundheitsvorteile sowie seelisches Wohlbefinden versprechen, vertraut. Chiasamen aus Mexiko und Australien, Quinoa aus Bolivien und Ecuador und die Avocado aus Südafrika, Israel und Kalifornien liefern nicht nur besonders viel Eiweiß, wertvolle Fettsäuren und Ballaststoffe, Vitamine und Eisen, sondern haben allesamt auch eine verheerende Klimabilanz. Wenn Sie die Gesundheitsvorteile von Chia, Quinoa und Co. nutzen wollen, ohne dass Sie oder die Lebensmittel dabei um die halbe Welt reisen, dann reicht schon eine Reise in den heimischen Garten. Denn was Chiasamen können, das können heimische Gewächse allemal. Leinsamen, Ackersenf, Portulak, Vogelmiere als auch Topinambur sind wertvolle Nahrungsmittel, die in unseren Breiten gedeihen. (Autor: Marcel Eckert)

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Verbraucher

Entspannter am Grill

Bald sind auch die letzten Sommerurlauber wieder zuhause und man trifft sich noch einmal mit Freunden zum Grillen. Damit auch die Gastgeber entspannt sind und Spaß mit ihren Gästen haben können, hat der Grillspezialist Grillfürst einige Tipps zusammengestellt. Lesen Sie hier wie perfekte Vorbereitung und etappenweises Grillen helfen können. Passendes Zubehör wie Grillkörbchen oder Drehgrill können da auch helfen. Mit der richtigen kann der Grill später schnell gereinigt werden und Reste werden entweder eingefroren oder am nächsten Tag weiterverarbeitet.

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Studie zum Thema Plastikmüll

Die YouGov-Untersuchung zum Thema Einwegplastik und Plastikmüll-Verringerung zeigt, dass VerbraucherInnen in fünf der untersuchten europäischen Ländern als auch in den USA generell für eine Reduzierung von Einwegplastik sind. Wobei es in Deutschland deutlich weniger Zustimmung gab als in Großbritannien und in Spanien. Vor allem die ältere deutsche Bevölkerung äußerte sich kritisch.

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Verbraucher

Fallobst sinnvoll verarbeiten!

Kleine Druckstellen oder Spuren von Insektenfraß sollten nicht davon abhalten, vom Baum gefallene Äpfel oder Birnen zu verarbeiten. Diese Stellen sollten großzügig heraus geschnitten werden. Danach können die Früchte zu Mus, Kompott, Chutney oder Saft verarbeitet werden. Vielfältige Kuchenrezepte oder Crumbles schmecken ebenso hervorragend mit diesen Früchten. Aber Achtung: Finger weg von Früchten mit faulen Stellen.

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Bonify kritisch betrachtet

Die Verbraucherzentrale hat die neue App Bonify kritisch betrachtet. Denn mit der einmaligen Registrierung auf Bonify gewähren die NutzerInnen dauerhaft Zugriff auf Ihre Kontodaten und Umsätze der letzten neunzig Tag. Der Bonitätsnachweis über die Bonify-App ist auch kein sicheres Prozedere um die eigene Bonität nachzuweisen. Diese ist nach wie vor für jede Person kostenlos bei der Schufa abrufbar.

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Gentechnik nicht mehr kennzeichnen?

Tatsächlich sind die meisten deutschen VerbraucherInnen gegen gentechnisch veränderte Lebensmittel. Nun hat die Verbraucherzentrale Hamburg bei der Durchführung von Stichproben doch viele Produkte gefunden, die mit alter Gentechnik bearbeitete Bestandteile wie Mais, Soja oder Zuckerrüben enthalten. Nach EU-Recht müssten diese Lebensmittel eigentlich gekennzeichnet werden. Die neueste Gentechnik-Entwicklung, die mithilfe der CRISPR/Cas-Schere DNA-Stränge aufschneiden kann und damit die DNA gezielt verändern kann soll gemäß eines neuen Gesetzentwurfes nicht mehr extra gekennzeichnet werden, so informiert die Verbraucherzentrale Hamburg.

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Insektengift im Essen

Da der Einsatz vieler bislang üblichen Insektengift-Typen von der EU eingeschränkt wurde, werden von den Landwirten vermehrt andere noch zugelassene Gifte dieser Gruppe verwendet. Die Verbraucherorganisation foodwatch hat Ergebnisse deutscher Lebensmittelüberwachungsbehörden ausgewertet und festgestellt, dass die Belastung durch das Pestizid Acetamiprid in Obst und Gemüse fast drei Mal so hoch ist wie vor zehn Jahren.

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Hersteller verwenden immer noch Palmöl

In einer Stichprobe hat die Verbraucherzentrale Hamburg festgestellt, dass viele Hersteller für Kartoffelprodukte immer noch Palmöl statt Sonnenblumenöl verwenden und dies noch nicht einmal kennzeichnen. Nach den ersten Lieferproblemen aufgrund des Ukraine-Krieges sind schon seit dem letzten Sommer wieder ausreichende Mengen an Sonnenblumenöl verfügbar. Palmöl ist für die Hersteller günstiger im Einkauf, hat aber weniger ungesättigte Fettsäuren und sind damit für uns VerbraucherInnen ungesund.

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Bärlauch sicher genießen

Bärlauch ist ein sehr schmackhaftes Kraut und mit Knoblauch, Lauch und Zwiebel verwandt. Den kräftigen Geschmack wissen viele Sammler zu schätzen und bereiten sich zahlreiche Gerichte von Bärlauchpesto bis hin zu Gemüsen oder Suppen zu. Dass Bärlauch schnell mit den giftigen Blättern der Maiglöckchen verwechselt werden kann, ist den meisten Sammlern bekannt. Aber eine noch größere Gefahr gilt es zu meiden: den tödlichen Fuchsbandwurm. Lesen Sie hier Tipps zum sicheren Umgang mit dem beliebten Kraut vom Koch und Food-Autoren Thomas Sixt.

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Verbraucher

Strafanzeige – Illegales Kükentöten

Das Kükentöten ist in Deutschland seit 2022 offiziell verboten. Gemäß Informationen von foodwatch wird dies aber zu selten kontrolliert. Aktuell wurde ein Fall aufgedeckt, in welchem eine Brüterei männliche Küken im Ausland töten lasse. Mehrere Verbraucher- und Tierschutzorganisationen haben Strafanzeige gegen diesen Betrieb gestellt. So informierte Animal Society, foodwatch und der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht. 

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Verbraucher

Apfel ist nicht gleich Apfel

Kennen Sie den Unterschied zwischen Apfelmark und Apfelmus? Apfelmus aus dem Glas ist praktisch und kann gut aufbewahrt werden. Es wird gerne als Backzutat, zu Kartoffelpuffern oder auch pur genossen. Es enthält außer dem Fruchtzucker des Apfels auch immer zugesetzten Zucker. Wem es wichtig ist, keine Zuckerzusätze zu haben, der ist bei Apfelmark besser bedient. Denn Apfelmark enthält keinen zusätzlichen Zucker und hat eine cremige Konsistenz.

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Gefälschter Honig in europäischen Supermärkten

Mit Zuckersirup gepanschten Honig gibt es leider auch zu oft in Deutschlands Supermärkten. Nur mit mordernsten Analysemethoden können Fälschungen erkannt werden. Hintergrund: foodwatch informierte uns, dass im Auftrag der Europäischen Kommission eine Untersuchung von 320 Honigproben stattfand und davon 46 Prozent mit Zuckersirup gepantscht waren. Dies galt auch für 32 Proben aus Deutschland, wovon die Hälfte im Verdacht steht, nicht zu hundert Prozent aus reinem Honig zu bestehen.

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Fisch bewusst und nachhaltig konsumieren

In der Fastenzeit greifen viele Menschen auf Fisch zurück, um so auf Fleisch zu verzichten. Doch Fisch sollte nicht als tägliches Nahrungsmittel, sondern eher als Delikatesse betrachtet werden. Dafür plädiert der Marine Stewardship Council (MSC), welcher dazu rät, auf nachhaltige Herkunft beim Fischeinkauf zu achten. Mit der Sammlung der „Meeresblauen Rezepte“ finden VerbraucherInnen viele Rezepte für nachhaltigen Fischgenuss.

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Bessere Außer-Haus Verpflegung

Mindestens sechs Millionen Menschen essen jeden Werktag in gemeinschaftlich genutzten Kantinen, Mensen oder auch in Restaurants. Nun solle ein größerer Anteil an Bio-Produkten in diesen Institutionen angeboten werden. Der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, hat dafür einen Gesetzentwurf erstellt, welches letzte Woche vom Bundeskabinett beschlossen wurde. Dies ist das zweiten Gesetze zur Änderung des Öko-Landbaugesetzes (ÖLG) und des Öko-Kennzeichengesetzes (ÖkoKennzG).

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Ehrliche Kalkulation bei Bioprodukten

Kurz vor der in Nürnberg stattfindenden Messe Biofach weist der Bioland-Verband nochmals darauf hin, wie wichtig es ist, dass sich Bio-Produzenten präsentieren und auf sich aufmerksam machen. Die Gerüchte über Umsatzverluste der Biobranche seien gemäß Verbandspräsident Plagge nicht wahr. Während der Corona Pandemie sind die Umsätze mit Bio-Produkten stark gestiegen. Allerdings zeige sich aktuell eine Verlagerung zum Discounter. Der Verband gibt allerdings auch an, dass die Preiskalkulation von Biobetrieben realistisch kalkuliert und damit transparent seien.

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Insekten als Zutat in Fertiggerichten?

Vorab erst einmal: Die Verwendung von Insekten muss auf der Verpackung angegeben werden. Das Angebot von Grillen oder anderen Insekten wird „Novel Food“ genannt. Da Insekten ein eher teurer Rohstoff sind, wird vermutlich eher damit geworben, als verschwiegen. Die EU-Kommission hat Grillen schon im März 2022 zugelassen. Nun die Hausgrille auch in Pulverform zugelassen werden. Lesen Sie hier drei Fragen an Katharina Holthausen, Lebensmittelexpertin der Verbraucherzentrale NRW.

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Mogelpackung des Jahres ist Rama

Fünfundzwanzig Produzent teurer wurde das Streichfett vom Hersteller Upfield. Die Rama-Dose enthält seit letztem Jahr statt wie bisher fünfhundert Gramm nur noch vierhundert Gramm. Verbraucherinnen und Verbraucher haben die „Mogelpackung des Jahres“ unter fünf von der Verbraucherzentrale Hamburg zur Wahl gestellten Produkten gewählt. Sie fordert vom Gesetzgeber, Verbraucherinnen und Verbraucher besser vor solchen versteckten Preiserhöhungen zu schützen.

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Nominierte Mogelpackungen 2022

Die Verbraucherzentrale Hamburg hat aus den Hinweisen und Beschwerden der Verbrauicher wieder die Top Mogelpackungen herausgefiltert und stellt sie nun zur Wahl der „Mogelpackung des Jahres 2020“. Wie immer handelt es sich hier um Produkte, welche durch Reduzierung des Inhalts und oft auch verbunden mit Preiserhöhungen im vergangenen Jahr aufgefallen sind. Ab sofort können Verbraucherinnen und Verbraucher online an der Abstimmung teilnehmen.

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Was steckt hinter dem Begriff „klimaneutral hergestellt“

Auf immer mehr Produkten erscheinen Bezeichnungen, wie „limaneutral hergestellt“, „klimaneutral durch CO2-Kompensation“, oder nur „klimaneutral“ oder auch „klimapositiv“. Zu denken , dass die Produkte klimafreundlich produziert wurden ist aber ein Trugschluss. Diese Bezeichnungen weißen nur darauf hin, dass eine CO2-Bilanz erstellt wurde und entsprechende Zertifikate aus Klimaschutzprojekten gekauft wurden. Lesen Sie hier Hinweise der Verbraucherzentrale NRW.

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Nutri-Score zu selten

Der Nutri-Score ist nach wie vor einfach zu selten auf Produkten zu finden. Die Verbraucherzentrale Hamburg fordert eine schnellere Umsetzung durch die Lebensmittelindustrie. Gemäß der deutschen Verbraucherzentralen war die Nährwertkennzeichhung bei einer eigenen Untersuchung nur auf 40 Prozent der geprüften Produkte zu finden. Da der Nutri-Score dem Verbraucher einen guten Leitfaden zum Erkennen der Nährstoffzusammensetzung gibt, ist er gemäß Verbraucherzentrale wichtig und sollte europaweit verpflichtend werden.

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Trends 2023Verbraucher

Es ist wieder Veganuary

Das Jahr mit guten Vorsätzen zu beginnen ist eine schöne Tradition. Dazu gehört auch bei vielen Deutschen der Verzicht auf tierische Produkte – zumindest im Januar. Die schon seit zehn Jahren weltweit tätige Initiative Veganuary hat in Deutschland auch einige Unternehmen aus der Lebensmittelszene an Bord und hilft mit der Webseite www.veganuary.com/mitmachen jedem Einzelnen mit Ideen, Rezepten und Informationen rund um vegane Ernährung.

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NewsVerbraucher

Wildfleisch aus der Region per App kaufen

In Zeiten der ständig steigenden Preise ist Wildfleisch wieder populärer geworden. Allerdings ist es nicht immer einfach, den lokalen Anbieter zu finden. Nun hat ein Startup aus Bremen eine App programmiert, die Verbraucher und regionale Jäger miteinander in Kontakt bringt. Schon über fünftausend Jäger haben sich bundesweit registriert. Sogar ein großes Verzeichnis an Wildrezepten des Deutschen Jagdverbandes steht zur Verfügung und sorgt für Inspiration für die Zubereitung.

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VerbraucherWeihnachten

Nachhaltiges Weihnachtsfest

Natürlich darf es zu den Feiertagen mal etwas mehr und luxuriöser sein. Dabei können VerbraucherInnnen aber trotzdem auf Nachhaltigkeit achten. Bei vielen regionalen Anbietern oder Bioläden und auf Wochenmärkten ist es möglich, Gänse, Rind- oder Schweinefleisch aus artgerecht oder sogar biologischer Haltung zu erwerben. Auch Wildbret aus der Region kann bei lokalen Anbietern gut erworben werden. Und das Gemüse sollte unbedingt Wintergemüse sein, welches aus regionalem Anbau stammt.

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Tierschutz auf dem Teller

Die „Tierschutz auf dem Teller“-Initiative der Schweisfurth Stiftung, hat vor kurzem die Weissenstein GmbH & Co.KG in Kassel als besonders tierfreundlich kochenden Betrieb ausgezeichnet. So ist es jetzt das achte Mitglied der Chef Alliance, dem Slow Food Netzwerk, welches sich ebenso um den guten und verantwortungsvollem Umgang mit dem Tier als Nahrungsquelle in der Küche kümmert und Betriebe, die zeigen, dass Genuss, Qualität und ein verantwortungsvoller Umgang mit Tier und Natur in der Außer-Haus-Verpflegung möglich sind, hervorhebt.

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RezepteVerbraucher

Das kann ich auch … – Lebensmittel selbst herstellen und sparen

Lebensmittel selbst herstellen, das ist das Thema der neuen Broschüre der Verbraucher Initiative. Insbesondere Brot oder Brötchen sind mit etwas Übung routinemäßig einfach herzustellen. So spart man schon einmal viel Geld beim Bäcker. Das gleiche gilt auch für Brotaufstriche, die viel Freiraum für Kreativität lassen. Auch beliebte Fastfood-Speisen wie Pizza, Burger oder Pommes können gut zuhause produziert werden. Ebenso Ketchup, Gemüsebrühe, Bouillon und Kartoffelpüree oder Apfelmus.

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