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Superfood aus dem Garten

Die meisten von uns sind mit den Lebensmitteln, die aus exotischen Ländern kommen und uns vermeintliche Gesundheitsvorteile sowie seelisches Wohlbefinden versprechen, vertraut. Chiasamen aus Mexiko und Australien, Quinoa aus Bolivien und Ecuador und die Avocado aus Südafrika, Israel und Kalifornien liefern nicht nur besonders viel Eiweiß, wertvolle Fettsäuren und Ballaststoffe, Vitamine und Eisen, sondern haben allesamt auch eine verheerende Klimabilanz. Wenn Sie die Gesundheitsvorteile von Chia, Quinoa und Co. nutzen wollen, ohne dass Sie oder die Lebensmittel dabei um die halbe Welt reisen, dann reicht schon eine Reise in den heimischen Garten. Denn was Chiasamen können, das können heimische Gewächse allemal. Leinsamen, Ackersenf, Portulak, Vogelmiere als auch Topinambur sind wertvolle Nahrungsmittel, die in unseren Breiten gedeihen. (Autor: Marcel Eckert)

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ArtikelNews

Essen in der Gemeinschaft

Wir haben mit Menschenaffen vieles gemeinsam, auch die Art der Nahrungsaufnahme. Die beiden Projektleiterinnen, Ökologin Barbara Fruth und Gesundheitspsychologin Britta Renner, forschen am Exzellenzcluster Centre for the Advanced Study of Collective Behaviour der Universität Konstanz über die Gruppendynamik beim Essen. Alle Kulturen haben bestimmte Rituale und Zeiten, zu welchen gegessen wird. Dies konnte Barbara Fruth auch bei den Bonobos feststellen. Lesen Sie hier den Austausch der beiden Wissenschaftlerinnen zum Thema Essens-Rituale bei Menschen und Affen.

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ArtikelUnterwegs

Oooh- & Aaah-Momente im südlichen Afrika

Wer freut sich nicht, nach dieser langen Zeit des globalen Lockdowns, endlich wieder relativ unbeschwert auf Reisen gehen zu können. Rund um die Welt besondere Erfahrungen zu kreieren, hat sich Reisen mit Sinnen auf die Fahne geschrieben. Der auf ökologisch und sozial fairen Tourismus spezialisierte Veranstalter legt einen starken Fokus auf ungewöhnliche Inhalte bei der Reisegestaltung, um lange nachwirkende Emotionen und Erlebnisse zu gewährleisten. Nun erwarten Reisefreudige im südlichen Afrika noch mehr OOOH- & AAAH-Momente als bisher.

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