Wildbienen-Projekt

Der Bio-Müsli Anbieter Barnhouse startet mit seinem siebten Projekt zum Schutz der Wildbienen. Die Aktion Barnhouse Bee Wild läuft vom ersten März bis zum zehnten April 2023. Während dieser Zeit können sich Interessenten um einen der fünfzig hochwertigen Nistkästen bewerben. Barnhouse will so auf Artenvielfalt und die Wildbienen bei der Vermehrung Das Projekt liegt Barnhouse sehr am Herzen und ergänzt ideal die Aktivitäten für mehr Artenvielfalt, die gemeinsam mit den regionalen Barnhouse Bäuerinnen und Bauern auf deren Hafer- und Dinkelfeldern umgesetzt werden.

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Weniger Verpackungsmüll für Take-Away

Seit dem ersten Januar 2023 sind Gastronomen dazu verpflichtet, Verbrauchern neben Einweg- auch Mehrwegverpackungen anzubieten. Denn gemäß der Verbraucherzentrale NRW werden in Deutschland zur Zeit rund 770 Tonnen Verpackungsmüll durch Take-away-Verpackungen produziert. Das sind Kaffeebecher, Salatschalen oder auch Sushiboxen und ähnliches. Um diesen Müllberg zu verkleiner, muss den Verbrauchern nun die Option auf eine Mehrwegverpackung oder die Verwendung von selbst mitgebrachten Boxen oder Bechern gestattet werden. Lesen Sie hier die wichtigsten Informationen zur neuen Vorgehensweise..

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Blühender Betrieb – Herbaria

Insekten- als auch Artenschutz werden beim Kräuter- und Tee-Hersteller Herbaria ernst genommen. Nun wurde der Bio-Produzent vom Bayerischen Umweltministerium zum zweiten Mal mit der Auszeichnung “Blühender Betrieb” geehrt. Insbesondere die große Fläche an nicht versiegelter Außenfläche mit vielreichen insektenfreundlichen Pflanzen und Elemente haben hierbei den Ausschlag gegeben

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Neues Insektenschutzprogramm

Am 23. November wurde von Bioland das neue Projekt „Insektenlobby“ gegründet. VerbraucherInnen als auch die politische Öffentlichkeit sollen intensiv in Bezug auf das Insektensterben informiert und aktiviert werden, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Wichtig sei es hier insbesondere in der Landwirtschaft auf den Einsatz von Pestiziden zu verzichten.

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Gedanken zur Weltnaturkonferenz

Vom siebten bis neunten Dezember findet die Weltnaturkonferenz in Montreal statt. BUND, DNR, Greenpeace, NABU und WWF äußern vorab ihre Erwartungen an die Konferenz. Naturschutz im Einklang mit Maßnahmen in Industrie und Wirtschaft werden gefordert. In einer Pressekonferenz haben die Sprecher der Verbände ihre Forderungen formuliert.

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NABU fordert mehr Biodiversität

Das Artensterben ist weltweit eine große Gefahr. Dazu hat der NABU ein Grundsatzprogramm „Artenvielfalt“ für Deutschland formuliert. Denn die Vielfalt von Pflanzen und Lebewesen sei Grundlage unseres Lebens und funktionierender Wirtschaftssysteme, so NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger. Biodiversität steht somit im Fokus des Programms, welches pünktlich zur Welt-Artenschutzkonferenz in Panama veröffentlicht wurde.

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foodwatch zur europäischen Glyphosat Diskussion

Im EU-Ausschuss zur Verlängerung der Glyphosat-Zulassung gab es am 15. November keine Mehrheit für eine befristete Zulassung. Nun darf die EU-Kommission bis zum 15. Dezember alleine entscheiden. Dazu nimmt die Verbraucherforganisaation foodwatch nochmals Stellung und weißt darauf hin, dass mit einer Verlängerung der Zulassung das Vorsorgeprinzip zum Schutz der VerbraucherInnen missachtet würde.

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Biotonnen Challenge

Kompost aus Bioabfällen kommt in der Landwirtschaft und auch als Biogas für grünen Strom und Wärme zum Einsatz. Leider landet aber immer noch zu viel wiederverwertbaren Abfall im normalen Restmüll. Die Aktionstage zur Challenge auf dem Instagram Kanal der Aktion Biotonne sollen Aufmerksamkeit schaffen und zum Mitmachen anregen. Seit dem siebten November gibt es dort 28 Tage lang jeden Tag Inspiration für ein nachhaltigeres Leben.

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