Gasgrills nach wie vor beliebt

Deutschland ist ein Land der Outdoor-Griller. Bislang waren heiße Briketts oder Holzkohle mit entsprechender Flamme und Rauch im Trend. Doch dies hat sich komplett geändert, so informierte die Redaktion der Grill-Hersteller Grillfürst: Laut einer Umfrage nutzen nur noch 23% Holzkohlegrills. Die meisten sind auf Gasgrills umgestiegen.

Deutschlands Grillmarkt hat sich in den letzte

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Bärlauch sicher genießen

Bärlauch ist ein sehr schmackhaftes Kraut und mit Knoblauch, Lauch und Zwiebel verwandt. Den kräftigen Geschmack wissen viele Sammler zu schätzen und bereiten sich zahlreiche Gerichte von Bärlauchpesto bis hin zu Gemüsen oder Suppen zu. Dass Bärlauch schnell mit den giftigen Blättern der Maiglöckchen verwechselt werden kann, ist den meisten Sammlern bekannt. Aber eine noch größere Gefahr gilt es zu meiden: den tödlichen Fuchsbandwurm. Lesen Sie hier Tipps zum sicheren Umgang mit dem beliebten Kraut vom Koch und Food-Autoren Thomas Sixt.

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Strafanzeige – Illegales Kükentöten

Das Kükentöten ist in Deutschland seit 2022 offiziell verboten. Gemäß Informationen von foodwatch wird dies aber zu selten kontrolliert. Aktuell wurde ein Fall aufgedeckt, in welchem eine Brüterei männliche Küken im Ausland töten lasse. Mehrere Verbraucher- und Tierschutzorganisationen haben Strafanzeige gegen diesen Betrieb gestellt. So informierte Animal Society, foodwatch und der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht. 

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Barbera d’Asti und Monferrato im Fokus

ines der ersten Themen auf der Agenda der Aktivitäten des Konsortiums für Barbera d’Asti und Monferrato-Weine ist die Förderung der Marke Barbera d’Asti und Monferrato-Weine und deren Export in die wichtigsten ausländischen Beschaffungsmärkte, insbesondere in die nordischen Länder, Belgien und die USA, Märkte, in denen die Exporte für das Konsortium in einer klaren Wachstumstendenz liegen.

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Moderne Kälberhaltung in Holdorf

In der niedersächsischen Stadt Holdorf im Landkreis Vechta betreibt Christoph Hackmann einen landwirtschaftlichen Betrieb, den er von seinem Vater übernommen hat. Sein Interesse an der Landwirtschaft wurde ihm bereits in die Wiege gelegt. Deshalb hat sich Hackmann schon frühzeitig für die Kälberhaltung entschieden. Während andere sich in ihrer Freizeit entspannen oder in den Urlaub fahren, kümmert er sich Tag für Tag um seine rund 1000 Kälber im Stall. “Trotzdem habe ich meine Entscheidung, in die Landwirtschaft zu gehen, bis heute nicht bereut”, bekräftigt der 53-jährige Landwirt.

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