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News – Allgemeine Neuigkeiten

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Positiver Effekt für Hausbrauereien

In den Zeiten der Corona-Pandemie ändert sich auch das Verbraucher-Verhalten. Regionale Produzenten und Anbieter als auch der direkte Verkauf bei kleinen Bierbrauereien steigt an. Die einundzwanzig Mitglieder starke Gruppe der Slow Brewer in Deutschland konnte ebenso einen deutlich höheren Zuspruch vermerken. Die Konsumenten freuen sich über echte Werte und Handwerk und die hohe Qualität.

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Studierende gründen die regionale Grundversorgerkiste Himmel un Ääd

Regionalwert-Produkte in Köln und Bonn – Die Idee für Himmel un Ääd wurde von sechs Alanus Studierenden entwickelt. Das Projekt kümmert sich in der Corona-Krise um die Gastronomen und helfen Mensch, die in Quarantäne sind oder aus dem Home-Office arbeiten bei der Versorgung. Einige der angebotenen Produkte kommen auch aus der Gastronomie, um so den Küchen etwas Arbeit zu geben. Zum Beispiel kommen aus dem Cassisu Garten Suppen, Soßen und Cookies. Bestellt werden kann bis Dienstag per E-Mail an info@regionalwert-rheinland.de. Und Freitags wird die Kiste dann direkt an die Haustür geliefert.

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Jetzt mal wieder weniger Zucker konsumieren – Tipps der Verbraucher Initiative

Sind die süßen Naschereien endlich verspeist? Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt mal wieder mit dem Zuckersparen anzufangen, um so Gesundheit und Figur wieder aufzupeppen. Die Verbraucher Initiative informiert welche Lebensmittel oft unvermutet zu viel Zucker beinhalten und welche Produkte in Ordnung sind.
Bekanntermaßen enthalten Süßigkeiten, Honig und süße Brotaufstriche reichlich Zucker. „Aber auch andere Lebensmittel, von denen man es weniger vermutet, können wahre Zuckerbomben sein.

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Foodwatch warnt vor Mangelernährung bei einkommensschwachen Familien und Rentnern während der Corona-Krise

Für viele Menschen bedeutet die Corona-Krise auch eine deutliche Bedrohung für bedürftige Familien, Rentner und Kinder, da sie keine ausgewogene Ernährung mehr bekommen. Ein Sofortprogramm gegen Ernährungsarmut wird von der Verbraucherorganisation foodwatch gefordert.
Auch die Ernährungswissenschaftler Ulrike Arens-Azevêdo und Hans-Konrad Biesalski – beide sind Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbraucherschutz von Bundesernährungsministerin Julia Klöckner – warnen vor gesundheitlichen Folgen insbesondere für Kinder. So fordert foodwatch Bundesfamilienministerin Franziska Giffey und Bundessozialminister Hubertus Heil auf, Einkommensschwache finanziell zu unterstützen und bundesweite Hilfsangebote zu koordinieren, um Hunger und Mangelernährung vorzubeugen.
Foodwatch sieht durch die Corona-Krise hat schwerwiegende Folgen für die Ernährungssituation einkommensschwacher Bevölkerungsgruppen:
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Wie Deutschlands Gastronomen kurzfristig handeln und wo sie sofortige Hilfe finden können

„Bitte sprecht mit uns!“ – So lautete der Appell dutzender Hamburger Gastronomen in einem offenen Brief vom 18. März an die Stadt. Zwischen den Zeilen liest man pure Verzweiflung und Existenzangst. Das gilt für die gesamte Hotel- und Gastronomiebranche in Zeiten, in denen die notwendigen Einschränkungen des öffentlichen Lebens tausende Betriebe auf unbestimmte Zeit lahmlegen. Denn mit der Schließung von Kneipen und Bars und den sich laufend verändernden Richtlinien für Restaurants, stehen viele Gastronomen bald vor ihrem wirtschaftlichen Ende. Christian Bauer, Geschäftsführer von resmio, zeigt, wie alle Akteure der Branche kurzfristig handeln und wo sie auf lange Sicht Hilfe finden können.
1. Die Gäste wollen informiert bleiben
Der Gastbetrieb muss weitergehen – solange es nur geht! Da es jeden Tag neue Beschlüsse gibt, ist es wichtig, seinen Gästen die wichtigsten Informationen mit auf den Weg zu geben. Ein Aushang an der Ladentür bringt die Kundschaft auf den neuesten Stand. Die Maßnahmen sollten auch auf der Webseite und Social Media kommuniziert und aktualisiert werden. Klar kommuniziert werden müssen z.B. die Reduzierung der Anzahl von Sitzplätzen / die Erhöhung des Mindestabstands zwischen den Tischen, verstärkte Maßnahmen zur Desinfektion der Tische, Stühle und Speisekarten, die ausschließliche Annahme von Zahlungsmitteln wie EC-Karte, Kreditkarte oder PayPal sowie veränderte Öffnungszeiten.
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Nachhaltigkeit To-Go: Praktische Lunchboxen von Küchenprofi

Ein Beitrag zum Umweltschutz ist mit den Lunchboxen von Küchenprofi besonders einfach. Gleichzeitig sorgen sie für stilvoll und sicher verpackte Mahlzeiten zum Mitnehmen, die lange frisch bleiben. Durch den integrierten Trennsteg und den fest verschließbaren Deckel bleibt beim Transport außerdem alles ordentlich an seinem Platz. So sind die Behälter die idealen Begleiter für unterwegs, egal, ob in der Schule, im Büro oder bei einem Ausflug.
Die Lunchboxen mit den Maßen 18x12x5cm (UVP 19,95 €) sind in vier matten Farbvarianten erhältlich, die für jeden Geschmack etwas bereithalten: neben den dunklen Tönen Schwarz und Anthrazit, werden die Boxen auch in Rot und Gold angeboten. Gefertigt aus farbig eloxiertem Aluminium haben sie außerdem ein besonders geringes Eigengewicht – eine ideale Eigenschaft für den leichten Transport. Einen Vorteil für das Zeitmanagement bringen die Lunchboxen auch mit sich, denn sie können bereits am Vorabend befüllt werden. Das ist gerade dann praktisch, wenn der Morgen schon hektisch beginnt und die gepackte Dose lediglich aus dem Kühlschrank in die Tasche gesteckt werden muss.
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Zu gut für die Tonne!-Bundespreis 2020 – die Nominierten

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat letzte Woche die Nominierten für den diesjährigen Zu gut für die Tonne! – Bundespreis bekanntgegeben. Insgesamt 131 Ideen wurden in diesem Jahr eingereicht. Daraus hat die siebenköpfige Jury unter Vorsitz von Bärbel Dieckmann, ehemalige Präsidentin der Welthungerhilfe e.V., 14 Projekte als Finalisten ausgewählt. Besonderen Wert legte die Jury in diesem Jahr auf die Vorbildwirkung der Projekte, also inwieweit sich die Idee auch in die Breite tragen lässt.
„Lebensmittel sollten wir wertschätzen, nicht wegwerfen. Über zwölf Millionen Tonnen landen in Deutschland aber jährlich noch im Müll. Das ist eine Verschwendung wertvoller Ressourcen, auch ein ethisches Problem. Mit unserer Nationalen Strategie zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung gehen wir das entlang der gesamten Versorgungskette an. Die besten Ideen hat aber nicht allein die Politik. Mit unserem Bundespreis unterstützen wir seit vielen Jahren innovative und kreative Vorschläge aus der Gesellschaft, die sich hier engagiert“, so die Bundesministerin Julia Klöckner anlässlich der Nominierung.
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Die Verbraucher Initiative über gesundheitsförderndes Kohlgemüse

Die Grünkohl-Saison hat begonnen. Schon länger wird das klassische Wintergemüse als modernes „Superfood“ gehandelt. Völlig zu Recht, denn es hat wertvolle Inhaltsstoffe, stammt aus heimischem Freilandanbau und lässt sich vielfältig zubereiten. Die Verbraucher Initive rät, das Potential von Grünkohl und anderen Kohlsorten für die saisonale und regionale Küche zu nutzen.
Grünkohl ist reich an Vitaminen wie Beta-Carotin (Provitamin A), einigen B-Vitaminen, Folsäure und Vitamin C. Bei den Mineralstoffen fallen die Gehalte an Kalzium und Eisen ins Auge. Hinzu kommen sekundäre Pflanzenstoffe wie Glucosinolate, die maßgeblich zum „Superfood“-Status beitragen. Die auch als Senfölglykoside bezeichneten Verbindungen sind für den charakteristischen, scharf-würzigen Geschmack von Kohlgemüse, Senf und anderen Gemüsesorten wie Rettich oder Radieschen verantwortlich. Ihnen werden zellschützende, antibiotische und immunstärkende Wirkungen zugeschrieben.
Traditionell wird Grünkohl als Schmorgericht mit Mettwurst, Kasseler oder Speck zubereitet. Ebenfalls geschmort ist er eine beliebte Beilage zum Gänse- oder Entenbraten. Aber der Kohl vom heimischen Feld kann noch mehr…. Klicken Sie auf den Titel, um gesamten Artikel zu lesen.

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Pastinaken – gesunde Wurzel mit viel Geschichte

Der Verzehr von Pastinaken ist sehr gesund. Denn die weißen Wurzeln enthalten Kohlenhydrate, Ballaststoffe, Kalium und mehrere Vitamine aus der B-Gruppe. Darauf weist der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer (Bonn) hin.
Zudem sind Pastinaken sehr gut verträglich. Hierin liegt auch der Grund, dass das Wurzelgemüse oft bei der Ernährung von Kleinkindern zum Einsatz kommt. Aber auch für Gesundheitsbewusste, die ein Basen-Fasten praktizieren, sind Pastinaken gut geeignet.
Auch wenn Pastinaken in den letzten Jahren zunächst über die Babynahrung wieder Einzug in den deutschen Gemüsemarkt gehalten haben, hat das Wurzelgemüse in Mitteleuropa eine lange Geschichte. Denn im Mittelalter zählten die Wurzeln zu den Hauptnahrungsmitteln in Mitteleuropa. Sie wurden aber von Kartoffeln und der nahe verwandten Möhre verdrängt.
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Online-Kochbuch von Gourmet Wildfleisch – Frisches Wild in der Alltagsküche

Wildfleisch-Gerichte vor.
Nach seiner Laufbahn als Werbefotograf beschäftigt sich der passionierte Jäger seit 2008 mit der professionellen Vermarktung von hochwertigem Wildfleisch. Für ihn steht seit mehr als fünfzig Jahren der waidmännische Auftrag der Hege und Pflege und der Bestandsschutzes der Artenvielfalt unserer heimischen Wälder im Vordergrund.
Nicht zuletzt auch, weil ihn sein Beruf als Werbefotograf mit vielen namhaften Köchen zusammen brachte, hat er seine Leidenschaft als Koch entwickelt. Mit seiner ebenfalls kochbegeisterten Frau kreiert Norbert Kramer immer wieder neue alltags-„Küchen“-taugliche Rezepte rund um das Thema Wildfleisch.
Nach der Einstiegsseite wird auf einer Doppelseite erklärt, welche Teile der Wildtiere zur Verwendung kommen. Die Rezepte reichen von Rehschulter, Rehkeule und Rehbraten über Toskanischen Hirsch- oder Wildschweinbraten oder einer asiatischen Pfanne mit Hirschhüfte und Mangold bis zu einem Rezept für Hirschfleischsalat im Glas.
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Selbstgemachtes in schöner Hülle – Gläser und Flaschen

Bei www.glaeserundflaschen.de können nicht nur Manufakturen und Gastronomen schöne Gefäße für leckere Vor- und Nachspeisen oder Eingemachtes sowie Selbstgekochtes oder -Gebranntes einkaufen. Das Sortiment reicht von Gläsern, Flaschen, WECK-Behältern und Verschlüssen bi hin zu Etiketten, Verpackungen und Dekoration. Auch einige viele Küchen- und Servierhilfen , Entkerner, Pressen und Einkochtöpfe befinden sich im Angebot.
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WeinGala 2019: Staatsministerin Judith Gerlach übergibt Staatsehrenpreise an fränkische Winzer

Eine Belohnung für ein arbeitsreiches Jahr und für das stetige Streben nach höchster Qualität: Der Fränkische Weinbauverband feiert mit der WeinGala glanzvoll seine Winzer und würdigt deren Arbeit. Auch in diesem Jahr stand die Verleihung der vier Staatsehrenpreise im Mittelpunkt der Feier im VCC Würzburg. Als Anerkennung für ihr dauerhaftes Qualitätsstreben zeichnete die Bayerische Staatsministerin Judith Gerlach vor rund 600 Gästen aus Weinwirtschaft, Politik und Gesellschaft vier fränkische Weingüter mit dem Bayerischen Staatsehrenpreis aus.
Für ihre dauerhaften hervorragenden Ergebnisse bei der Fränkischen Weinprämierung übergab Ministerin Gerlach die höchste Auszeichnung im Freistaat Bayern an den Winzerhof Kieselsmühle aus Dettelbach (bis zu 5 Hektar), das Weingut Rainer Sauer aus Escherndorf (über 5 bis 15 Hektar), Weingut Geiger & Söhne aus Thüngersheim (über 15 bis 50 Hektar) und an das Weingut Hans Wirsching aus Iphofen (über 50 Hektar). „Auf diese Auszeichnung dürfen Sie zurecht stolz sein, denn Sie gehören zu den besten Winzern Bayerns“, so die Digitalministerin in ihrer Laudation. Gerlach lobte nicht nur die Qualität der fränkischen Weine, sondern auch das stimmige Gesamtkonzept in Franken, das mit der Dachmarke ‚Franken – Silvaner Heimat seit 1659‘ authentische Werte und die außerordentliche Weinkompetenz der fränkischen Winzerinnen und Winzer erfolgreich nach außen trägt.
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Leaders Club Award: Goldene Palme für Bar Shuka

Gold, Silber und Bronze sind vergeben! Beim 18. Nationalen Leaders Club Award kämpften gestern im Europa-Park in Rust sechs innovative und zukunftsweisende Gastronomie-Konzepte aus Deutschland und Österreich um eine der wichtigsten Auszeichnungen der Branche. Abstimmen durfte wie immer das Publikum. Es entschied sich in einem knappen Rennen für das Restaurant Bar Shuka der Brüder James und David Ardinast in Frankfurt am Main.
Menschen, Konzepte, Ovationen: Der jährlich vom Leaders Club Germany verliehene Award feiert innovative Gastronomie, die Impulse setzt für die Branche von morgen. Aus hunderten Vorschlägen wählt eine Jury vorab sechs Kandidaten aus, die sich in einem Live-Voting dem Urteil der rund 350 geladenen Gäste stellen. Ort des Geschehens in diesem Jahr: der Europa-Park Rust, wo Leaders Club-Mitglied Thomas Mack und Food & Beverage-Direktor Frank Müller ein rauschendes Fest ausrichteten. Wesentlich unterstützt wurde die Veranstaltung von den Unternehmen Meiko und Transgourmet.
Es war keine leichte Wahl, die das Publikum zu treffen hatte: „Selten zuvor fiel die Entscheidung so schwer wie in diesem Jahr“, sagte Leaders Club-Präsident Michael Kuriat. Am Ende war der Siegt dennoch eindeutig: David und James Ardinast, Gastronomen aus Frankfurt, begeisterten die Gäste mit ihrem bewusst chaotischen Konzept, das die multikulturelle, energiegeladene Kulinarik Tel Avivs im berühmt-berüchtigten Bahnhofsviertel der Mainmetropole zelebriert. Die Silberne und Bronzene Palme gingen beide nach München: an das Vierfach-Konzept Enter the Dragon und die vielfältig-bunte Gastronomie des Werksviertel-Mitte.
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Der Klimaschutz-Teller – Deutsche Ernährungsberater widersprechen globaler Verzehr-Empfehlung

Nur Lebensmittel kaufen, die benötigt werden und dabei möglichst wenig Müll produzieren: Das strebt nicht nur das Projekt ‚Healthy Planetary Diet‘ an, sondern auch für die Ernährungsberater von Dr. Ambrosius ist das der nachhaltigste und klimaschonendste Weg. Denn ein individueller Essplan enthält nur die Lebensmittel, die für die eigene Ernährung notwendig sind. So werden weniger Lebensmittel weggeworfen.
Mit dem ‚Klimateller‘ geben die Ernährungsberater von Dr. Ambrosius Tipps für Umweltschutz und gesunde Ernährung in Einem.
Täglich 7g Schweinefleisch oder 28g Fisch mit 232g Vollkornprodukten – so stellt sich die Forschergruppe „EAT-Lancet-Commission“ die optimale globale Ernährung vor, um gesunder Ernährung gerecht werden und gleichzeitig klimaschützend zu essen. Dr. Petra Ambrosius, Gründerin des größten deutschen Ernährungsberaternetzwerks Dr. Ambrosius mit über 500 qualifizierten Beratungsstellen bundesweit, vertritt dazu eine andere Meinung: „Der Ansatz eines einheitlichen globalen Ernährungsplanes kann nicht mehr als ein Umdenk-Start für uns in Deutschland sein. Denn unsere Erfahrungen aus mehr als 1,5 Millionen Beratungen zeigen, Vorgaben durch Politik oder Wissenschaft verunsichern eher und bremsen persönliche Veränderungen wie eine Ernährungsumstellung.“
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Gepa Bio Espresso Ankole ist Testsieger bei Öko-Test

„Sehr gut“ auf der ganzen Linie: In der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Öko-Test ist der „Bio Espresso Ankole“ von Fair Trade-Pionier Gepa zum alleinigen Testsieger gekürt worden. Er überzeugte auch in den Einzelkategorien „Inhaltsstoffe“, „Kaffeeproduktion und Transparenz“, „Testergebnis weitere Mängel“ mit Note „sehr gut“, für Sensorik erhielt er die Note „gut“. Insgesamt wurden 22 Espressi getestet. Elf konventionelle Mitbewerber erhielten das Gesamtergebnis „ausreichend“ oder „mangelhaft“– auch weil sie beispielsweise keine sozialen Mindeststandards oder Lieferketten belegen konnten. Gepa steht bei Transparenz und Produktionsbedingungen ganz oben, wie Öko-Test hervorhebt. Fazit Öko-Test zum Test insgesamt: „Am besten schneidet der Gepa Bio Espresso, ganze Bohne, ab.“ Öko-Test ergänzt: „Wer seinen Kaffee guten Gewissens genießen will, fährt mit der Kombination aus Bio & Fair Trade am besten.“
Die Naturland-zertifizierten Bio-Bohnen bezieht die Gepa von den Kaffeegenossenschaften ACPCU und Bukonzo Joint aus Uganda. Sie zahlt dafür mehr als Fairtrade-Standard, beispielsweise für den Bio-Robusta von ACPCU neben Fairtrade-Mindestpreis, Fairtrade- und Bioprämie eine zusätzliche Prämie, die rund 7 Prozent über dem Fairtrade-Preis liegt. Bei dem Bio-Arabica geht die Gepa sogar mehr als 25 Prozent über Fairtrade-Standard hinaus. (Der Fairtrade-Mindestpreis gilt in Zeiten niedriger Weltmarktpreise wie aktuell als Absicherung nach unten. Hinzu kommen festgelegte Prämien. Steigt der Weltmarktpreis über Fairtrade-Mindestpreis, werden nach Fairtrade-Standard Weltmarktpreis plus Prämien gezahlt.)
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Ultimate Herbst-Drink 2019 – Fever-Tree Ginger Ale und Ginger Beer

Ginger Ale feiert ein (Bar-) Comeback: als außergewöhnliche Ingwerkomposition aus drei besonderen Ingwersorten, die perfekt miteinander harmonieren. Die feine Balance der Aromen macht das Fever-Tree Ginger Ale zu einem perfekten Mixer für dunkle Spirituosen, der die Geschmacksnoten der edelsten Whiskys, Bourbons und Rums perfekt zur Geltung bringt. Das intensivere Ginger Beer läutete mit dem Moscow Mule Trend das Ingwer-Comeback im Glas ein. Ginger Ale zieht nun mit seinem unverwechselbaren Geschmack nach.
Fever-Tree setzt sowohl in der Gastronomie und als auch im Einzelhandel auf Ingwer: Bereits im Herbst wird die große, wiederverschließbare 500-ml-Glasflasche in der Gastronomie zum leichteren Mixen von Ginger Ale-Drinks eingeführt, bevor sie Anfang 2020 ebenfalls in die Supermärkte kommt. Zudem wird Ginger Beer nebst der bestehenden Halbliterglasflasche ab Oktober im praktischen 4-Pack mit vier 200-ml-Flaschen erhältlich sein.
Ob Ginger Ale oder Ginger Beer: Drei Ingwersorten sorgen für unverwechselbaren Geschmack: Auf der Suche nach unverwechselbarem Geschmack wählte Fever-Tree für die Ginger Mixer drei außergewöhnliche Ingwersorten aus, die sich perfekt zu einem vollmundig scharfen Geschmackserlebnis ergänzen. Der frische grüne Ingwer von der Elfenbeinküste unterscheidet sich von allen anderen Sorten weltweit durch seine frische Zitronengrasnote. Dafür werden die Öle direkt bei der Ernte gewonnen. Aus Cochin in Indien stammt die zweite geschmacksintensive Ingwersorte, die dem Ginger Ale eine erdige, fast schon schokoladenartige Nuance verleiht. Optimal abgerundet wird die Geschmackskomposition mit dem intensiven Aroma des Ingwers aus Nigeria für zusätzliche Tiefe. Klicken Sie auf den Titel, um gesamten Artikel zu lesen.

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Spitzwegerich, Salbei und Thymian – da steckt Medizin drin!

Der sorglose Umgang mit Antibiotika hat viele Bakterien resistent gemacht. Aber nicht für jede Beschwerde braucht man gleich ein Antibiotikum. Wer sich mit Kräutern wie Spitzwegerich, Salbei und Thymian auseinandersetzt, stößt auf erstaunliche Heilwirkungen. Prof. Dietrich Grönemeyer und seine Tochter Friederike, Psychologin, Heilpraktikerin und Phytotherapeutin, haben gerade ein neues Standardwerk zur Pflanzenheilkunde geschrieben. Gemeinsam wollen sie den Deutschen zeigen, was alles in den Kräutern steckt und wie man gesundheitlich profitieren kann.
„Selbst heilen mit Kräutern. Pflanzenheilkunde für zu Hause“ heißt das neue Buch von Prof. Dietrich Grönemeyer, das er zusammen mit seiner Tochter Friederike verfasst hat. Anders als Antibiotika besteht bei Heilpflanzen nicht das Risiko, dass sie Resistenzen schaffen. Inhaltsstoffe können einen Selbstheilungsprozess anstoßen. Die Autoren wollen zeigen, dass Wissenschaft und traditionelles Wissen keine Gegensätze sind, sondern Hand in Hand gehen. Das Buch stellt Wissen für jedermann vor und erklärt, wie man Heilkräuter selbst anwenden kann.
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Mittagessen schnell und fettig: Jeder zweite Deutsche ernährt sich ungesund im Job

Studie von Sushi Daily enthüllt ungesunde Ernährungsgewohnheiten im Job / Mecklenburger, Bayern und Hessen lieben Fast Food, Bremer genehmigen sich gern Alkohol zum Lunch / Neues Superfood-Sushi mit Seetang, Lachs und Quinoa als praktische Mittagsalternative.
In einer europaweiten Studie nimmt Sushi Daily die ungesunden Essgewohnheiten in der Mittagspause unter die Lupe. Die Ergebnisse sind alles andere als leicht bekömmlich: Trotz der steigenden Nachfrage nach gesunden Snack- und Lunch-Alternativen gibt in Deutschland fast jeder zweite der 1.000 Befragten (47%) zu, an Werktagen mittags vor allem ungesunde, kalorienreiche Speisen zu sich zu nehmen. 26% greifen zur Pizza, 22% zum Schnitzel, 17% gönnen sich die klassische Currywurst mit Pommes und 16% essen werktags am häufigsten einen Hamburger. Dabei behauptet mehr als die Hälfte der Deutschen (53%), dass das Mittagessen der persönliche Höhepunkt ihres Arbeitstages sei.
Erstes Beispiel: Süßes aus Langeweile. Tatsächlich essen sechs Prozent der befragten Deutschen nach eigenen Angaben mittags niemals Obst oder Gemüse und weitere 13% gestehen, dass sie dies generell fast nie tun. Lediglich 17% genießen täglich Obst oder Gemüse zu ihrem Mittagessen. Auch die Nebendarsteller des Mittagessens lassen einiges zu wünschen übrig, vernichtet doch der hungrige Deutsche monatlich durchschnittlich fünf Dosen Softdrinks, fünf Portionen Pommes, fünf Schokoriegel, vier Tüten mit Süßigkeiten, drei Donuts und vier Eis.
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NABU veröffentlicht neue Studie zur Müllverbrennung

Deutschland verbrennt zu viele Abfälle, die eigentlich gut recycelt werden könnten. Das sind die Erkenntnisse einer neuen Studie des Öko-Instituts und Alwast Consulting im Auftrag des NABU, die am heutigen Mittwochabend in Berlin vorgestellt wird.
Würden wir unsere Abfallgesetze vollständig umsetzen, Müll konsequent trennen und geltende Recyclingquoten einhalten, müssten wir anstatt aktuell über 26 Millionen Tonnen nur noch 21 Millionen Tonnen Abfälle jährlich verbrennen. Von einem Entsorgungsnotstand, von dem aktuell häufig zu hören ist, wäre dann keine Rede mehr. Über ein Fünftel der derzeitigen Verbrennungskapazitäten deutscher Müllöfen könnte so reduziert werden. Im ehrgeizigsten Szenario der Studie sinken die Abfälle zur Verbrennung sogar um mehr als ein Drittel auf 17 Millionen Tonnen. Die Kreislaufwirtschaft kann somit ihren Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz leisten, wenn die Müllverbrennung eine kleinere Rolle spielt als bisher. Vor allem wird immer noch zu viel Bioabfall verbrannt, statt diesen für die Strom- und Wärmegewinnung zu nutzen.
„In Deutschland haben wir ein riesiges ungenutztes Recyclingpotenzial, das wir ohne gravierende Gesetzesänderungen heben könnten. Dafür brauchen wir aber mehr Kommunen, welche die Biotonne für alle Haushalte einführen und mehr Kreise, die den Gewerbetreibenden bei der Mülltrennung genauer auf die Finger schauen. Außerdem darf die Verbrennung von Plastikabfällen, also von fossilen Energieträgern, nicht länger steuerfrei bleiben. Das sollte auch im geplanten Klimaschutzgesetz festgeschrieben werden“, sagt NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller.
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Foodwatch – EU-Kommission erwägt offenbar europaweites Verbot von Titandioxid in Lebensmitteln

Unmittelbar vor einer entscheidenden EU-Abstimmung zum umstrittenen Lebensmittelzusatzstoff Titandioxid (E171) haben Industrieverbände Druck auf Beamtinnen und Beamte des Bundesernährungsministeriums ausgeübt. In einem Brandrief forderte der Spitzenverband der deutschen Lebensmittelindustrie (Lebensmittelverband) gemeinsam mit dem Verband der Chemischen Industrie (VCI) und weiteren Industrieverbänden die Bundesregierung auf, sich einem möglichen Vorstoß der EU-Kommission gegen Titandioxid zu widersetzen. Laut dem Schreiben, das die Verbraucherorganisation foodwatch am Freitag veröffentlicht hatte, will die Brüsseler Behörde in der Sitzung einer Experten-Arbeitsgruppe am 16. September Titandioxid in Lebensmitteln entweder vollständig verbieten oder massiv beschränken, etwa mit Blick auf den Schutz von Kindern. Die Industrielobby fordert die Bundesregierung „entschieden auf, keiner der beiden von der Kommission vorgeschlagenen Optionen zu folgen“.
foodwatch kritisierte das Vorgehen der Industrie. Wenn wissenschaftliche Zweifel an der Sicherheit der Lebensmittel bestehen, dann gelte das im EU-Recht verankerte Vorsorgeprinzip. In Titandioxid enthaltene Nanopartikel stehen im Verdacht, schwerwiegende gesundheitliche Schäden bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern auszulösen.
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Ahrwein des Jahres 2019 – Internationale Fachjury bewertete Spitzenweine der Ahr-Region

Zum achten Mal organisierte das International Wine Institute und die Kreissparkasse Ahrweiler den anerkannten Weinpreis „Ahrwein des Jahres“. In diesem Jahr unterstützte erstmalig der Ahrwein e.V. die Durchführung des Wettbewerbs. 22 alleinvermarktende Weinerzeuger und die drei Genossenschaften im Ahrtal stellten in diesem Jahr 161 Weine zur Blindverkostung an. Ziel der Winzer war, das begehrte Siegel „Bester Spätburgunder des Jahres“ in einer der drei Rotweinkategorien und drei weiteren Sonderkategorien zu erhalten. Die Siegerweine sind mit hohem Prestige und großer Anerkennung im Weinhandel und in der Gastronomie versehen.
„Wir freuen uns sehr, dass dieses Jahr so viele Anstellungen erfolgt sind“, sagte Dieter Zimmermann, Vorstandsvorsitzender der Kreisparkasse Ahrweiler. „Die Jury hat einen sehr repräsentativen Querschnitt der Weinjahre 2014 bis 2018 zur Verkostung vorgefunden, da namhafte Spitzenbetriebe, die Genossenschaften und kleinere Weinbaubetriebe ihre edelsten Erzeugnisse angestellt haben“, so Dieter Zimmermann weiter.
Die Jury wurde in zwei Verkostungsteams geteilt. Jede Jury übernahm die Verantwortung in drei Kategorien. Jedes Verkostungsteam ermittelte aus durchschnittlich 24 Ahr-Weinen sechs Finalweine. Die gesamte Jury ermittelte hieraus anschießend die Siegerweine.
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foodwatch begrüßt Nutri-Score-App der Bundesregierung – Bildungsministerium fördert Smartphone-App für Ampel-Kennzeichnung

Die Bundesregierung fördert eine neue App, mit der Verbraucherinnen und Verbraucher sich die Nutri-Score-Bewertung von Lebensmitteln auf ihrem Smartphone anzeigen lassen können. Die Verbraucherorganisation foodwatch begrüßte die Initiative – sprach sich aber gleichzeitig erneut dafür aus, dass die Nutri-Score-Ampel auch direkt auf Produktverpackungen steht. Die zuständige Ernährungsministerin Julia Klöckner müsse dafür endlich die rechtliche Grundlage schaffen, forderte foodwatch. Mit der App „nutriCARD – gesünder essen“ können Nutzerinnen und Nutzer den Barcode eines Lebensmittels scannen und dann sehen, wie das Produkt beim Nutri-Score abschneidet. Die Anwendung wurde von den Universitäten Halle, Jena und Leipzig im Rahmen des „Kompetenzclusters Ernährungsforschung“ entwickelt, das mit mehr als 13 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Die App soll „Verbrauchern eine wissenschaftlich fundierte und leicht verständliche Entscheidungsgrundlage bei der Lebensmittelauswahl geben“.
„Während Bundesernährungsministerin Julia Klöckner bei der Nutri-Score-Ampel bisher noch auf der Bremse steht, ist das Bundesforschungsministerium offenbar schon weiter“, erklärte Luise Molling von foodwatch. „Es ist zwar schön, dass sich Verbraucherinnen und Verbraucher jetzt per Smartphone über den Nutri-Score informieren können. Aber: Nur eine Ampel-Kennzeichnung gut sichtbar auf der Packungsvorderseite erreicht wirklich alle Menschen und führt nachweislich zu einem gesünderen Einkaufsverhalten. Die Nutri-Score-Ampel ist wissenschaftlich geprüft und ein wichtiger Baustein im Kampf gegen Fehlernährung und Fettleibigkeit.“
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Der Kaffischopp – Kaffee aus handwerklicher Tradition

Der Online Shop steht für genussvollen, exzellenten Kaffee und erlesene Köstlichkeiten mit Fokus auf das Genussland Schweiz. Der Kaffischopp importiert seit 2008 Kaffeebohnen aus der Schweiz und hat sich in dieser Zeit als Spezialist für eindrucksvolle säurearme Schweizer Kaffeeröstungen etabliert.
Das traditionelle Schweizer Trommelröstverfahren bei niedrigen Temperaturen macht den Kaffee hoch aromatisch und bekömmlich. Der Onlineshop präsentiert außerdem Kaffeesorten, welche für ihre besondere Kaffeequalität ausgezeichnet wurden. Für alle Zubereitungsformen, ob Kaffeevollautomat italienischer Espresso oder Schweizer Schümli Kaffee stehen Variationen zur Verfügung.
https://www.kaffischopp.de/

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Französische Lebensmittel kaufen – Gallissimo

Der Onlineshop Gallissimo ist jedem Liebhaber von typisch französischen Produkten gewidmet. Christoph Rogovitz erklärt: Gallissimo ist die Assoziierung von den beiden lateinischen Begriffen «Gallus» (der nicht nur Hahn, sondern auch Gallier bedeutet) und «Issimo», der für einen superlativen Wert und eine höchste Qualität steht.
Auf der Suche nach der idealen Image-Darstellung des Namens Gallissimo haben sich die Shop-Betreiber für einen trikoloren, majestätischen Hahn entschieden, der den französischen Stolz verkörpert, und dessen Krone das symbolisiert, was vor unseren Augen am meisten zählt: Sie! … denn bei Gallissimo soll der Kunde König sein.
Der Onlineshop Gallissimo ist jedem Liebhaber von typisch französischen Produkten gewidmet.

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Garantieren Frische und beste Qualität – Gourmondo.de

Das Gourmondo-Team hat den leidenschaftlichen Ansporn, stehts außergewöhnliche Produkte und einzigartige Geschmackserlebnisse zu entdecken. Egal ob es sich um Schokolade aus Ecuador, Champagner oder Premium-Fleisch aus Irland, Argentinien oder Simmental handelt.
Im Fokus der Suche stehen vor allem kleine Manufakturen, aber auch regionale Hersteller und Erzeuger, die eine ganz besondere Qualität bieten. Mit vielen dieser Betriebe verbindet Gourmondo bereits langjährige Partnerschaften. Die Erzielung bester Qualität und Frische steht im Fokus.
Gourmondo versendet eine große Auswahl an Lebensmitteln, insbesondere Fleisch, Käse, Wurst, Fisch und Wein.
Direkt shoppen unter www.gourmondo.de

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International Wine Institute zeichnet 12 neue Profis im Weinhandel aus

Am 23. Juni konnten Alexander Kohnen vom International Wine Institute (IWI) und der unabhängige Prüfungsaus-schuss die begehrten Weinfachberater-Urkunden an 12 Mitarbeiter/-innen der Andu-Pez Lebensmittel GmbH in Berlin überreichen. Andu-Pez ist neben ihrem umfangreichen Weinsortiment auch auf spanische Top-Erzeugnisse für die Gastronomie und den Facheinzelhandel spezialisiert.
Bei der feierlichen Übergabe über den Dächern der Hauptstadt freuten sich die Teilnehmer über die Prüfungsdokumente – können sie doch nun ein besonderes Weinfachwissen im Handel nachweisen und stolz die silberne Nadel der Weinfachberater (IWI) tragen.
„Als Absolventen der Fortbildungsprüfungen gehören Sie jetzt zu den Fachkräften, die im Weinfachhandel sehr gefragt sind“, so Alexander Kohnen, Gründer und Geschäftsführer des IWI. Mehr Lesen: Titel klicken.

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Grillzeit – Kommentar von Christina Lauber, Badischer Wein

„Der Wein zum Grillen sollte auf jeden Fall erfrischend, leicht und gekühlt sein, auch der Rotwein. Zum Aperitif eignet sich ein fruchtiger Rosé. Zu einem Steak eignet sich ein kräftiger und leicht gekühlter Rotwein. Wer es lieber weiß mag, macht mit einem Riesling aus der Ortenau oder einem Grauburgunder vom Kaiserstuhl nichts falsch. Zur Bratwurst passt ein spritziger Chardonnay, zu Fisch und Gemüse genieße ich am liebsten einen leichten, frischen Müller-Thurgau vom Bodensee.“

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Die Johannisbeeren sind reif!

Pünktlich zum Johannistag, dem 24. Juni hat im Rheinland die Ernte von Roten, Weißen und Schwarzen Johannisbeeren begonnen. Darauf weist der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer (Bonn) hin.
Die rheinischen Obsterzeuger bauen vor allem Rote Johannisbeeren an. Die langen Rispen mit den leuchtend roten Beeren werden bis in den Dezember aus heimischem Anbau angeboten. Denn sie eignen sich hervorragend für eine Lagerung bei entsprechender Lagertechnik. So können die roten Beeren stets frisch für Desserts und Cocktails, als Zutat für Müsli oder auch einfach so zwischendurch als Snack verzehrt werden.
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Coffee Sapiens von Ferran Adrià und der elBullifoundation – Gesammelte Antworten zum Thema Kaffee

In dieser umfassenden Enzyklopädie geben Experten der elBullifoundation Antworten auf jede erdenkliche Frage rund um Kaffee. Leser werden die Geschichte des Kaffees, Konsumverhalten, Produktionstechniken und unzählige Kaffeesorten kennenlernen und ein Verständnis für die Kaffeeindustrie als Ganzes gewinnen. Dies ist der perfekte Begleiter für alle, die sich aus kulinarischer und intellektueller Sicht der Welt des Kaffees und der Gastronomie nähern möchten, sei es als Profi oder als neugieriger Kaffeeliebhaber.
Ferran Adrià ist der bedeutendste und einflussreichste Koch unserer Zeit. Wie
kein anderer zuvor erforschte er neue kulinarische Techniken. Und ihm gelangen bahnbrechende Erfindungen. Texturgeber, Espumas, Sphären. Sein Restaurant elBulli wurde zum Mekka der Gourmettouristen und zur Kaderschmiede der neuen Avantgardis- tischen Küche. Über Jahre führte er als unbestrittene No. 1 die Liste der World’s 50 Best Restaurants, erhielt 3 Michelinsterne und das Time Magazine kührte ihn zu einem der 100 einflussreichsten Menschen der Welt. Das Restaurant elBulli ist heute geschlossen. Geblieben ist die elBullifoundation in der rund 70 Mitarbeiter kulinarische Forschung betreiben.

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Gruß von Frau Holle: Fünf interessante Fakten über Holunder

Frühling ist Holunderzeit: Nicht nur die Magnolien und die Kirschblüten stehen in voller Pracht, bald blüht auch der schwarze Holunder. Ob als Heilpflanze, Back- oder Kochzutat, Holunder – auch Holler – genannt, ist vielfältig einsetzbar. Dass ihm auch magische Wirkung nachgesagt wird, weiß Elisabeth Zintl, Holunderexpertin und Inhaberin der Hollerhöfe, einem nach der Pflanze benanntem Familienbetrieb in der Oberpfalz. Die Gastronomin stellt fünf interessante Fakten über Holunder vor, die nicht jeder kennt.
1. Hut ab: Der Volksmund besagt, dass Holunder die Menschen und deren Häuser vor bösen Ereignissen – unter anderem Feuer, Blitzeinschlag und Krankheit – schützt und Wohlstand bringt. Deshalb hat man in früheren Zeiten vor jedem Holunderbusch den Hut gezogen.
2. Holunder in der Hausapotheke: Holunder wurde schon immer als Heilpflanze angesehen. Seine Blätter, Blüten und Beeren werden zu Pulver, Tee, Saft oder Gelee verarbeitet. Denn die reifen dunkelvioletten Beeren enthalten viel Vitamin B1 und B2 sowie Vitamin C und wichtige Mineralstoffe. Holunderbeeren stärken somit das Immunsystem und fördern gleichzeitig den Stoffwechsel. So hilft Holundertee zum Beispiel bei Erkältungen und Fieber. (Für weitere Informationen klicken)

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Nestlé Ernährungsstudie „So is(s)t Deutschland 2019“

Die Deutschen essen immer unterschiedlicher. Schnell und spontan wegen Stress im Alltag oder langsam und gesund aus Überzeugung. Gute Ernährung ist außerdem eine Frage der sozialen Zugehörigkeit. Zwischen arm und reich öffnet sich die soziale Schere auch bei der Ernährung. Das belegt die Nestlé Ernährungsstudie „So geteilt is(s)t Deutschland 2019“, die einen Zeitraum von 10 Jahren betrachtet und in Zusammenarbeit mit dem Institut für Demoskopie Allensbach entstanden ist.
Mann und Frau sind ein gutes Team. In vielen Dingen, nicht aber bei der Ernährung. Da haben sie andere Ansichten. Für 72% der Frauen ist gute Ernährung heutzutage wichtig, aber nur für 58% der Männer. Für jede zweite Frau gehört Obst und Gemüse einfach dazu, dem folgt nur jeder vierte Mann.

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15 Fakten rund ums Ei – was man über den „Oster-Star“ wissen muss

Das Ei: Als Symbol der Auferstehung ist es untrennbar mit dem Osterfest verbunden. Aber nicht nur an den Festtagen ist es ein Hit, sondern es begeistert das ganze Jahr über. Daher widmen die Huhn- und Ei-Experten von ChickenGuard ,dem Marktführer für automatisierte Schließsysteme für Hühnerställe, 15 Fun Facts rund um das einmalige Produkt:
1. Eine Henne legt im Durchschnitt 280 Eier pro Jahr.
2. Die Farbe des Eis hängt von der Hühnerrasse ab.
3. 24 bis 26 Stunden braucht ein Huhn, um ein Ei zu legen.
4. Besonders große Eier erhält man von einer alten Henne oder aber, wenn man durch eine Veränderung der Beleuchtung den Eindruck erweckt, als würde der Tag 28 Stunden dauern – große Eier brauchen eben Zeit! (für weitere Punkte auf Artikel klicken.)

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Der Ramen-Ratgeber: Daran erkennt man die perfekte japanische Nudelsuppe

Wer Omas Hühnersuppe liebt, jedoch auch gern mal in exotisch kulinarische Welten vordringt, der sollte sich an der japanischen Variante versuchen! Ramen, die früher noch Japans Arme-Leute-Essen war, macht sich heute sowohl in der vielfältigen Restaurant-Szene der großen und kleinen Städte als auch den Bäuchen der Deutschen breit. Sinah Titzmann von der Food-Plattform speisekarte.de erklärt, woran man eine gute Ramen-Suppe erkennt und nennt einige der beliebtesten Ramen-Spots in Deutschland.

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Pünktlich zum Beginn der Grillsaison – Bauer Korte Bratwurst von Rack & Rüther

Eine leckere Bratwurst gehört für die meisten Grillfans einfach zum Grillen dazu. Doch wie grillt man eine Bratwurst auf den Punkt, ohne dass diese verkohlt oder noch roh auf den Teller kommt? Metzgermeister Manuel Mota von Rack & Rüther erklärt wie auch weniger Grillerfahrenen eine Bratwurst perfekt gelingt: „Ganz wichtig ist die Qualität des Fleisches. Unsere Bratwurst wird hergestellt mit bestem Schweinefleisch aus dem 5-Sterne Stall von Bauer Korte. Dieses hochwertige Fleisch ist saftig, mit viel Fleischeiweiß. Feine Bio-Gewürze geben ihr ein geschmackvolles Aroma. Eine Bratwurst perfekt zu grillen ist eine kleine Wissenschaft für sich. Mein wichtigster Grill-Tipp ist, die Kunst des langsamen Garens. Unsere Bauer Korte Bratwurst sollte genug Zeit bekommen, um sie schonend zu grillen. Sie sollte bereits Zimmertemperatur haben. Beim Grillen bitte darauf achten, dass die Bratwurst keine hohen Temperaturen verträgt. Dann platzt die Haut auf und der Fleischsaft mit den feinen Bio-Gewürzen tritt aus. Das wäre schade, denn das Aroma soll in der Wurst bleiben.“

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Interview mit Christina Lauber von Badischer Wein auf der ProWein19

Auf der diesjährigen ProWein präsentieren die badischen Winzer den hervorragenden Jahrgang 2018. Viele sprechen sogar von Jahrhundertweinen.
Christina Lauber lenkt das Augenmerk auch auf neue Entwicklungen, die auch die jungen Weingenießer ansprechen sollen.
Das ist zum Beispiel die Alexa-Skill für Veranstaltungen des Weingutes Weber aus Baden. Auch Details zu den Weinen können so über einen einfachen Sprachbefehl abgerufen. werden.
Der Winzerverein Hagnau hat eine App entwickelt, die beim Scan des Weinetiketts dem Kunden Details zum Wein oder auch Musik vorspielt.

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Wissenswertes zur Gewürzgurke vom Spreewaldhof

Viele aktuelle Ernährungstrends bringen traditionelle Produkte und Zubereitungsarten wieder zurück auf unseren Speiseplan. So auch die traditionelle Gewürzgurke oder fermentiertes Gemüse. Sie versorgen uns im Winter mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, sind gut für die Darmflora und stärken unsere Abwehrkräfte. Passend zur Jahreszeit hat der Spreewaldhof mit über 100 Jahren Erfahrung in schmackhaftem, frisch eingemachtem Gemüse neun Informationen zur Gewürzgurke für alle Ernährungsbewussten zusammengestellt.

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Ackergifte? In der Luft!

Auf der BioFach 2019 präsentierte das Bündnis für eine enkeltaugliche Landwirtschaft die bisher umfassendste Studie für Deutschland zur Verbreitung von Pestiziden über die Luft. Mittels Luftgüte-Rindenmonitoring wurden Bäume an 47 unterschiedlichen Standorten bundesweit untersucht. Die Ergebnisse, die das vom Bündnis beauftragte unabhängige Forschungsbüro TIEM integrierte Umweltüberwachung vorgelegt hat, müssen Konsequenzen haben – da sind sich alle Beteiligten einig.

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