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Bitter- und Spezialitätenschokoladen nach wie vor im Trend beim Fair Trade-Händler GEPA

Fair und bio ist weiter gefragt: 12,4 Millionen Schokoladenprodukte von GEPA haben Verbraucherinnen und Verbraucher 2018 gekauft; 90 Prozent sind bio- und meist auch Naturland-zertifiziert. Statistisch gesehen haben also 15 Prozent der rund 83 Millionen Einwohner Deutschlands im letzten Jahr einmal zu GEPA-Schokoprodukten gegriffen. Der Umsatz mit Schokoladentafeln, Riegeln, Confiserie- und Saisonprodukten ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,3 Prozent gestiegen – mit wachsender Tendenz im Lebensmittel- und Onlinehandel. Im Bio- und Naturkosthandel steht die GEPA laut Biovista-Marktforschung als Anbieter von Schokoladen an dritter Stelle.

Celia Šašić mit veganen GEPA-Schokoladen
Celia Šašić mit „Vegan White Salzmandel Cassis“
Foto: GEPA – The Fair Trade Company/C. Schreer

Besonders beliebt sind nach wie vor Bitter- und Spezialitätenschokoladen. Seit Jahren unangefochten an der Spitze ist die Edelbitter 85 Prozent, die Bio-Schokolade „São Tomé 95%“ landet mit einem Absatzplus von 21 Prozent auf Platz sieben im GEPA-Schokoladenranking. Starke Zuwächse im Absatz erreichten die Bio Fleur de Sel Noir (plus 52 Prozent), die Bio Chocolat Salty Caramel (plus 59,7 Prozent) aus dem Sortiment „Taste Fair Africa“ und die Weihnachtschokolade mit 37 Prozent Kakao (plus 43,6 Prozent).

Direkter Link zuz GEPA:https://www.gepa.de/home.html

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