Gesundheit

Mittagessen schnell und fettig: Jeder zweite Deutsche ernährt sich ungesund im Job

Neues Superfood-Sushi mit Seetang, Lachs und Quinoa als praktische Mittagsalternative.

In einer europaweiten Studie nimmt Sushi Daily die ungesunden Essgewohnheiten in der Mittagspause unter die Lupe. Die Ergebnisse sind alles andere als leicht bekömmlich: Trotz der steigenden Nachfrage nach gesunden Snack- und Lunch-Alternativen gibt in Deutschland fast jeder zweite der 1.000 Befragten (47%) zu, an Werktagen mittags vor allem ungesunde, kalorienreiche Speisen zu sich zu nehmen. 26% greifen zur Pizza, 22% zum Schnitzel, 17% gönnen sich die klassische Currywurst mit Pommes und 16% essen werktags am häufigsten einen Hamburger. Dabei behauptet mehr als die Hälfte der Deutschen (53%), dass das Mittagessen der persönliche Höhepunkt ihres Arbeitstages sei.

Sushi Daily - Zubereitung Quinoa Menu
Sushi Daily – Zubereitung Quinoa Menu

Süßes aus Langeweile

Tatsächlich essen sechs Prozent der befragten Deutschen nach eigenen Angaben mittags niemals Obst oder Gemüse und weitere 13% gestehen, dass sie dies generell fast nie tun. Lediglich 17% genießen täglich Obst oder Gemüse zu ihrem Mittagessen. Auch die Nebendarsteller des Mittagessens lassen einiges zu wünschen übrig, vernichtet doch der hungrige Deutsche monatlich durchschnittlich fünf Dosen Softdrinks, fünf Portionen Pommes, fünf Schokoriegel, vier Tüten mit Süßigkeiten, drei Donuts und vier Eis. 

Fast jeder fünfte deutsche Arbeitnehmer (19%) wünscht sich zwar, gesünder zu essen, glaubt aber sich dies finanziell nicht leisten zu können. 9% geben zu, aus Langeweile mehr im Büro zu futtern als daheim und 7% gestehen, dass sie sich schämen, mittags Fast Food zu essen. Die Studie, die von Sushi Daily im Rahmen einer europaweiten Kampagne für mehr gesunde Lunch-Alternativen durchgeführt wurde, enthüllt außerdem die deutschen Bundesländer mit den ungesündesten Mittagessen. Demnach steht Mecklenburg-Vorpommern ganz oben auf der Fast-Food-Rangliste (52%), gefolgt von Bayern (51%) und Hessen (49%).

Am anderen Ende des Spektrums findet sich Bremen als Bundesland mit den gesundheitsbewusstesten Einwohnern: Beinahe zwei Drittel der Befragten (63%) geben an, dass sie mittags gesund essen, Platz 2 und 3 gehen an Niedersachsen (62%) und Rheinland-Pfalz (59%). Dafür genehmigen sich die Bremer besonders gern ein alkoholisches Getränk zum Mittagessen (55% im Vergleich zum nationalen Durchschnitt von 28%). Die Studie ergab außerdem, dass 7% der Deutschen ziemlich einfallslos sind und werktags immer exakt dasselbe zu Mittag essen, während 39% ganz klar Abwechslung bevorzugen.

Superfood-Sushi als nahrhafte Alternative

Trotz der eher beunruhigenden Tendenz zu ungesundem Mittagessen sagen 78% der Befragten, dass sie heute nahrhaftere Mittagessen zu sich nehmen als früher. Etwa ein Fünftel (16%) gab an, dass die zunehmende Verfügbarkeit internationaler Speisen wie Sushi die Mittagsoptionen maßgeblich verbessert hat. 12% der Deutschen essen mittags Sushi, zum Curry greifen 8% und 7% lieben Fish and Chips.

„Das Ernährungsbewusstsein nimmt weiter zu, trotzdem hängen die Menschen in Deutschland beim Mittagessen immer noch zu sehr von industriell hergestellten Fertigprodukten ab“, erklärt Steve Flanagan, Marketingleiter bei Sushi Daily. „Unser neues Superfood-Sushi bietet den Deutschen eine handgemachte Alternative mit Gemüse und äußerst nahrhaften Zutaten wie Seetang, Lachs und Quinoa.“ Der Vorteil des japanischen Superfood steht für Flanagan fest: „Sich mittags für handgemachtes Sushi zu entscheiden, ist genauso einfach wie zum Sandwich zu greifen. Dafür stellen unsere Sushi-Chefs die Speisen täglich frisch ohne Verwendung von Fertigprodukten vor den Augen unserer Kunden her. Einfach in die Sushi Daily-Filiale kommen und Schluss mit der ungesunden Mittagstradition!“

Durchschnittlich verbringen die befragten Deutschen übrigens 27 Minuten mit dem Mittagessen und legen dafür sogar bis zu 4 km zurück. Die Bremer gehen buchstäblich sogar einen Schritt weiter – ganze 6 km pendeln sie zu ihrer Lunch-Location. Dementsprechend nehmen sie sich aber auch unter allen Bundesbürgern am meisten Zeit für ihr Mittagessen und geben stolze 6.375 Euro im Jahr dafür aus. Die sparsamen Sachsen halten mit knapp der Hälfte (3.238 Euro) dagegen und geben damit pro Jahr am wenigsten für ihr Menü aus – ob gesund oder ungesund.

Weitere Informationen und Standorte unter www.sushidaily.com

Über Sushi Daily

Sushi Daily ist europäischer Marktführer bei Full-Service-Sushi-Bars und steht für frisches Sushi in bester Qualität. In zehn europäischen Ländern betreibt Sushi Daily als Tochtergesellschaft von KellyDeli mehr als 800 Sushi-Bars in Super- und Verbrauchermärkten, an Flughäfen und Bahnstationen. Ausgebildete Sushi-Chefs stellen das Sushi dort täglich frisch vor den Augen der Kunden her. Neben den frischen Sushi-Boxen bietet Sushi Daily eine große Auswahl an japanischen und asiatischen Produkten für den Sushi-Genuss zu Hause an.

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