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Fisch bewusst und nachhaltig konsumieren

In der Fastenzeit greifen viele Menschen auf Fisch zurück, um so auf Fleisch zu verzichten. Doch Fisch sollte nicht als tägliches Nahrungsmittel, sondern eher als Delikatesse betrachtet werden. Dafür plädiert der Marine Stewardship Council (MSC), welcher dazu rät, auf nachhaltige Herkunft beim Fischeinkauf zu achten. Mit der Sammlung der „Meeresblauen Rezepte“ finden VerbraucherInnen viele Rezepte für nachhaltigen Fischgenuss.

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Bessere Außer-Haus Verpflegung

Mindestens sechs Millionen Menschen essen jeden Werktag in gemeinschaftlich genutzten Kantinen, Mensen oder auch in Restaurants. Nun solle ein größerer Anteil an Bio-Produkten in diesen Institutionen angeboten werden. Der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, hat dafür einen Gesetzentwurf erstellt, welches letzte Woche vom Bundeskabinett beschlossen wurde. Dies ist das zweiten Gesetze zur Änderung des Öko-Landbaugesetzes (ÖLG) und des Öko-Kennzeichengesetzes (ÖkoKennzG).

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Ehrliche Kalkulation bei Bioprodukten

Kurz vor der in Nürnberg stattfindenden Messe Biofach weist der Bioland-Verband nochmals darauf hin, wie wichtig es ist, dass sich Bio-Produzenten präsentieren und auf sich aufmerksam machen. Die Gerüchte über Umsatzverluste der Biobranche seien gemäß Verbandspräsident Plagge nicht wahr. Während der Corona Pandemie sind die Umsätze mit Bio-Produkten stark gestiegen. Allerdings zeige sich aktuell eine Verlagerung zum Discounter. Der Verband gibt allerdings auch an, dass die Preiskalkulation von Biobetrieben realistisch kalkuliert und damit transparent seien.

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Insekten als Zutat in Fertiggerichten?

Vorab erst einmal: Die Verwendung von Insekten muss auf der Verpackung angegeben werden. Das Angebot von Grillen oder anderen Insekten wird „Novel Food“ genannt. Da Insekten ein eher teurer Rohstoff sind, wird vermutlich eher damit geworben, als verschwiegen. Die EU-Kommission hat Grillen schon im März 2022 zugelassen. Nun die Hausgrille auch in Pulverform zugelassen werden. Lesen Sie hier drei Fragen an Katharina Holthausen, Lebensmittelexpertin der Verbraucherzentrale NRW.

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Mogelpackung des Jahres ist Rama

Fünfundzwanzig Produzent teurer wurde das Streichfett vom Hersteller Upfield. Die Rama-Dose enthält seit letztem Jahr statt wie bisher fünfhundert Gramm nur noch vierhundert Gramm. Verbraucherinnen und Verbraucher haben die „Mogelpackung des Jahres“ unter fünf von der Verbraucherzentrale Hamburg zur Wahl gestellten Produkten gewählt. Sie fordert vom Gesetzgeber, Verbraucherinnen und Verbraucher besser vor solchen versteckten Preiserhöhungen zu schützen.

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Nominierte Mogelpackungen 2022

Die Verbraucherzentrale Hamburg hat aus den Hinweisen und Beschwerden der Verbrauicher wieder die Top Mogelpackungen herausgefiltert und stellt sie nun zur Wahl der „Mogelpackung des Jahres 2020“. Wie immer handelt es sich hier um Produkte, welche durch Reduzierung des Inhalts und oft auch verbunden mit Preiserhöhungen im vergangenen Jahr aufgefallen sind. Ab sofort können Verbraucherinnen und Verbraucher online an der Abstimmung teilnehmen.

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Was steckt hinter dem Begriff „klimaneutral hergestellt“

Auf immer mehr Produkten erscheinen Bezeichnungen, wie „limaneutral hergestellt“, „klimaneutral durch CO2-Kompensation“, oder nur „klimaneutral“ oder auch „klimapositiv“. Zu denken , dass die Produkte klimafreundlich produziert wurden ist aber ein Trugschluss. Diese Bezeichnungen weißen nur darauf hin, dass eine CO2-Bilanz erstellt wurde und entsprechende Zertifikate aus Klimaschutzprojekten gekauft wurden. Lesen Sie hier Hinweise der Verbraucherzentrale NRW.

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Nutri-Score zu selten

Der Nutri-Score ist nach wie vor einfach zu selten auf Produkten zu finden. Die Verbraucherzentrale Hamburg fordert eine schnellere Umsetzung durch die Lebensmittelindustrie. Gemäß der deutschen Verbraucherzentralen war die Nährwertkennzeichhung bei einer eigenen Untersuchung nur auf 40 Prozent der geprüften Produkte zu finden. Da der Nutri-Score dem Verbraucher einen guten Leitfaden zum Erkennen der Nährstoffzusammensetzung gibt, ist er gemäß Verbraucherzentrale wichtig und sollte europaweit verpflichtend werden.

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Verbraucher

Es ist wieder Veganuary

Das Jahr mit guten Vorsätzen zu beginnen ist eine schöne Tradition. Dazu gehört auch bei vielen Deutschen der Verzicht auf tierische Produkte – zumindest im Januar. Die schon seit zehn Jahren weltweit tätige Initiative Veganuary hat in Deutschland auch einige Unternehmen aus der Lebensmittelszene an Bord und hilft mit der Webseite www.veganuary.com/mitmachen jedem Einzelnen mit Ideen, Rezepten und Informationen rund um vegane Ernährung.

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NewsVerbraucher

Wildfleisch aus der Region per App kaufen

In Zeiten der ständig steigenden Preise ist Wildfleisch wieder populärer geworden. Allerdings ist es nicht immer einfach, den lokalen Anbieter zu finden. Nun hat ein Startup aus Bremen eine App programmiert, die Verbraucher und regionale Jäger miteinander in Kontakt bringt. Schon über fünftausend Jäger haben sich bundesweit registriert. Sogar ein großes Verzeichnis an Wildrezepten des Deutschen Jagdverbandes steht zur Verfügung und sorgt für Inspiration für die Zubereitung.

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VerbraucherWeihnachten

Nachhaltiges Weihnachtsfest

Natürlich darf es zu den Feiertagen mal etwas mehr und luxuriöser sein. Dabei können VerbraucherInnnen aber trotzdem auf Nachhaltigkeit achten. Bei vielen regionalen Anbietern oder Bioläden und auf Wochenmärkten ist es möglich, Gänse, Rind- oder Schweinefleisch aus artgerecht oder sogar biologischer Haltung zu erwerben. Auch Wildbret aus der Region kann bei lokalen Anbietern gut erworben werden. Und das Gemüse sollte unbedingt Wintergemüse sein, welches aus regionalem Anbau stammt.

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NewsVerbraucher

Tierschutz auf dem Teller

Die „Tierschutz auf dem Teller“-Initiative der Schweisfurth Stiftung, hat vor kurzem die Weissenstein GmbH & Co.KG in Kassel als besonders tierfreundlich kochenden Betrieb ausgezeichnet. So ist es jetzt das achte Mitglied der Chef Alliance, dem Slow Food Netzwerk, welches sich ebenso um den guten und verantwortungsvollem Umgang mit dem Tier als Nahrungsquelle in der Küche kümmert und Betriebe, die zeigen, dass Genuss, Qualität und ein verantwortungsvoller Umgang mit Tier und Natur in der Außer-Haus-Verpflegung möglich sind, hervorhebt.

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RezepteVerbraucher

Das kann ich auch … – Lebensmittel selbst herstellen und sparen

Lebensmittel selbst herstellen, das ist das Thema der neuen Broschüre der Verbraucher Initiative. Insbesondere Brot oder Brötchen sind mit etwas Übung routinemäßig einfach herzustellen. So spart man schon einmal viel Geld beim Bäcker. Das gleiche gilt auch für Brotaufstriche, die viel Freiraum für Kreativität lassen. Auch beliebte Fastfood-Speisen wie Pizza, Burger oder Pommes können gut zuhause produziert werden. Ebenso Ketchup, Gemüsebrühe, Bouillon und Kartoffelpüree oder Apfelmus.

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RezepteVerbraucher

Das perfekte Wiener Schnitzel

Das echte Wiener Schnitzel wird aus Kalbfleisch aus der Oberschale hergestellt. Was noch wichtig ist: Die Qualität des Fleischs. Da hilft das KDK-Siegel weiter, welches bestätigt, dass die Tiere in Deutschland geboren, aufgezogen, geschlachtet, zerlegt und für den Verkauf verarbeitet wurden. In unserer Schaugrafik finden Sie fünf Tipps zum perfekten Wiener Schnitzel, denn auch das gleichmäßige Klopfen des Fleisches, die richtige Panade und das schwimmende Ausbacken sind wichtig.

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NewsVerbraucher

Zum Tag des Mineralwassers

Am siebten Oktober 2022 wird der erste deutsche „Tag des Mineralwassers“ begangen. So soll das Naturprodukt Wasser geehrt werden. Denn Mineralwasser ist für viele Menschen fester Bestandteil der täglichen Ernährung. Hohe Qualitätsstandards stellen in Deutschland sicher, dass nur bestes Tiefenwasser mit großer Reinheit und einer konstant gleichen Zusammensetzung als „natürliches Mineralwasser“ bezeichnet werden darf. Schirmherrin des Aktionstages und Mineralwasser-Botschafterin ist die Weitsprung-Olympiasiegerin und -Weltmeisterin Malaika Mihambo.

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ProduktVerbraucher

Welcher Topf für welche Gelegenheit

Diese Entscheidung ist nämlich schon maßgeblich für den Erfolg der Zubereitung verantwortlich. Soll ich das Schnitzel in der beschichteten oder unbeschichteten Pfanne braten oder wie bekommt mein Steak typische Grillstreifen? Worin liegt der Unterschied zwischen einem ganz normalen Kochtopf oder einer Sauteuse oder Stielkasserolle? Lesen Sie hier die Tipps des amerikanischen Herstellers für Edelstahl-Kochgeschirr All-Clad.

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NewsVerbraucher

Bioland Podcast-Kanal gestartet

Hören Sie doch einfach mal rein in die Bioland-Szene: Der Verband hat eine Podcast-Serie gestartet, in welcher Interessierte unter dem Motto „Zu Gast im Bioland“ unterschiedlichste Beiträge von Bioland-Betrieben hören können. Ob Bio-Köchin, Rinderzüchter oder Erklärungen zum Tierwohl-Label und dem EU-Bio – hier wird das ganze Spektrum unter dem Motto „Zu Gast im Bioland“ unter die Lupe genommen.

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Foodwatch reklamiert Seperatorenfleisch

Die Verbraucherorganisation foodwatch fordert eine Kennzeichnung von Fleischabfällen in Supermarktprodukten. Bei einer Laboranalyse im Auftrag des Spiegel und NDR wurden zum Beispiel Fleischabfälle in Edeka-Produkten wie Gut&Günstig oder Edeka Bio als auch bei Rewe Beste Wahl und Rewe Bio Produkten und auch bei Tonnies (Gutfried) nachgewiesen. Die Analyse wurden in der FH Bremerhaven durchgeführt. Auf keiner der betroffenen Verpackungen wurde das verwendete Separatorenfleisch gekennzeichnet.

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NewsVerbraucher

Ende mit der Geheimniskrämerei

Ab sofort dürfen sich die zuständigen Ämter nicht mehr weigern, Ergebnisse von Lebensmittelkontrollen zu veröffentlichen. Gemäß dem Verwaltungsgericht Schleswig müssen nun auch die Behörden in Schleswig-Holstein Kontrollergebnisse veröffentlichen. Denn die zuständigen Landkreis-Ämter waren die letzten deutschen Behörden, die sich weigerten die über die Online-Plattform „Topf Secret“ angefragten Kontrollberichte zu übermitteln.

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Abmahnung erfolgreich

Nach einer Abmahnung durch foodwatch hat der große Geflügelproduzent PHW die irreführende Bezeichnung “klimaneutral“ gestoppt. Zur PHW-Gruppe gehören zum Beispiel Marken wie Wiesenhof oder Bruzzler. Die Markierung “klimaneutral“ sei irreführend, da bei dem Unternehmen entstandene Emissionen nur durch zugekaufte Zertifikate ausgeglichen werden. Das Hähnchenfleisch wird nicht klimaneutral hergestellt.

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Ab heute Preise besser vergleichen

Eine für den Verbraucher bessere Auszeichnung von Preis pro Menge Angabe soll das Einkaufen einfacher machen. So sind ab dem 28. Mai nur noch ein Kilogramm und ein Liter als Basis für den Grundpreis erlaubt. So können VerbraucherInnen sich lästiges Umrechnen sparen und auf einen Blick Preise vergleichen. Denn dies war gerade bei den unterschiedlichen Verpackungseinheiten immer sehr verwirrend. Darüber informiert die Verbraucherzentrale NRW nochmals explizit.

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Rezepturen für die Außer-Haus-Gastronomie

Es ist nicht einfach, auch in der Großküche nachhaltige und geschmackvolle Gerichte herzustellen. Im „Außer-Haus-Angebote – nachhaltig und gerecht gestalten“ (GeNAH) der FH Münster werden im food lab muenster derzeit circa fünfzig Rezepturen entwickelt, die diesem Anspruch entsprechen sollen. Erste Kostproben waren ein Frühlingsrisotto, ein Burger mit Kichererbsenpatty und ein Kichererbsencurry, welche auf dem Treffen der Partner im Forschungsprojekt beim Treffen an der FH Münster serviert wurden.

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So grillt die Welt!

Sobald die ersten wärmeren Tage kommen, beginnt in Deutschlands die Grillzeit. Lesen Sie hier wie die Argentinier mit Chimichurri ihr Fleisch wunderbar knusprig und zugleich zart bekommen und wie man in Amerika auf dem Grill Schmorgerichte zubereitet. Leider muss nach all dem Grillspaß der Grill auch wieder gesäubert werden. Da bietet Ballistol die geeigneten Mittel, um nach dem Zubereiten Fettspritzer, hartnäckige Verkrustungen und Marinadenrückstände im Handumdrehen zu entfernen.

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NewsVerbraucher

Getreide oder nicht?

Das Wissensforum Backwaren e.V. informiert über die Hintergründe zum Thema Pseudogetreide. Lesen Sie hier, warum nicht nur das Vorhandensein von Gluten oder nicht den Unterschied zwischen Weizen, Roggen und Co und Buchweizen, Amaranth und Quinoa ausmacht. Und warum es noch ein Pseudo-Pseudo-Getreide gibt und Superfood nicht einfach Superfood ist. So kommt es doch letztendlich auf Diversität und Ausgewogenheit in der Ernährung an.

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Aufbewahrungstipps für Gewürze

Der Fernsehkoch Mirko Reeh hat für die Supermarkt-Kette tegut einige nützliche Informationen zur Lagerung von Gewürzen und Kräutern sowie zur Vorbereitung zum Kochen zusammengestellt. Auch interessant sind seine Ideen zur Aufbewahrung im Kühlschrank oder auch zum Einfrieren. Oder auch die letzte Rettung für etwas angewelkte Kräuter: Anschneiden und in Zuckerwasser stellen soll hier helfen. Lesen Sie hier seine spannenden Tipps.

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Verbraucher

Ostereier natürlich färben

Das Färben der Ostereier hat eine lange Tradition. Die Verbraucher Initiative e.V. gibt Tipps zum natürlichen Färben der Ostereier. Da kommen Holundersaft, Rote Beete, Tee oder Gewürze und Pflanzen wie Spinat oder Petersilie ins Spiel. So können Sie sichergehen, dass Ihre Ostereier zu hundert Prozent natürlich sind. Aber auch nicht jedes gekaufte, gefärbte Ei muss zwingend ungesund sein. Lesen Sie hier einige Details dazu.

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Verbraucher

Praktisches zum Thema Ostereier

Wie jedes Jahr stellt sich die Frage – wie halten wir es mit dem Ostereier-Färben. Handelsübliche Ostereierfarben sind unbedenklich, es gibt aber auch viele Möglichkeiten, Ostereier mit natürlichen Farben zu kolorieren. Da fallen uns zum Beispiel Rote Beete, Kurkuma oder auch Zwiebelschalen ein. Sollten Sie die praktische Variante wählen und fertig gefärbte Ostereier kaufen, ist es wichtig auf das Mindesthaltbarkeitsdatum auf dem Karton zu schauen. Ach ja – noch ein wichtiger Hinweis: Nicht abgeschreckte Ostereier sind länger haltbar. Dies und weitere Informationen hat die Verbraucherzentrale NRW zusammenstellt:

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NewsVerbraucher

Kein Essen mehr in den Tank

Dazu forderten foodwatch und die Deutsche Umwelthilfe die Bundesregierung auf. Die Protestierenden wollen die Förderung von Agrokraftstoffen stoppen. So trafen sie sich am letzten Donnerstag vor dem Umweltministerium in Berlin, um ihrem Unmut Ausdruck zu verleihen. Sie sind der Meinung dass es in Zeiten von Lebensmittelknappheit nicht vertretbar sei, Lebensmittel durch Verbrennung in Autos zu vernichten.

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NewsVerbraucher

Es muss nicht unbedingt Sonnenblumenöl sein

Die Regale sind leergeräumt, wer derzeit Sonnenblumenöl kaufen will, geht leer aus. Warum nicht Alternativen nutzen? Rapsöl und Olivenöl sind laut Verbraucherzentrale NRW gesunde Alternativen. Beide sind mit guten Fettsäuren gut geeignet. Ein weiterer Vorteil für Rapsöl: Es wird in Deutschland hergestellt, wir sind sogar der größte Rapsöl-Produzent in Europa. Auch Sojaöl ist gesünder als Sonnenblumenöl, da auch dieses Öl genauso wie Oliven- oder Rapsöl eine bessere Zusammensetzung der Fettsäuren vorweist.

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Genuss unter freiem HimmelVerbraucher

Grillen immer und überall

Immer mehr Vielfalt bei den Grillmodellen, aber auch unterschiedliche Einsatzbereiche machen das Kochen unter freiem Himmel immer attraktiver. Auch wenn die Klassiker Nackensteak und Bratwurst noch immer gut ankommen: Die meisten Griller und neuerdings auch immer mehr Grillerinnen setzen auf mehr Vielfalt. Lesen Sie hier eine Zusammenstellung der heißesten Trends durch den Grill-Spezialisten Grillfürst.

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NewsVerbraucher

Nachhaltigkeit und „Zero Waste“: Tipps von Köchin und Aktivistin Sophia Hoffmann

Immer mehr Lebensmittel wie Obst und Gemüse landen im Müll. Oft wird vom Verbraucher zu viel eingekauft oder Gemüse wird nach der Ernte aufgrund von optischen Gründen aussortiert. Letztes Jahr hatte Braun zum 23. Oktober den „Food Overshoot Day“ ausgerufen, um auf dieses Problem aufmerksam zu machen. Laut Berechnungen wäre es ab diesem Tag möglich, bis zum Ende des Jahres von der Menge an Lebensmitteln zu leben, die im Laufe des Jahres in einem Privathaushalt weggeworfen wird. Köchin und Aktivistin Sophia Hoffmann hat Tipps und Tricks wie man im Alltag mehr auf Nachhaltigkeit achten kann.

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NewsVerbraucher

Petition für freie Gerstensorten

Freie Auswahl bei der Gerste fordert der Werteverbund Die Freien Brauer. Mit einer neuen Kampagne werden Verbraucherinnen und Verbrauer dazu aufgefordert, eine Petition gegen Patente auf Braugerste und Saatgut im Allgemeinen zu unterzeichnen. So wollen Die Freien Brauer Entscheider in Ländern, Bund und den Patentämtern dafür gewinnen, dass Pflanzen aus konventioneller Züchtung grundsätzlich nicht nach europäischem Patentrecht patentiert werden dürfen.

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NewsVerbraucher

Wilke-Wurst muss Listen offen legen

Foodwatch informiert darüber, dass das Unternehmen, zwei Jahre nach dem Listerien-Vorkommen in den Wilke-Produkten, Auskunft über die Verkaufs- und Abgabestellen geben muss. Dies hat nun das Verwaltungsgericht Wiesbaden entschieden. Schon im Oktober 2019 hatte die Verbraucherorganisation foodwatch über das Verbraucherinformationsgesetz (VIG) im Ministerium nachgefragt und nach den betroffenen Stellen gefragt. Das Ministerium hatte dies aber damals nicht getan. Nun hat das Wiesbadener Gericht klargestellt: Es besteht ein Anspruch auf Herausgabe der beantragten Informationen.

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UmweltschutzVerbraucher

Rewe Hähnchenfilets in der foodwatch-Kritik

Als irreführend bewertet foodwatch die Auszeichnung der in den Rewe-Märkten angebotenen Eigenmarke Wilhelm Brandenburg. Auf der Verpackung steht „klimaneutral. Recherchen von foodwatch haben ergeben, dass das Filet nicht emissionsfrei produziert wird und die Emissionen auch nicht kompensiert werden. Denn das Wald-Projekt in Peru, durch das die Treibhausgas-Emissionen der Brandenburg-Produktion kompensiert werden sollen, schützt den dortigen Wald und damit auch das Klima nicht. Das Hähnchenbrustfilet von Rewe ist einer der Kandidaten für die Wahl zum Goldenen Windbeutel 2021 (www.goldener-windbeutel.de), dem Preis für die dreisteste Werbelüge des Jahres. foodwatch spricht sich für eine klare Regulierung von „nachhaltigen“ Werbeversprechen aus.

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Gesunde ErnährungVerbraucher

foodwatch begrüßt die geplanten Maßnahmen der Ampel-Koalition in Bezug auf Kinder-Ernährung

Tatsächlich ist die Einführung einer Zuckersteuer auf Erfrischungsgetränke sowie ein Verbot von Werbung für ungesunde Lebensmittel, welche sich gezielt an Kinder richtet, geplant. Foodwatch bemängelte schon lange diese negativ-Einflussnahme auf die Gesundheit der Kinder. Und viele andere Länder haben bereits Maßnahmen ergriffen, während in Deutschland nichts getan wurde.

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UmweltschutzVerbraucher

Warum Papier nicht immer die bessere Verpackung ist

Der NABU informiert in einer Infografik über die Umweltfreundlichkeit von Verpackungsmaterial. Das ifeu-Institut hat im Auftrag vom NABU die Umweltbelastungen der gängigen Verpackungsalternativen von neun Lebensmitteln vom ifeu-Institut untersucht. Dabei kommt heraus, dass nicht unbedingt jedes umweltfreundliche Material für jeden Einsatz die beste Wahl. Betrachtet werden muss auch immer  der Produktionsaufwand mit seiner Umweltbelastung sowie die Wiederverwendbarkeit.

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Verbraucher

Käse im Rampenlicht

Käse kann so vielfältig sein: Ob zur Brotzeit, als Nachtisch oder als Snack, da gibt es unzählige Möglichkeiten. Auch zum Aperitif eignet er sich hervorragend. Käse kann ganz schlicht daher kommen oder dekorativ präsentiert das Highlight auf der Tafel sein. Gespickt mit Gemüse oder Obst, angereichert mit feinen Wurstwaren macht eine Käseplatte jeden glücklich.

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NewsVerbraucher

Neue Methode zur Bestimmung von Kakao-Aromen

An der Technischen Universität München und im Leibniz-Institut für Lebensmittel-Systembiologie wurde eine neue Methodik zur Bestimmung von Kakao-Geschmacksstoffprofilen entwickelt. Die neuen Forschungsergebnisse der Wissenschaftler sind in einer Weltkarte dokumentiert, die Daten zu wichtigen Kakao-Inhaltsstoffen aufführt. Sekundäre Pflanzenstoffe, wie Flavanole als auch Bitterkeit und Säure tragen zum spezifischen Schokoladengeschmack bei und können nun genauer bestimmt werden.

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NewsVerbraucher

Was beim Kauf von Sojamilch & Co. zu beachten ist

Aus verschiedensten Gründen greifen viele Menschen mittlerweile beim Einkauf nach pflanzlichen Milchalternativen im Regal. Mittlerweile gibt es ein ziemlich großes Angebot, ob auf Basis von Soja, Hafer oder Mandel sowie Reis oder Kokosnuss. Die Verbraucherzentrale NRW hat Tutti i sensi eine Liste von Dingen zur Verfügung gestellt, die beim Kauf beachtet werden sollte. Vor allen Dingen sollten sich Verbraucher nicht von reizvollen Werbesprüchen und der Verpackung irritieren lassen, sondern genau die Zutatenlisten studieren. Lesen Sie hier wichtige Hinweise.

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RezepteVerbraucher

Rievkoche aus NRW zum Tag der Deutschen Einheit

In diesem Jahr findet die EinheitsExpo zum Tag der Deutschen Einheit in Halle statt. Die Bundesländer stellen sich auf dem halleschen Markt vor. Vom 17. bis 19. September war Nordrhein-Westfalen mit dabei. An insgesamt drei Wochenende wird regional gekocht. In Open-Air-Ausstellungen zeigen die einzelnen Bundesländer ihre Spezialitäten, welche von Gastronomen präsentiert werden. Lesen Sie hier das Rezept und kochen Sie es zuhause in der eigenen Küche nach:

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NewsVerbraucher

Warum Eis nicht gleich Eis ist.

Eis gehört einfach zum Sommer dazu. Doch die wenigsten Verbraucher kennen die Unterschiede zwischen einfachen Eis und Eiscreme. Denn eine Eiscreme enthält außer Milch oder Sahne auch mindestens zehn Prozent Milchfett. Bei der alleinigen Kennzeichnung mit „Eis“, sind auch einfache Pflanzenfette im Spiel, wie Kokosfett oder Palmfett. Somit ist zum Beispiel „Vanilleeiscreme“ ein hochwertigeres Produkt als „Vanilleeis“. Unterschiede gibt es auch bei den Aromen.

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NewsVerbraucher

Schon zwanzig Jahre deutsches Biosiegel

Als das deutsche Biosiegel am 5. September 2001 eingeführt wurde, sollte es vor allem eine bessere Orientierung für Verbraucher bieten. Zudem war das Ziel, Bio für eine breitere Verbrauchergruppe zugänglich zu machen. Ein spezielle Werbekampagne sollte damals auch für eine bessere Akzeptanz und Nutzung von Bio-Lebensmitteln sorgen. Hier antwortet Christiane Kunzel von der Verbraucherzentrale NRW auf drei Fragen zum Thema Bio-Siegel.

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NewsVerbraucher

Hühner im Garten halten

Die Landwirtschaftskammer NRW gibt am zweiten September in einem Online-Seminar wertvolle Tipps zur Haltung von Hühnern im privaten Garten. Um die Tiere artgerecht zu halten, muss man einige Details beachten und wissen, welche Bedürfnisse das Geflügel hat. Im Seminar erfahren Interessierte alles zum Thema Haltung und Ernährung. Auch was bei der Abgabe von Eiern zu beachten ist, wird erklärt.

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NewsVerbraucher

Tipps von Braun anlässlich des Food Overshoot Days

Experten haben ausgerechnet, dass wir schon ab dem 23. Oktober bis Ende des Jahres nur noch mit den verschwendeten Lebensmitteln leben könnten. Diesen „Food Overshoot Day“ nimmt Braun zum Anlass, auf das Thema Nachhaltig und sorgfältigem Umgang mit Lebensmitteln hinzuweisen. In einem. Digitalen Panel kommen Fachleute zu Wort und diskutieren Fakten und klären auf. Denn in Deutschland landen pro Jahr achtzehn Millionen Tonnen an Lebensmitteln im Müll.

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NewsVerbraucher

Urgetreide – Informationen vom Wissensforum Backwaren

Getreide spielt eine zentrale Rolle in unserer Ernährung. Ob in Nudeln, Brot oder Kuchen – immer ist Getreide mit im Spiel. Immer öfter hört man die Bezeichnung „Urgetreide“. Sorten wie Emmer oder Einkorn werden immer öfter verarbeitet und bringen neuen Geschmack in Backwaren oder auch Teigwaren. Das Wissensforum Backwaren e.V. informiert über diese und andere Getreidesorten.

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Verbraucher

Ethylenoxid in Snickers–Eis

Foodwatch informiert, dass Mars das betroffene Snickers–Eis zwar in vielen Ländern nicht mehr verkauft, dies aber in Deutschland noch immer vertreibt. Foodwatch hat bei mehreren Einzelhändlern Eiscreme der betroffenen Charge entdeckt, welche in Schweden schon im Juli zurückgerufen wurde. Das Ethyneloxid wird als krebserregende eingestuft. Nun fordert die Verbraucherorganisation foodwatch den Konzern auf, auch in Deutschland alle Produkte dieser Charge zurückzurufen.

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PortraitVerbraucher

Bio-Delivery delisch food auf dem Greentech Festival

Delisch food präsentierte sich im Juni auf dem internationalen Greentech Festival in Berlin, auf welchem innovative und nachhaltige Konzepte vorgestellt wurden. Das Motto lautete „This is how we grow green“. Das frisch gegründete Unternehmen zeigte auf dem Festival sein Konzept: Zu einhundert Prozent biozertifizierte Gerichte werden bei delisch food entweder zur Auslieferung über einen Lieferdienst oder auch zur Abholung in den Stores in Berlin-Mitte vorbereitet.

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NewsVerbraucher

Mehr Bio in der Gastronomie – Bioland-Gastronomie-Partner

Bioland freut sich über fünfundzwanzig neue Gastronomie-Partner. Leider liegt gemäß einer Schätzung des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) der Anteil an Bio-Produkten in Speisestätten wie Restaurants, Kantinen, Hotels und beim Catering noch bei knapp einem Prozent. Damit nimmt der Außer-Haus-Gastronomie-Markt eine Schlüsselrolle bei der Umgestaltung der Land- und Lebensmittelwirtschaft ein. Doch nimmt der Trend zu mehr Nachhaltigkeit und Bioprodukten Fahrt auf.

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LandwirtschaftVerbraucher

Vereinte Webseite der europäischen Hofkäsereien und Milchproduzenten ist online

Im Rahmen der europäischen Zusammenarbeit hat sich das Netzwerk FACEnetwork entwickelt. Produzenten und Hofkäser, die handwerkliche Milchprodukte herstellen, haben Verbände, in welchen Sie sich organisieren und gegenseitig beraten sowie unterstützen. Das europäische Netzwerk bietet nun den Verbrauchern die Möglichkeit, Informationen zu Käsen, Höfen und Rezepten aus 17 Ländern in ganz Europa zu finden. Egal, ob Besuch, Verkostungen oder auch Urlaub, Vielfältige Möglichkeiten werden hier angeboten: FACEnetwork (face-network.eu)

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UmweltschutzVerbraucher

Gesunde Pflanzenwelt im Garten ganz ohne chemische Pflanzenschutzmittel

m Sonderheft kraut&rüben Extra „Gesunder Biogarten“ vom dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag gibt es jede Menge Tipps, wie man im eigenen Garten komplett biologisch erfolgreich Gärtnern kann. Hier stehen schonender Umgang mit teilweise alten Hausrezepten oder auch neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen im Fokus. So zeigt das Beispiel von „Kompost-Tee“, wie Mikroorganismen und wachstumsfördernde Stoffe als Dünger genutzt und gleichzeitig als Pflanzenschutz eingesetzt werden können. Im kraut&rüben Extra erfahren Sie, wie man ihn herstellt und wie er wirkt.

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BuchVerbraucher

Robin Hood Food – Kochbuch für Tafeln

Aus einer Aufgabe in einem Seminar an der Universität Münster ergaben sich zwei prämierte Projekte. Das Team, welches sich mit dem Thema Tafeln befasst hat, wurde für den ersten Platz ausgewählt. Bei der Arbeit mit den Tafeln stellten die Studenten fest, dass es oftmals ein saisonales Überangebot an Lebensmitteln gibt, die aufgrund von mangelnden Rezepten nicht vollständig verarbeitet werden.

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Verbraucher

Seitenbacher Frucht Müsli ist Mogelpackung des Jahres 2020

Die jährlich von der Verbraucherzentrale Hamburg initierte Kürung zur Mogelpackung des Jahres soll auf Tricksereien der Lebensmittelkonzerne aufmerksam machen und gegen Irreführung von Verbrauchern helfen. Mehr als 21.000 Verbraucher haben abgestimmt und die Mehrheit hat sich für die Mogelei beim Fruchtmüsli von Seitenbacher entschieden. Als vermeintlich neues Produkt eingeführt, wurde der Inhalt des Müslis von 1.000 auf 750 Gramm verringert und gleichzeitig der Preis um 75 Prozent erhöht.

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Verbraucher

Schlachthof in Neuruppin stellt aufgrund brutaler Betäubungsmethoden den Betrieb ein

Das Deutsche Tierschutzbüro zeigt Bilder über brutale Betäubungsmethoden im Schlachthof der Firma Färber in Neuruppin bei Berlin, welcher auch Bio-Schweine schlachtet. Die Tiere werden brutal getreten oder geworfen und teilweise mit Haken geschlagen. Auch gibt es im Betäubungsbereich keine Möglichkeit zum Fixieren der Tiere, so dass sie beim Durchlaufen mit der Zange betäubt werden, was oft nicht richtig funktioniert.

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Verbraucher

Utry.me – Münchener Startup mit Online-Probiermarkt

Das Geschäftsmodell des Münchener Startups hat von der Pandemie profitiert und einen starken Umsatzzuwachs verzeichnet. Im Onlineshop kaufen die KonsumentInnen eine Probierbox zu einem festen Tarif und bekommen dann ein buntes Paket mit Produktneuheiten renommierter Marken wie Red Bull, Ferrero oder Verpoorten. Die Hersteller nutzen diese Chance, um Marktforschung durchzuführen. Mancher Verbraucher hat sich so mit günstigen Lieferkonditionen in den Bereichen Getränke, Lebensmittel, Drogerie und Haushalt sowie Nahrungsergänzung und Tiernahrung gut versorgt.

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Verbraucher

Klage gegen Aldi wegen Kükentod-Kampagne

Foodwatch wirft Aldi Verbrauchertäuschung bei seiner Werbekampagne zum Thema Kükentöten vor. Denn das angebliche Versprechen bezieht sich nur auf Schaleneier und nicht auf verarbeitete Lebensmittel, wie zum Beispiel Nudeln oder Fertiggerichte. Außerdem beklagt foodwatch, dass Aldi sich bislang nur das Ziel gesetzt hat, Ende 2020 keine Produkte mehr aus Betrieben, die Küken töten, zu verkaufen.

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Verbraucher

Nutztiere sind nicht durch SARS-CoV-2 infizierbar

Das Bundesministerum für Ernährung und Landwirtschaft berichtet über Studien des Friedrich-Loeffler-Instituts aus welchen hervorgeht, dass sich landwirtschaftliche Nutztiere nicht mit dem Corona-Virus infizieren können. Somit besteht hier keine Gefahr für die Bevölkerung. Die Studie hat ebenso ergeben, dass das Virus bislang noch nicht von Hunden oder Katzen auf den Menschen übertragen wurde.

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Verbraucher

Langsam erholt sich die Gastronomie

Socialwave, ein Unternehmen, welches sich auf das Gastro-Marketing spezialisiert hat, hat Gäste-Logins seiner WLAN-Hotspots ausgewertet und festgestellt, dass die angeschlossenen Betriebe rund 80 Prozent der Auslastung im Vergleich zum Monat Februar erreicht, welches der Monat vor Pandemie-Beginn in Deutschland war. Die Sommermonate führten schon zu einer Erholung und auch jetzt zeigen sich noch zufriedenstellende Zahlen. Die von Socialwave bereitgestellten W-LAN-Geräte werden von rund einer Million Besuchern pro Woche genutzt.

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Verbraucher

Regierung zum Nachhaltigkeitsplan aufgefordert

Die Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030 (wpn2030) äußert sich zur Generaldebatte „Nachhaltigkeit“, welche in der letzten Woche im Bundestag stattfand. Der Antrag wurde von den Fraktionen CDU/CSU sowie SPD beschlossen. Siebzehn verschiedene Punkte für Nachhaltigkeit sollen zur Mitte jeder folgenden Legislaturperiode umgesetzt werden. Für jeden Punkt sollen genaue Ziele sowie Maßnahmen definiert und jährlich vom Bundestag überprüft werden.

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Verbraucher

Wenn man die Luft aus dem Industrie-Eis rauslässt…

Die Verbraucherzentrale Hamburg hat industriell produziertes Eis unter die Lupe genommen. Hier ist oft viel Luft im Spiel, mit welcher das Eis aufgeschlagen wird, um einen cremigen Effekt zu generieren aber natürlich auch, um Kosten bei der Produktion zu sparen. Denn der Kunde erfährt beim Einkauf nicht, wieviel Luft das Speiseeis enthält. Denn die Angabe auf der Verpackung wird immer als Volumen dargestellt. Vom Gesetz her ist es nicht verpflichtend das Gewicht anzugeben. In eindrücklichen Bildern dokumentiert die Verbraucherzentrale Hamburg, wieviel von einem so aufgeschlagenen Eis wirklich „Eis“ ist.

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Verbraucher

Keine Fremdarbeiter mehr für das Kerngeschäft in der Fleischverarbeitung.

Heute wurde im Bundeskabinett dem Gesetzesentwurf zur Verbesserung der Arbeitsschutzmaßnahmen zugestimmt. So ist zum Beispiel vorgesehen, dass im Kerngeschäft der Fleischwirtschaft, also der Schlachtung und Zerlegung sowie der Fleischverarbeitung ab dem 1. Januar 2021 kein Fremdpersonal mehr beschäftigt werden kann. Damit sind Leih- und Werkvertragsarbeiter von Unterfirmen ausgeschlossen. Einzig kleinere Unternehmen bis zu 49 Arbeitnehmern dürfen diese weiterhin einsetzen. Desweiteren werden häufigere Besuche der Arbeitsschutzbehörden angeordnet.

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Verbraucher

Diskussionen um die Lebensmittel-Ampel Nutri-Score

Foodwatch warnt immer wieder vor verwirrenden Verbraucherkennzeichnungen bei der Berechnung des Nutri-Score. So scheinen unausgewogene Produkte nach dem Wunsch der Lebensmittellobby besser bewertet werden sollen, wie zum Beispiel einige Zuckergetränke wie Fruchtsäfte. Insbesondere der Lebensmittelverband Deutschland scheint sich gemäß foodwatch mit nicht wissenschaftlichen Ideen negativ hervorzutun. Dies sollen Unterlagen des staatlichen Max-Rubner-Instituts (MRI) belegen, welche foodwatch veröffentlicht hat.

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Verbraucher

Lassen Sie Ihr eigenes Obst zu Saft oder Most pressen – NABU Übersicht hilft

Auf der Webseite www.streuobst.de sind mittlerweile 350 mobile und stationäre Mostereien verzeichnet. Dies ist ein wunderbarer Service für alle, die das Obst aus dem eigenen Garten zu flüssigen Vorräten verarbeiten lassen wollen. Einfach auf der Liste nach einem Betrieb nach Postleitzahl suchen, mit der Ernte hinfahren und mit den gefüllten Flaschen nach Hause kommen. Davon profitieren nicht nur die privaten Gärten, sondern auch die Streuobstwiesen, die so bewirtschaftet und genutzt werden können.

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Verbraucher

Zwergenwiese nimmt Foodwatch-Kritik an und reduziert Zucker

Nach der „Auszeichnung“ mit dem Goldenen Windbeutel von Foodwatch hat der Bioproduzent Zwergenwiese die Herausforderung angenommen, seine Kinderprodukte mit weniger Zucker anzureichern. Mehr als 35.000 Verbraucher haben in einer Abstimmung das Produkt Kinder-Tomatensauce als größte Verbraucher-Irreführung gewählt. Foodwatch hat in diesem Zuge die deutsche Ernährungsministerin Julia Klöckner aufgefordert, auch im Europarat nach besserer Kennzeichnung der Produkte zu verhandeln.

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Verbraucher

Ist Bio-Mineralwasser reiner Nepp?

Die Verbraucherzentrale Hamburg hat interessante Informationen zum Thema Bio-Mineralwasser zusammengestellt. Im Zuge des Bio-Trends bieten auch immer mehr Mineralbrunnen Bio-Marken an. Hier müssen die Hersteller bestimmt Regeln für Umweltschutz sowie für Nachhaltigkeit einhalten. So wird das Wasser oft teurer. Allerdings gibt Fälle, in welchen das Wasser aus der exakt gleichen Quelle stammt, wie das Standard-Wasser des Mineralbrunnens. Darüber informierte die Verbraucherzentrale Hamburg auf ihrer Webseite und fordert eine staatlich kontrollierte Bio-Beurteilung für Mineralwasser.

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Verbraucher

DSGVO-Probleme bei der Gästeregistrierung in Gastwirtschaften

In elf Bundesländern besteht aktuell eine Registrierungspflicht für Gäste in der Gastronomie. Felix Schönfelder, Geschäftsführer der Socialwave GmbH weist auf Verstöße gegen die DSGVO hin. Oft seien die Daten frei einsehbar und es gäbe einen zu unbedachten Umgang mit den Adressen und Telefonnummern. Es sei meist kein Löschkonzept vorhanden und eine Schulung der Mitarbeiter läge auch nicht vor. Das Unternehmen, welches digitale Lösungen für die Gastronomie entwirft, rät zu digitalen Lösungen, um so eine bessere Sicherheit zu garantieren.

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Verbraucher

Forsa-Umfrage des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zeigt Veränderungen der deutschen Ernährungsgewohnheiten.

Letzte Woche stellt Bundesernährungsministerin Julia Klöckner den Ernährungsreport des BMEL 2020 vor. In dieser Untersuchung wurden Ess- und Einkaufsgewohnheiten der Deutschen untersucht. Erweitert wurde diese Studie um Fragen zur Ernährung währen der Corona-Pandemie. Wichtigste Erkenntnisse: die Bedeutung der Landwirtschaft wird als wichtiger eingestuft, auch Jugendliche und Erwachsene sehen das so, es wird mehr gekocht und gemeinsam gegessen sowie auf frische Zutaten geachtet.
„Corona verändert auch den Ernährungsalltag der Deutschen“, betont Bundesernährungsministern Julia Klöckner. „Lebensmittel aus der Region haben an Bedeutung gewonnen. Es ist ein neues Bewusstsein für Lebensmittel entstanden – und für die Arbeit derjenigen, die sie produzieren. Diese neue Wertschätzung gilt es, aufrecht zu erhalten.“

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Verbraucher

BürgerInnen werden zur Teilnahme an „Deutschlands Biotonnen-Versprechen“ aufgerufen

Aktion Biotonne Deutschland lädt zur Online zur Nutzung von Biotonnen auf. Bundesumweltministerium, Umweltbundesamt, NABU, Einzelhandel, Abfallwirtschaftsverbände und 145 Kommunen und Landkreisen rufen online zur Teilnahme „Deutschlands Biotonnen-Versprechen“ auf. Zuviel Bioabfall landet jährlich in der grauen Restmülltonne und produziert unsinnige Emissionen. Die bundesweite Initiative will dies nun ändern. BürgerInnen, welche noch keine Biotonne im Einsatz haben sollen zum Umdenken gebracht werden.
Unter www.aktion-biotonne-deutschland.de soll das Versprechen unterzeichnet werden: „Auch ich werfe meine Bioabfälle in die Biotonne…für mehr Klima- und Umweltschutz!“

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Verbraucher

Mit dem NABU den Frühling erleben – trotz Corona

Nutzen Sie doch in dieser Zeit www.NABU.de. Dort befinden sich zahlreiche digitale Angebote, um die heimische Natur kennen zu lernen.
Der Frühling ist da, doch leider macht die Corona-Pandemie viele gewohnte Freizeitaktivitäten zurzeit unmöglich. Der NABU gibt darum Tipps, wie man die Natur erleben kann, ohne sich und andere der Gefahr einer Ansteckung auszusetzen.
„Am besten ist es natürlich die Natur direkt zu erleben“, so NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. „Spaziergänge im Wald stärken das Immunsystem und heben die Stimmung, sollten allerdings zurzeit ausschließlich allein oder mit den eigenen Kindern gemacht werden.“
Die Natur im Frühling kann aber auch digital entdeckt werden – ganz ohne die Wohnung oder das Haus zu verlassen. Der NABU bietet dafür zahlreiche kostenfreie Angebote auf seinen Internetseiten. So kann man spielerisch die häufigsten Gartenvögel kennenlernen oder mit dem Insektentrainer Tagpfauenauge, Florfliege, Holzbiene und Co. bestimmen. Mit der NABU-Vogeluhr erfahren Naturfreundinnen und -freunde, welcher Vogel morgens wann zu hören ist – und kann sein neues Wissen gleich auf dem eigenen Balkon oder am Fenster überprüfen.
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Verbraucher

Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030: „Voraussetzungen für nachhaltigeren Konsum verbessern!“

Zum gestrigen Weltverbrauchertag, forderte die Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030 (wpn2030): „Produktion und Konsum von Gütern sind und bleiben einer der ganz großen Hebel, um die Umsetzung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie endlich wirksamer voranzutreiben. Die Bundesregierung sollte daher ihre Bestrebungen deutlich intensivieren, um die Voraussetzungen für nachhaltigeren Konsum zu verbessern“, sagt Prof. Christa Liedtke, Co-Vorsitzende der wpn2030, forschend am Wuppertal Institut und an der Folkwang Universität der Künste.
Als eine zentrale wissenschaftliche Begleiterin deutscher Nachhaltigkeitspolitik empfiehlt die wpn2030 der Bundesregierung dafür acht konkrete Ansatzpunkte: Vom konsequenten Vorantreiben von Maßnahmen in zentralen Problemfeldern wie etwa Wohnen und Mobilität über die nachhaltige Gestaltung von Digitalisierung und Geschäftsmodellen bis hin zur Befassung mit individuellen Haltungen und den damit verbundenen Produktions- und Konsummustern.
Eine wpn2030-Arbeitsgruppe, geleitet von Prof. Joachim von Braun, Direktor des Zentrums für Entwicklungsforschung, hat bestehendes Wissen sowie die politischen Rahmenbedingungen zu Konsum analysiert und hinsichtlich der Fruchtbarkeit für Nachhaltigkeitspolitik gebündelt zu dem Empfehlungspapier „Wissenschaftlicher Impuls für politische Akteure: Zur (Weiter-)Entwicklung transformativer Strategien für nachhaltigen Konsum“.
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Verbraucher

Bundesverband der Regionalbewegung fordert Versorgungssicherheit durch Regionalisierung in der Ernährungswirtschaft

Die Weltwirtschaft des 21. Jahrhundert ist verletzlich. Der Corona-Virus unterbricht die globalen Warenströme und stört das System der arbeitsteiligen Weltwirtschaft empfindlich. Die direkten wirtschaftlichen Auswirkungen beschränken sich derzeit noch auf den Handel mit technischen Produkten, Tourismus und Messen.
Ungleich dramatischer würden sich solch gravierende Störungen des globalen Handels in der Ernährungswirtschaft auswirken. Die Erzeugung von Nahrungsmitteln verläuft in längeren Zeiträumen zwischen Saat und Ernte. Ausfälle von Lebensmitteln im globalen Angebot könnten nicht – wie technische Einrichtungen – per Knopfdruck wieder optimiert werden. Globale Verwerfungen könnten durch die in vielen Ländern gegebene Abhängigkeit von global gehandelten Lebensmitteln zu längerfristigen Versorgungsengpässen führen.
Aus Gründen der Daseinsvorsorge fordert der Bundesverband der Regionalbewegung, der als Interessensvertretung für Regionalvermarktungsinitiativen fungiert, deshalb eine verstärkte Regionalisierung in der Ernährungswirtschaft.
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