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Entspannter am Grill

Bald sind auch die letzten Sommerurlauber wieder zuhause und man trifft sich noch einmal mit Freunden zum Grillen. Damit auch die Gastgeber entspannt sind und Spaß mit ihren Gästen haben können, hat der Grillspezialist Grillfürst einige Tipps zusammengestellt. Lesen Sie hier wie perfekte Vorbereitung und etappenweises Grillen helfen können. Passendes Zubehör wie Grillkörbchen oder Drehgrill können da auch helfen. Mit der richtigen kann der Grill später schnell gereinigt werden und Reste werden entweder eingefroren oder am nächsten Tag weiterverarbeitet.

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Studie zum Thema Plastikmüll

Die YouGov-Untersuchung zum Thema Einwegplastik und Plastikmüll-Verringerung zeigt, dass VerbraucherInnen in fünf der untersuchten europäischen Ländern als auch in den USA generell für eine Reduzierung von Einwegplastik sind. Wobei es in Deutschland deutlich weniger Zustimmung gab als in Großbritannien und in Spanien. Vor allem die ältere deutsche Bevölkerung äußerte sich kritisch.

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Fallobst sinnvoll verarbeiten!

Kleine Druckstellen oder Spuren von Insektenfraß sollten nicht davon abhalten, vom Baum gefallene Äpfel oder Birnen zu verarbeiten. Diese Stellen sollten großzügig heraus geschnitten werden. Danach können die Früchte zu Mus, Kompott, Chutney oder Saft verarbeitet werden. Vielfältige Kuchenrezepte oder Crumbles schmecken ebenso hervorragend mit diesen Früchten. Aber Achtung: Finger weg von Früchten mit faulen Stellen.

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Bonify kritisch betrachtet

Die Verbraucherzentrale hat die neue App Bonify kritisch betrachtet. Denn mit der einmaligen Registrierung auf Bonify gewähren die NutzerInnen dauerhaft Zugriff auf Ihre Kontodaten und Umsätze der letzten neunzig Tag. Der Bonitätsnachweis über die Bonify-App ist auch kein sicheres Prozedere um die eigene Bonität nachzuweisen. Diese ist nach wie vor für jede Person kostenlos bei der Schufa abrufbar.

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Gentechnik nicht mehr kennzeichnen?

Tatsächlich sind die meisten deutschen VerbraucherInnen gegen gentechnisch veränderte Lebensmittel. Nun hat die Verbraucherzentrale Hamburg bei der Durchführung von Stichproben doch viele Produkte gefunden, die mit alter Gentechnik bearbeitete Bestandteile wie Mais, Soja oder Zuckerrüben enthalten. Nach EU-Recht müssten diese Lebensmittel eigentlich gekennzeichnet werden. Die neueste Gentechnik-Entwicklung, die mithilfe der CRISPR/Cas-Schere DNA-Stränge aufschneiden kann und damit die DNA gezielt verändern kann soll gemäß eines neuen Gesetzentwurfes nicht mehr extra gekennzeichnet werden, so informiert die Verbraucherzentrale Hamburg.

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Insektengift im Essen

Da der Einsatz vieler bislang üblichen Insektengift-Typen von der EU eingeschränkt wurde, werden von den Landwirten vermehrt andere noch zugelassene Gifte dieser Gruppe verwendet. Die Verbraucherorganisation foodwatch hat Ergebnisse deutscher Lebensmittelüberwachungsbehörden ausgewertet und festgestellt, dass die Belastung durch das Pestizid Acetamiprid in Obst und Gemüse fast drei Mal so hoch ist wie vor zehn Jahren.

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Hersteller verwenden immer noch Palmöl

In einer Stichprobe hat die Verbraucherzentrale Hamburg festgestellt, dass viele Hersteller für Kartoffelprodukte immer noch Palmöl statt Sonnenblumenöl verwenden und dies noch nicht einmal kennzeichnen. Nach den ersten Lieferproblemen aufgrund des Ukraine-Krieges sind schon seit dem letzten Sommer wieder ausreichende Mengen an Sonnenblumenöl verfügbar. Palmöl ist für die Hersteller günstiger im Einkauf, hat aber weniger ungesättigte Fettsäuren und sind damit für uns VerbraucherInnen ungesund.

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Bärlauch sicher genießen

Bärlauch ist ein sehr schmackhaftes Kraut und mit Knoblauch, Lauch und Zwiebel verwandt. Den kräftigen Geschmack wissen viele Sammler zu schätzen und bereiten sich zahlreiche Gerichte von Bärlauchpesto bis hin zu Gemüsen oder Suppen zu. Dass Bärlauch schnell mit den giftigen Blättern der Maiglöckchen verwechselt werden kann, ist den meisten Sammlern bekannt. Aber eine noch größere Gefahr gilt es zu meiden: den tödlichen Fuchsbandwurm. Lesen Sie hier Tipps zum sicheren Umgang mit dem beliebten Kraut vom Koch und Food-Autoren Thomas Sixt.

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Strafanzeige – Illegales Kükentöten

Das Kükentöten ist in Deutschland seit 2022 offiziell verboten. Gemäß Informationen von foodwatch wird dies aber zu selten kontrolliert. Aktuell wurde ein Fall aufgedeckt, in welchem eine Brüterei männliche Küken im Ausland töten lasse. Mehrere Verbraucher- und Tierschutzorganisationen haben Strafanzeige gegen diesen Betrieb gestellt. So informierte Animal Society, foodwatch und der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht. 

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Apfel ist nicht gleich Apfel

Kennen Sie den Unterschied zwischen Apfelmark und Apfelmus? Apfelmus aus dem Glas ist praktisch und kann gut aufbewahrt werden. Es wird gerne als Backzutat, zu Kartoffelpuffern oder auch pur genossen. Es enthält außer dem Fruchtzucker des Apfels auch immer zugesetzten Zucker. Wem es wichtig ist, keine Zuckerzusätze zu haben, der ist bei Apfelmark besser bedient. Denn Apfelmark enthält keinen zusätzlichen Zucker und hat eine cremige Konsistenz.

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Gefälschter Honig in europäischen Supermärkten

Mit Zuckersirup gepanschten Honig gibt es leider auch zu oft in Deutschlands Supermärkten. Nur mit mordernsten Analysemethoden können Fälschungen erkannt werden. Hintergrund: foodwatch informierte uns, dass im Auftrag der Europäischen Kommission eine Untersuchung von 320 Honigproben stattfand und davon 46 Prozent mit Zuckersirup gepantscht waren. Dies galt auch für 32 Proben aus Deutschland, wovon die Hälfte im Verdacht steht, nicht zu hundert Prozent aus reinem Honig zu bestehen.

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Fisch bewusst und nachhaltig konsumieren

In der Fastenzeit greifen viele Menschen auf Fisch zurück, um so auf Fleisch zu verzichten. Doch Fisch sollte nicht als tägliches Nahrungsmittel, sondern eher als Delikatesse betrachtet werden. Dafür plädiert der Marine Stewardship Council (MSC), welcher dazu rät, auf nachhaltige Herkunft beim Fischeinkauf zu achten. Mit der Sammlung der „Meeresblauen Rezepte“ finden VerbraucherInnen viele Rezepte für nachhaltigen Fischgenuss.

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Bessere Außer-Haus Verpflegung

Mindestens sechs Millionen Menschen essen jeden Werktag in gemeinschaftlich genutzten Kantinen, Mensen oder auch in Restaurants. Nun solle ein größerer Anteil an Bio-Produkten in diesen Institutionen angeboten werden. Der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, hat dafür einen Gesetzentwurf erstellt, welches letzte Woche vom Bundeskabinett beschlossen wurde. Dies ist das zweiten Gesetze zur Änderung des Öko-Landbaugesetzes (ÖLG) und des Öko-Kennzeichengesetzes (ÖkoKennzG).

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Ehrliche Kalkulation bei Bioprodukten

Kurz vor der in Nürnberg stattfindenden Messe Biofach weist der Bioland-Verband nochmals darauf hin, wie wichtig es ist, dass sich Bio-Produzenten präsentieren und auf sich aufmerksam machen. Die Gerüchte über Umsatzverluste der Biobranche seien gemäß Verbandspräsident Plagge nicht wahr. Während der Corona Pandemie sind die Umsätze mit Bio-Produkten stark gestiegen. Allerdings zeige sich aktuell eine Verlagerung zum Discounter. Der Verband gibt allerdings auch an, dass die Preiskalkulation von Biobetrieben realistisch kalkuliert und damit transparent seien.

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Insekten als Zutat in Fertiggerichten?

Vorab erst einmal: Die Verwendung von Insekten muss auf der Verpackung angegeben werden. Das Angebot von Grillen oder anderen Insekten wird „Novel Food“ genannt. Da Insekten ein eher teurer Rohstoff sind, wird vermutlich eher damit geworben, als verschwiegen. Die EU-Kommission hat Grillen schon im März 2022 zugelassen. Nun die Hausgrille auch in Pulverform zugelassen werden. Lesen Sie hier drei Fragen an Katharina Holthausen, Lebensmittelexpertin der Verbraucherzentrale NRW.

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Mogelpackung des Jahres ist Rama

Fünfundzwanzig Produzent teurer wurde das Streichfett vom Hersteller Upfield. Die Rama-Dose enthält seit letztem Jahr statt wie bisher fünfhundert Gramm nur noch vierhundert Gramm. Verbraucherinnen und Verbraucher haben die „Mogelpackung des Jahres“ unter fünf von der Verbraucherzentrale Hamburg zur Wahl gestellten Produkten gewählt. Sie fordert vom Gesetzgeber, Verbraucherinnen und Verbraucher besser vor solchen versteckten Preiserhöhungen zu schützen.

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Nominierte Mogelpackungen 2022

Die Verbraucherzentrale Hamburg hat aus den Hinweisen und Beschwerden der Verbrauicher wieder die Top Mogelpackungen herausgefiltert und stellt sie nun zur Wahl der „Mogelpackung des Jahres 2020“. Wie immer handelt es sich hier um Produkte, welche durch Reduzierung des Inhalts und oft auch verbunden mit Preiserhöhungen im vergangenen Jahr aufgefallen sind. Ab sofort können Verbraucherinnen und Verbraucher online an der Abstimmung teilnehmen.

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Was steckt hinter dem Begriff „klimaneutral hergestellt“

Auf immer mehr Produkten erscheinen Bezeichnungen, wie „limaneutral hergestellt“, „klimaneutral durch CO2-Kompensation“, oder nur „klimaneutral“ oder auch „klimapositiv“. Zu denken , dass die Produkte klimafreundlich produziert wurden ist aber ein Trugschluss. Diese Bezeichnungen weißen nur darauf hin, dass eine CO2-Bilanz erstellt wurde und entsprechende Zertifikate aus Klimaschutzprojekten gekauft wurden. Lesen Sie hier Hinweise der Verbraucherzentrale NRW.

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NewsVerbraucher

Nutri-Score zu selten

Der Nutri-Score ist nach wie vor einfach zu selten auf Produkten zu finden. Die Verbraucherzentrale Hamburg fordert eine schnellere Umsetzung durch die Lebensmittelindustrie. Gemäß der deutschen Verbraucherzentralen war die Nährwertkennzeichhung bei einer eigenen Untersuchung nur auf 40 Prozent der geprüften Produkte zu finden. Da der Nutri-Score dem Verbraucher einen guten Leitfaden zum Erkennen der Nährstoffzusammensetzung gibt, ist er gemäß Verbraucherzentrale wichtig und sollte europaweit verpflichtend werden.

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Verbraucher

Es ist wieder Veganuary

Das Jahr mit guten Vorsätzen zu beginnen ist eine schöne Tradition. Dazu gehört auch bei vielen Deutschen der Verzicht auf tierische Produkte – zumindest im Januar. Die schon seit zehn Jahren weltweit tätige Initiative Veganuary hat in Deutschland auch einige Unternehmen aus der Lebensmittelszene an Bord und hilft mit der Webseite www.veganuary.com/mitmachen jedem Einzelnen mit Ideen, Rezepten und Informationen rund um vegane Ernährung.

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NewsVerbraucher

Wildfleisch aus der Region per App kaufen

In Zeiten der ständig steigenden Preise ist Wildfleisch wieder populärer geworden. Allerdings ist es nicht immer einfach, den lokalen Anbieter zu finden. Nun hat ein Startup aus Bremen eine App programmiert, die Verbraucher und regionale Jäger miteinander in Kontakt bringt. Schon über fünftausend Jäger haben sich bundesweit registriert. Sogar ein großes Verzeichnis an Wildrezepten des Deutschen Jagdverbandes steht zur Verfügung und sorgt für Inspiration für die Zubereitung.

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VerbraucherWeihnachten

Nachhaltiges Weihnachtsfest

Natürlich darf es zu den Feiertagen mal etwas mehr und luxuriöser sein. Dabei können VerbraucherInnnen aber trotzdem auf Nachhaltigkeit achten. Bei vielen regionalen Anbietern oder Bioläden und auf Wochenmärkten ist es möglich, Gänse, Rind- oder Schweinefleisch aus artgerecht oder sogar biologischer Haltung zu erwerben. Auch Wildbret aus der Region kann bei lokalen Anbietern gut erworben werden. Und das Gemüse sollte unbedingt Wintergemüse sein, welches aus regionalem Anbau stammt.

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NewsVerbraucher

Tierschutz auf dem Teller

Die „Tierschutz auf dem Teller“-Initiative der Schweisfurth Stiftung, hat vor kurzem die Weissenstein GmbH & Co.KG in Kassel als besonders tierfreundlich kochenden Betrieb ausgezeichnet. So ist es jetzt das achte Mitglied der Chef Alliance, dem Slow Food Netzwerk, welches sich ebenso um den guten und verantwortungsvollem Umgang mit dem Tier als Nahrungsquelle in der Küche kümmert und Betriebe, die zeigen, dass Genuss, Qualität und ein verantwortungsvoller Umgang mit Tier und Natur in der Außer-Haus-Verpflegung möglich sind, hervorhebt.

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RezepteVerbraucher

Das kann ich auch … – Lebensmittel selbst herstellen und sparen

Lebensmittel selbst herstellen, das ist das Thema der neuen Broschüre der Verbraucher Initiative. Insbesondere Brot oder Brötchen sind mit etwas Übung routinemäßig einfach herzustellen. So spart man schon einmal viel Geld beim Bäcker. Das gleiche gilt auch für Brotaufstriche, die viel Freiraum für Kreativität lassen. Auch beliebte Fastfood-Speisen wie Pizza, Burger oder Pommes können gut zuhause produziert werden. Ebenso Ketchup, Gemüsebrühe, Bouillon und Kartoffelpüree oder Apfelmus.

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RezepteVerbraucher

Das perfekte Wiener Schnitzel

Das echte Wiener Schnitzel wird aus Kalbfleisch aus der Oberschale hergestellt. Was noch wichtig ist: Die Qualität des Fleischs. Da hilft das KDK-Siegel weiter, welches bestätigt, dass die Tiere in Deutschland geboren, aufgezogen, geschlachtet, zerlegt und für den Verkauf verarbeitet wurden. In unserer Schaugrafik finden Sie fünf Tipps zum perfekten Wiener Schnitzel, denn auch das gleichmäßige Klopfen des Fleisches, die richtige Panade und das schwimmende Ausbacken sind wichtig.

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NewsVerbraucher

Zum Tag des Mineralwassers

Am siebten Oktober 2022 wird der erste deutsche „Tag des Mineralwassers“ begangen. So soll das Naturprodukt Wasser geehrt werden. Denn Mineralwasser ist für viele Menschen fester Bestandteil der täglichen Ernährung. Hohe Qualitätsstandards stellen in Deutschland sicher, dass nur bestes Tiefenwasser mit großer Reinheit und einer konstant gleichen Zusammensetzung als „natürliches Mineralwasser“ bezeichnet werden darf. Schirmherrin des Aktionstages und Mineralwasser-Botschafterin ist die Weitsprung-Olympiasiegerin und -Weltmeisterin Malaika Mihambo.

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ProduktVerbraucher

Welcher Topf für welche Gelegenheit

Diese Entscheidung ist nämlich schon maßgeblich für den Erfolg der Zubereitung verantwortlich. Soll ich das Schnitzel in der beschichteten oder unbeschichteten Pfanne braten oder wie bekommt mein Steak typische Grillstreifen? Worin liegt der Unterschied zwischen einem ganz normalen Kochtopf oder einer Sauteuse oder Stielkasserolle? Lesen Sie hier die Tipps des amerikanischen Herstellers für Edelstahl-Kochgeschirr All-Clad.

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NewsVerbraucher

Bioland Podcast-Kanal gestartet

Hören Sie doch einfach mal rein in die Bioland-Szene: Der Verband hat eine Podcast-Serie gestartet, in welcher Interessierte unter dem Motto „Zu Gast im Bioland“ unterschiedlichste Beiträge von Bioland-Betrieben hören können. Ob Bio-Köchin, Rinderzüchter oder Erklärungen zum Tierwohl-Label und dem EU-Bio – hier wird das ganze Spektrum unter dem Motto „Zu Gast im Bioland“ unter die Lupe genommen.

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NewsVerbraucher

Foodwatch reklamiert Seperatorenfleisch

Die Verbraucherorganisation foodwatch fordert eine Kennzeichnung von Fleischabfällen in Supermarktprodukten. Bei einer Laboranalyse im Auftrag des Spiegel und NDR wurden zum Beispiel Fleischabfälle in Edeka-Produkten wie Gut&Günstig oder Edeka Bio als auch bei Rewe Beste Wahl und Rewe Bio Produkten und auch bei Tonnies (Gutfried) nachgewiesen. Die Analyse wurden in der FH Bremerhaven durchgeführt. Auf keiner der betroffenen Verpackungen wurde das verwendete Separatorenfleisch gekennzeichnet.

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NewsVerbraucher

Ende mit der Geheimniskrämerei

Ab sofort dürfen sich die zuständigen Ämter nicht mehr weigern, Ergebnisse von Lebensmittelkontrollen zu veröffentlichen. Gemäß dem Verwaltungsgericht Schleswig müssen nun auch die Behörden in Schleswig-Holstein Kontrollergebnisse veröffentlichen. Denn die zuständigen Landkreis-Ämter waren die letzten deutschen Behörden, die sich weigerten die über die Online-Plattform „Topf Secret“ angefragten Kontrollberichte zu übermitteln.

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NewsVerbraucher

Abmahnung erfolgreich

Nach einer Abmahnung durch foodwatch hat der große Geflügelproduzent PHW die irreführende Bezeichnung “klimaneutral“ gestoppt. Zur PHW-Gruppe gehören zum Beispiel Marken wie Wiesenhof oder Bruzzler. Die Markierung “klimaneutral“ sei irreführend, da bei dem Unternehmen entstandene Emissionen nur durch zugekaufte Zertifikate ausgeglichen werden. Das Hähnchenfleisch wird nicht klimaneutral hergestellt.

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NewsVerbraucher

Ab heute Preise besser vergleichen

Eine für den Verbraucher bessere Auszeichnung von Preis pro Menge Angabe soll das Einkaufen einfacher machen. So sind ab dem 28. Mai nur noch ein Kilogramm und ein Liter als Basis für den Grundpreis erlaubt. So können VerbraucherInnen sich lästiges Umrechnen sparen und auf einen Blick Preise vergleichen. Denn dies war gerade bei den unterschiedlichen Verpackungseinheiten immer sehr verwirrend. Darüber informiert die Verbraucherzentrale NRW nochmals explizit.

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Rezepturen für die Außer-Haus-Gastronomie

Es ist nicht einfach, auch in der Großküche nachhaltige und geschmackvolle Gerichte herzustellen. Im „Außer-Haus-Angebote – nachhaltig und gerecht gestalten“ (GeNAH) der FH Münster werden im food lab muenster derzeit circa fünfzig Rezepturen entwickelt, die diesem Anspruch entsprechen sollen. Erste Kostproben waren ein Frühlingsrisotto, ein Burger mit Kichererbsenpatty und ein Kichererbsencurry, welche auf dem Treffen der Partner im Forschungsprojekt beim Treffen an der FH Münster serviert wurden.

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NewsVerbraucher

So grillt die Welt!

Sobald die ersten wärmeren Tage kommen, beginnt in Deutschlands die Grillzeit. Lesen Sie hier wie die Argentinier mit Chimichurri ihr Fleisch wunderbar knusprig und zugleich zart bekommen und wie man in Amerika auf dem Grill Schmorgerichte zubereitet. Leider muss nach all dem Grillspaß der Grill auch wieder gesäubert werden. Da bietet Ballistol die geeigneten Mittel, um nach dem Zubereiten Fettspritzer, hartnäckige Verkrustungen und Marinadenrückstände im Handumdrehen zu entfernen.

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NewsVerbraucher

Getreide oder nicht?

Das Wissensforum Backwaren e.V. informiert über die Hintergründe zum Thema Pseudogetreide. Lesen Sie hier, warum nicht nur das Vorhandensein von Gluten oder nicht den Unterschied zwischen Weizen, Roggen und Co und Buchweizen, Amaranth und Quinoa ausmacht. Und warum es noch ein Pseudo-Pseudo-Getreide gibt und Superfood nicht einfach Superfood ist. So kommt es doch letztendlich auf Diversität und Ausgewogenheit in der Ernährung an.

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NewsVerbraucher

Aufbewahrungstipps für Gewürze

Der Fernsehkoch Mirko Reeh hat für die Supermarkt-Kette tegut einige nützliche Informationen zur Lagerung von Gewürzen und Kräutern sowie zur Vorbereitung zum Kochen zusammengestellt. Auch interessant sind seine Ideen zur Aufbewahrung im Kühlschrank oder auch zum Einfrieren. Oder auch die letzte Rettung für etwas angewelkte Kräuter: Anschneiden und in Zuckerwasser stellen soll hier helfen. Lesen Sie hier seine spannenden Tipps.

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Ostereier natürlich färben

Das Färben der Ostereier hat eine lange Tradition. Die Verbraucher Initiative e.V. gibt Tipps zum natürlichen Färben der Ostereier. Da kommen Holundersaft, Rote Beete, Tee oder Gewürze und Pflanzen wie Spinat oder Petersilie ins Spiel. So können Sie sichergehen, dass Ihre Ostereier zu hundert Prozent natürlich sind. Aber auch nicht jedes gekaufte, gefärbte Ei muss zwingend ungesund sein. Lesen Sie hier einige Details dazu.

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Verbraucher

Praktisches zum Thema Ostereier

Wie jedes Jahr stellt sich die Frage – wie halten wir es mit dem Ostereier-Färben. Handelsübliche Ostereierfarben sind unbedenklich, es gibt aber auch viele Möglichkeiten, Ostereier mit natürlichen Farben zu kolorieren. Da fallen uns zum Beispiel Rote Beete, Kurkuma oder auch Zwiebelschalen ein. Sollten Sie die praktische Variante wählen und fertig gefärbte Ostereier kaufen, ist es wichtig auf das Mindesthaltbarkeitsdatum auf dem Karton zu schauen. Ach ja – noch ein wichtiger Hinweis: Nicht abgeschreckte Ostereier sind länger haltbar. Dies und weitere Informationen hat die Verbraucherzentrale NRW zusammenstellt:

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NewsVerbraucher

Kein Essen mehr in den Tank

Dazu forderten foodwatch und die Deutsche Umwelthilfe die Bundesregierung auf. Die Protestierenden wollen die Förderung von Agrokraftstoffen stoppen. So trafen sie sich am letzten Donnerstag vor dem Umweltministerium in Berlin, um ihrem Unmut Ausdruck zu verleihen. Sie sind der Meinung dass es in Zeiten von Lebensmittelknappheit nicht vertretbar sei, Lebensmittel durch Verbrennung in Autos zu vernichten.

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NewsVerbraucher

Es muss nicht unbedingt Sonnenblumenöl sein

Die Regale sind leergeräumt, wer derzeit Sonnenblumenöl kaufen will, geht leer aus. Warum nicht Alternativen nutzen? Rapsöl und Olivenöl sind laut Verbraucherzentrale NRW gesunde Alternativen. Beide sind mit guten Fettsäuren gut geeignet. Ein weiterer Vorteil für Rapsöl: Es wird in Deutschland hergestellt, wir sind sogar der größte Rapsöl-Produzent in Europa. Auch Sojaöl ist gesünder als Sonnenblumenöl, da auch dieses Öl genauso wie Oliven- oder Rapsöl eine bessere Zusammensetzung der Fettsäuren vorweist.

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Genuss unter freiem HimmelVerbraucher

Grillen immer und überall

Immer mehr Vielfalt bei den Grillmodellen, aber auch unterschiedliche Einsatzbereiche machen das Kochen unter freiem Himmel immer attraktiver. Auch wenn die Klassiker Nackensteak und Bratwurst noch immer gut ankommen: Die meisten Griller und neuerdings auch immer mehr Grillerinnen setzen auf mehr Vielfalt. Lesen Sie hier eine Zusammenstellung der heißesten Trends durch den Grill-Spezialisten Grillfürst.

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NewsVerbraucher

Nachhaltigkeit und „Zero Waste“: Tipps von Köchin und Aktivistin Sophia Hoffmann

Immer mehr Lebensmittel wie Obst und Gemüse landen im Müll. Oft wird vom Verbraucher zu viel eingekauft oder Gemüse wird nach der Ernte aufgrund von optischen Gründen aussortiert. Letztes Jahr hatte Braun zum 23. Oktober den „Food Overshoot Day“ ausgerufen, um auf dieses Problem aufmerksam zu machen. Laut Berechnungen wäre es ab diesem Tag möglich, bis zum Ende des Jahres von der Menge an Lebensmitteln zu leben, die im Laufe des Jahres in einem Privathaushalt weggeworfen wird. Köchin und Aktivistin Sophia Hoffmann hat Tipps und Tricks wie man im Alltag mehr auf Nachhaltigkeit achten kann.

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NewsVerbraucher

Petition für freie Gerstensorten

Freie Auswahl bei der Gerste fordert der Werteverbund Die Freien Brauer. Mit einer neuen Kampagne werden Verbraucherinnen und Verbrauer dazu aufgefordert, eine Petition gegen Patente auf Braugerste und Saatgut im Allgemeinen zu unterzeichnen. So wollen Die Freien Brauer Entscheider in Ländern, Bund und den Patentämtern dafür gewinnen, dass Pflanzen aus konventioneller Züchtung grundsätzlich nicht nach europäischem Patentrecht patentiert werden dürfen.

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NewsVerbraucher

Wilke-Wurst muss Listen offen legen

Foodwatch informiert darüber, dass das Unternehmen, zwei Jahre nach dem Listerien-Vorkommen in den Wilke-Produkten, Auskunft über die Verkaufs- und Abgabestellen geben muss. Dies hat nun das Verwaltungsgericht Wiesbaden entschieden. Schon im Oktober 2019 hatte die Verbraucherorganisation foodwatch über das Verbraucherinformationsgesetz (VIG) im Ministerium nachgefragt und nach den betroffenen Stellen gefragt. Das Ministerium hatte dies aber damals nicht getan. Nun hat das Wiesbadener Gericht klargestellt: Es besteht ein Anspruch auf Herausgabe der beantragten Informationen.

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UmweltschutzVerbraucher

Rewe Hähnchenfilets in der foodwatch-Kritik

Als irreführend bewertet foodwatch die Auszeichnung der in den Rewe-Märkten angebotenen Eigenmarke Wilhelm Brandenburg. Auf der Verpackung steht „klimaneutral. Recherchen von foodwatch haben ergeben, dass das Filet nicht emissionsfrei produziert wird und die Emissionen auch nicht kompensiert werden. Denn das Wald-Projekt in Peru, durch das die Treibhausgas-Emissionen der Brandenburg-Produktion kompensiert werden sollen, schützt den dortigen Wald und damit auch das Klima nicht. Das Hähnchenbrustfilet von Rewe ist einer der Kandidaten für die Wahl zum Goldenen Windbeutel 2021 (www.goldener-windbeutel.de), dem Preis für die dreisteste Werbelüge des Jahres. foodwatch spricht sich für eine klare Regulierung von „nachhaltigen“ Werbeversprechen aus.

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Gesunde ErnährungVerbraucher

foodwatch begrüßt die geplanten Maßnahmen der Ampel-Koalition in Bezug auf Kinder-Ernährung

Tatsächlich ist die Einführung einer Zuckersteuer auf Erfrischungsgetränke sowie ein Verbot von Werbung für ungesunde Lebensmittel, welche sich gezielt an Kinder richtet, geplant. Foodwatch bemängelte schon lange diese negativ-Einflussnahme auf die Gesundheit der Kinder. Und viele andere Länder haben bereits Maßnahmen ergriffen, während in Deutschland nichts getan wurde.

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UmweltschutzVerbraucher

Warum Papier nicht immer die bessere Verpackung ist

Der NABU informiert in einer Infografik über die Umweltfreundlichkeit von Verpackungsmaterial. Das ifeu-Institut hat im Auftrag vom NABU die Umweltbelastungen der gängigen Verpackungsalternativen von neun Lebensmitteln vom ifeu-Institut untersucht. Dabei kommt heraus, dass nicht unbedingt jedes umweltfreundliche Material für jeden Einsatz die beste Wahl. Betrachtet werden muss auch immer  der Produktionsaufwand mit seiner Umweltbelastung sowie die Wiederverwendbarkeit.

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Verbraucher

Käse im Rampenlicht

Käse kann so vielfältig sein: Ob zur Brotzeit, als Nachtisch oder als Snack, da gibt es unzählige Möglichkeiten. Auch zum Aperitif eignet er sich hervorragend. Käse kann ganz schlicht daher kommen oder dekorativ präsentiert das Highlight auf der Tafel sein. Gespickt mit Gemüse oder Obst, angereichert mit feinen Wurstwaren macht eine Käseplatte jeden glücklich.

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NewsVerbraucher

Neue Methode zur Bestimmung von Kakao-Aromen

An der Technischen Universität München und im Leibniz-Institut für Lebensmittel-Systembiologie wurde eine neue Methodik zur Bestimmung von Kakao-Geschmacksstoffprofilen entwickelt. Die neuen Forschungsergebnisse der Wissenschaftler sind in einer Weltkarte dokumentiert, die Daten zu wichtigen Kakao-Inhaltsstoffen aufführt. Sekundäre Pflanzenstoffe, wie Flavanole als auch Bitterkeit und Säure tragen zum spezifischen Schokoladengeschmack bei und können nun genauer bestimmt werden.

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NewsVerbraucher

Was beim Kauf von Sojamilch & Co. zu beachten ist

Aus verschiedensten Gründen greifen viele Menschen mittlerweile beim Einkauf nach pflanzlichen Milchalternativen im Regal. Mittlerweile gibt es ein ziemlich großes Angebot, ob auf Basis von Soja, Hafer oder Mandel sowie Reis oder Kokosnuss. Die Verbraucherzentrale NRW hat Tutti i sensi eine Liste von Dingen zur Verfügung gestellt, die beim Kauf beachtet werden sollte. Vor allen Dingen sollten sich Verbraucher nicht von reizvollen Werbesprüchen und der Verpackung irritieren lassen, sondern genau die Zutatenlisten studieren. Lesen Sie hier wichtige Hinweise.

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RezepteVerbraucher

Rievkoche aus NRW zum Tag der Deutschen Einheit

In diesem Jahr findet die EinheitsExpo zum Tag der Deutschen Einheit in Halle statt. Die Bundesländer stellen sich auf dem halleschen Markt vor. Vom 17. bis 19. September war Nordrhein-Westfalen mit dabei. An insgesamt drei Wochenende wird regional gekocht. In Open-Air-Ausstellungen zeigen die einzelnen Bundesländer ihre Spezialitäten, welche von Gastronomen präsentiert werden. Lesen Sie hier das Rezept und kochen Sie es zuhause in der eigenen Küche nach:

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NewsVerbraucher

Warum Eis nicht gleich Eis ist.

Eis gehört einfach zum Sommer dazu. Doch die wenigsten Verbraucher kennen die Unterschiede zwischen einfachen Eis und Eiscreme. Denn eine Eiscreme enthält außer Milch oder Sahne auch mindestens zehn Prozent Milchfett. Bei der alleinigen Kennzeichnung mit „Eis“, sind auch einfache Pflanzenfette im Spiel, wie Kokosfett oder Palmfett. Somit ist zum Beispiel „Vanilleeiscreme“ ein hochwertigeres Produkt als „Vanilleeis“. Unterschiede gibt es auch bei den Aromen.

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NewsVerbraucher

Schon zwanzig Jahre deutsches Biosiegel

Als das deutsche Biosiegel am 5. September 2001 eingeführt wurde, sollte es vor allem eine bessere Orientierung für Verbraucher bieten. Zudem war das Ziel, Bio für eine breitere Verbrauchergruppe zugänglich zu machen. Ein spezielle Werbekampagne sollte damals auch für eine bessere Akzeptanz und Nutzung von Bio-Lebensmitteln sorgen. Hier antwortet Christiane Kunzel von der Verbraucherzentrale NRW auf drei Fragen zum Thema Bio-Siegel.

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NewsVerbraucher

Hühner im Garten halten

Die Landwirtschaftskammer NRW gibt am zweiten September in einem Online-Seminar wertvolle Tipps zur Haltung von Hühnern im privaten Garten. Um die Tiere artgerecht zu halten, muss man einige Details beachten und wissen, welche Bedürfnisse das Geflügel hat. Im Seminar erfahren Interessierte alles zum Thema Haltung und Ernährung. Auch was bei der Abgabe von Eiern zu beachten ist, wird erklärt.

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NewsVerbraucher

Tipps von Braun anlässlich des Food Overshoot Days

Experten haben ausgerechnet, dass wir schon ab dem 23. Oktober bis Ende des Jahres nur noch mit den verschwendeten Lebensmitteln leben könnten. Diesen „Food Overshoot Day“ nimmt Braun zum Anlass, auf das Thema Nachhaltig und sorgfältigem Umgang mit Lebensmitteln hinzuweisen. In einem. Digitalen Panel kommen Fachleute zu Wort und diskutieren Fakten und klären auf. Denn in Deutschland landen pro Jahr achtzehn Millionen Tonnen an Lebensmitteln im Müll.

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NewsVerbraucher

Urgetreide – Informationen vom Wissensforum Backwaren

Getreide spielt eine zentrale Rolle in unserer Ernährung. Ob in Nudeln, Brot oder Kuchen – immer ist Getreide mit im Spiel. Immer öfter hört man die Bezeichnung „Urgetreide“. Sorten wie Emmer oder Einkorn werden immer öfter verarbeitet und bringen neuen Geschmack in Backwaren oder auch Teigwaren. Das Wissensforum Backwaren e.V. informiert über diese und andere Getreidesorten.

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Verbraucher

Ethylenoxid in Snickers–Eis

Foodwatch informiert, dass Mars das betroffene Snickers–Eis zwar in vielen Ländern nicht mehr verkauft, dies aber in Deutschland noch immer vertreibt. Foodwatch hat bei mehreren Einzelhändlern Eiscreme der betroffenen Charge entdeckt, welche in Schweden schon im Juli zurückgerufen wurde. Das Ethyneloxid wird als krebserregende eingestuft. Nun fordert die Verbraucherorganisation foodwatch den Konzern auf, auch in Deutschland alle Produkte dieser Charge zurückzurufen.

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PortraitVerbraucher

Bio-Delivery delisch food auf dem Greentech Festival

Delisch food präsentierte sich im Juni auf dem internationalen Greentech Festival in Berlin, auf welchem innovative und nachhaltige Konzepte vorgestellt wurden. Das Motto lautete „This is how we grow green“. Das frisch gegründete Unternehmen zeigte auf dem Festival sein Konzept: Zu einhundert Prozent biozertifizierte Gerichte werden bei delisch food entweder zur Auslieferung über einen Lieferdienst oder auch zur Abholung in den Stores in Berlin-Mitte vorbereitet.

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NewsVerbraucher

Mehr Bio in der Gastronomie – Bioland-Gastronomie-Partner

Bioland freut sich über fünfundzwanzig neue Gastronomie-Partner. Leider liegt gemäß einer Schätzung des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) der Anteil an Bio-Produkten in Speisestätten wie Restaurants, Kantinen, Hotels und beim Catering noch bei knapp einem Prozent. Damit nimmt der Außer-Haus-Gastronomie-Markt eine Schlüsselrolle bei der Umgestaltung der Land- und Lebensmittelwirtschaft ein. Doch nimmt der Trend zu mehr Nachhaltigkeit und Bioprodukten Fahrt auf.

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LandwirtschaftVerbraucher

Vereinte Webseite der europäischen Hofkäsereien und Milchproduzenten ist online

Im Rahmen der europäischen Zusammenarbeit hat sich das Netzwerk FACEnetwork entwickelt. Produzenten und Hofkäser, die handwerkliche Milchprodukte herstellen, haben Verbände, in welchen Sie sich organisieren und gegenseitig beraten sowie unterstützen. Das europäische Netzwerk bietet nun den Verbrauchern die Möglichkeit, Informationen zu Käsen, Höfen und Rezepten aus 17 Ländern in ganz Europa zu finden. Egal, ob Besuch, Verkostungen oder auch Urlaub, Vielfältige Möglichkeiten werden hier angeboten: FACEnetwork (face-network.eu)

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UmweltschutzVerbraucher

Gesunde Pflanzenwelt im Garten ganz ohne chemische Pflanzenschutzmittel

m Sonderheft kraut&rüben Extra „Gesunder Biogarten“ vom dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag gibt es jede Menge Tipps, wie man im eigenen Garten komplett biologisch erfolgreich Gärtnern kann. Hier stehen schonender Umgang mit teilweise alten Hausrezepten oder auch neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen im Fokus. So zeigt das Beispiel von „Kompost-Tee“, wie Mikroorganismen und wachstumsfördernde Stoffe als Dünger genutzt und gleichzeitig als Pflanzenschutz eingesetzt werden können. Im kraut&rüben Extra erfahren Sie, wie man ihn herstellt und wie er wirkt.

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BuchVerbraucher

Robin Hood Food – Kochbuch für Tafeln

Aus einer Aufgabe in einem Seminar an der Universität Münster ergaben sich zwei prämierte Projekte. Das Team, welches sich mit dem Thema Tafeln befasst hat, wurde für den ersten Platz ausgewählt. Bei der Arbeit mit den Tafeln stellten die Studenten fest, dass es oftmals ein saisonales Überangebot an Lebensmitteln gibt, die aufgrund von mangelnden Rezepten nicht vollständig verarbeitet werden.

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Verbraucher

Seitenbacher Frucht Müsli ist Mogelpackung des Jahres 2020

Die jährlich von der Verbraucherzentrale Hamburg initierte Kürung zur Mogelpackung des Jahres soll auf Tricksereien der Lebensmittelkonzerne aufmerksam machen und gegen Irreführung von Verbrauchern helfen. Mehr als 21.000 Verbraucher haben abgestimmt und die Mehrheit hat sich für die Mogelei beim Fruchtmüsli von Seitenbacher entschieden. Als vermeintlich neues Produkt eingeführt, wurde der Inhalt des Müslis von 1.000 auf 750 Gramm verringert und gleichzeitig der Preis um 75 Prozent erhöht.

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Verbraucher

Schlachthof in Neuruppin stellt aufgrund brutaler Betäubungsmethoden den Betrieb ein

Das Deutsche Tierschutzbüro zeigt Bilder über brutale Betäubungsmethoden im Schlachthof der Firma Färber in Neuruppin bei Berlin, welcher auch Bio-Schweine schlachtet. Die Tiere werden brutal getreten oder geworfen und teilweise mit Haken geschlagen. Auch gibt es im Betäubungsbereich keine Möglichkeit zum Fixieren der Tiere, so dass sie beim Durchlaufen mit der Zange betäubt werden, was oft nicht richtig funktioniert.

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Verbraucher

Utry.me – Münchener Startup mit Online-Probiermarkt

Das Geschäftsmodell des Münchener Startups hat von der Pandemie profitiert und einen starken Umsatzzuwachs verzeichnet. Im Onlineshop kaufen die KonsumentInnen eine Probierbox zu einem festen Tarif und bekommen dann ein buntes Paket mit Produktneuheiten renommierter Marken wie Red Bull, Ferrero oder Verpoorten. Die Hersteller nutzen diese Chance, um Marktforschung durchzuführen. Mancher Verbraucher hat sich so mit günstigen Lieferkonditionen in den Bereichen Getränke, Lebensmittel, Drogerie und Haushalt sowie Nahrungsergänzung und Tiernahrung gut versorgt.

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Verbraucher

Klage gegen Aldi wegen Kükentod-Kampagne

Foodwatch wirft Aldi Verbrauchertäuschung bei seiner Werbekampagne zum Thema Kükentöten vor. Denn das angebliche Versprechen bezieht sich nur auf Schaleneier und nicht auf verarbeitete Lebensmittel, wie zum Beispiel Nudeln oder Fertiggerichte. Außerdem beklagt foodwatch, dass Aldi sich bislang nur das Ziel gesetzt hat, Ende 2020 keine Produkte mehr aus Betrieben, die Küken töten, zu verkaufen.

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Verbraucher

Nutztiere sind nicht durch SARS-CoV-2 infizierbar

Das Bundesministerum für Ernährung und Landwirtschaft berichtet über Studien des Friedrich-Loeffler-Instituts aus welchen hervorgeht, dass sich landwirtschaftliche Nutztiere nicht mit dem Corona-Virus infizieren können. Somit besteht hier keine Gefahr für die Bevölkerung. Die Studie hat ebenso ergeben, dass das Virus bislang noch nicht von Hunden oder Katzen auf den Menschen übertragen wurde.

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