Nabu kritisiert Zerstörung von Landwirtschaftlichen Flächen
Biodiversitätsverlust und Klimakrise können nicht gestoppt werden, wenn weiterhin täglich 54 Hektar Bodenfläche für Wohnungsbau und Straßen zerstört werden. So informiert der Naturschutzbund NABU. Umgerechnet sei dies eine Fläche von der Größe der Stadt Nürnberg. Gemäß NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller ist nach wie vor kein echter Trend-Wechsel in Sicht.
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