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Grillen und Bier – So passt es noch besser zusammen!

Ein herbes Bierchen schon beim Grillanzünden, wer mag das nicht. Denn die Röstaromen, die beim Grillen entstehen harmonieren bestens mit den Malz und Hopfennoten eines Bieres. Doch es gibt natürlich auch Nuancen im Geschmack, die zu zu beachten sind. Lesen Sie hier Tipps für das perfekte Pairing von Speis und Bier.

Foto: Oberbräu

Süffige Biere erfrischen nicht nur Grillmeister am heißen Rost, sondern lassen sich auch wunderbar als Zutat für Marinade und Sud verwenden. Aber: Auf die Kombination kommt es an. Denn nur das passende Bier zum Grillgut sorgt für harmonische Aromen. Hier kommen fünf perfekte Pärchen für das große Glück vom Rost. Feuer frei!

Allrounder am Grill – Burger und Pils
Die sind kompakt, beliebt und haben ganz schön was drauf: Saftige Burger mit Patties aus Hackfleisch, Tofu oder Quinoa dürfen bei keinem BBQ fehlen. Gut eingepackt in luftig-lockere Buns und belegt mit allem, was das Herz begehrt, sind sie echte Alleskönner auf dem Grill. Mit Salat, Käse, sauren Gurken und Saucen sind sie auch auf dem kleinsten Balkontisch schnell belegt und schmecken ohne Besteck sowieso am besten. Ähnlich unkompliziert und anpassungsfähig ist das Warsteiner Premium Pilsener. Zu den deftigen Röstaromen der Burger – egal ob aus Rind, Schwein oder vegetarischen Alternativen – bildet es ein mild-hopfiges Gegengewicht, das den Geschmack des Essens verstärkt, ohne ihn zu überlagern. Das erfrischende Pils ist gut gekühlt übrigens auch für fleißige Grillmeister eine köstliche Abkühlung.


Feine Süße – Spareribs und Dunkles
Als Königsdisziplin der Grillgerichte gelten Spareribs. Mit einem guten Rezept und ausreichend Geduld – die Rippchen brauchen auf dem Kohlegrill oder im Smoker mehrere Stunden – gelingen sie aber auch passionierten Hobby-Grillern. Köstlich werden sie in einer Marinade aus Senf, Sojasauce, Paprika, Zwiebeln, Ketchup und dem dunklen Bier König Ludwig Dunkel. Auch als Getränk schmeckt das Bier hervorragend zu Spareribs, denn es sorgt mit seinen karamellartigen Geschmacksnoten für eine feine Süße als Kontrast zur rauchigen Würze vom Grill. Bester Aromahopfen sorgt zudem für einen leicht herben Geschmack, der wunderbar zum knusprigen Fleisch, aber auch zu gegrillten Pilzen und scharfen Marinaden passt.


Geballte Ladung – T-Bone-Steak und herbes Pils
Ein wuchtiger Klassiker unter den Grillstücken ist das T-Bone-Steak. Dabei kommen gleich zwei Teilstücke des Rinds auf den Teller: Rumpsteak und Filet, die durch den T-förmigen Knochen voneinander getrennt werden – für Fleischfans das ultimative Glück vom Rost. In den Nebenrollen machen gegrillte Kartoffeln und Grillgemüse mit Knoblauch und Kräutern der Provence eine gute Figur. Dazu passt das charaktervolle Warsteiner Herb. Der erfrischende Geschmack und die ausgewogenen Aromen von Hopfen und feinstem Sommergerstenmalz runden den Fleischgeschmack ab und harmonieren mit Kräutern wie Rosmarin, Bohnenkraut und Thymian.

Alles Wurst – Bratwurst und Helles
Bratwurst geht beim Grillen ja irgendwie immer. Auch die Auswahl an leckeren vegetarischen und veganen Grillwürsten ist mittlerweile groß. Weil die Würstchen schnell gar und im Brötchen gut verpackt sind, geben sie einen unkomplizierten Snack beim Picknick und auf der Gartenparty ab. Praktisch: Wer sie auf die Hand isst, hat die andere frei für ein kühles Bier. Und mal ehrlich, was könnte zum deutschen Grill-Hit besser passen als ein vollmundiges Helles? Der mild-süffige Geschmack des Oberbräu Hell lässt Raum für Röstaromen und die feine Spritzigkeit sorgt für ein erfrischendes Trinkerlebnis. Wer zuhause grillt, kann aus dem untergärigen Hellbier auch einen Sud mit Butter, Zwiebeln und Kräutern herstellen und fertig gegrillte Würste noch einmal kurz darin aufkochen lassen – das macht sie besonders saftig.

Fruchtig leicht – Forelle und Weißbier Naturtrüb
Wer’s bei sommerlichen Temperaturen beim Essen lieber ein bisschen leichter angehen lässt, legt Gemüse, Geflügel oder Fisch aufs Rost. Eine echte Delikatesse sind Forellen vom Grill. Von außen werden sie leicht mit Olivenöl, Salz und Pfeffer eingerieben, je nach Geschmack kann man sie mit Zitronenscheiben und frischen Kräutern füllen. Lecker schmecken gegrilltes Gemüse, Kartoffeln und Dips wie Sour Cream oder Aioli dazu. In bester Begleitung ist man dabei mit einem spritzigen König Ludwig Weissbier Naturtrüb. Seine fruchtigen Aromen gehen Hand in Hand mit den Zitrusnoten des Gerichts. Und weil der naturtrübe Sommerklassiker von Haus aus einen vollen, leicht malzigen Geschmack mitbringt, ist er eine runde Ergänzung zu allen leichten Speisen.

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