Vegan und ohne Alkohol durch den Januar
Das Franchising-Unternehmen Hans im Glück unterstützt seine Kunden beim der Umsetzung der guten Vorsätze für das neue Jahr. Mit dem mit dem Aktions-Burger Erbsenkraft und einer erweiterten Auswahl alkoholfreier Cocktails steht eine attraktive Auswahl zur Verfügung. Der pflanzliche Burger, wurde Zusammenarbeit mit Greenforce entwickelt. So werden sowohl Vegetarier und Veganer als auch Flexitarier und Genussliebhaber gleichermaßen angesprochen.

Der ERBSENKRAFT-Burger
Der Aktions-Burger ERBSENKRAFT begeistert mit einem speziell für HANS IM GLÜCK entwickelten pflanzlichen Bratling von GREENFORCE, kombiniert mit karamellisierten Zwiebeln, einer fruchtigen Orangen-Senf-Soße, knusprigen Chips und weiteren frischen Zutaten. Ein Geschmackserlebnis, das beweist, dass Genuss und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen. Und das Beste: Während des Aktionszeitraums kostet der Burger
ERBSENKRAFT nur 7,90 Euro.
Dry January: Neue alkoholfreie Cocktail-Kreationen
Um auch beim Dry January für Genuss ohne Verzicht zu sorgen, ergänzt HANS IM GLÜCK
sein Angebot um zwei neue alkoholfreie Cocktails:
GINGERS PARADISE – Ein exotischer Genuss aus einer alkoholfreien Rum-Alternative, Limetten und Spicy Ginger. Perfekt für echtes Karibik-Feeling.
PINK GINI – Eine fruchtig-herbe Kombination aus einer alkoholfreien Gin-Alternative, einem bitter-süßen Aperitif, Limetten und Grapefruitsaft, die
erfrischt und begeistert.
„Mit den neuen alkoholfreien Cocktails erweitern wir unser Angebot für alle, die bewusst auf Alkohol, aber nicht auf Geschmackserlebnisse verzichten möchten“, so
Peter Prislin, Director Marketing Strategy & Communication bei HANS IM GLÜCK.
Nachhaltiger Genuss für alle
HANS IM GLÜCK ist Vorreiter in der Gastronomie, wenn es um nachhaltige, pflanzenbasierte Alternativen geht. Mit einer vielfältigen Speisekarte, die zahlreiche
vegetarische und vegane Optionen umfasst, spricht die Marke nicht nur Vegetarierinnen und Veganerinnen, sondern auch Flexitarier*innen an. Die
Kooperation mit GREENFORCE und das Engagement für den Dry January unterstreichen diesen Ansatz.