Regionalität

BierNews

Positive Entwicklungen bei den freien Brauereien

Die im April 2021 durchgeführte Umfrage bei den freien Brauereien zeigt, dass unter der Corona-Pandemie viele neue Projekte angestoßen und neue Ideen umgesetzt werden konnten. Auch das Verhalten der Verbraucher hat sich zum Positiven geändert. Da scheinen nun Regionalität und Qualität zu punkten. Dies hat den regionalen Brauereien in dieser schweren Zeit wichtige Unterstützung gebracht. Auch die Zusammenarbeit mit Handel und Gastronomie hat durch kreative, digitale Kommunikation einen Innovationschub erhalten.

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Unterwegs

Noch bis zum 11. Oktober Aktionen rund um den Tag der Regionen

Der Tag der Regionen steht schon seit mehr als zwanzig Jahren für regionales Wirtschaften. Diese deutschlandweite Aktion startete schon am 25. September und läuft über zwei Wochen. Auch mit Corona-Schutzauflagen haben viele Veranstalter über 750 verschiedene Angebote entwickelt. Alle Bundesländer und 80 Prozent der Landkreise beteiligen sich an dieser Aktion, um durch die verschiedensten Aktionen die Regionalität in den Vordergrund zu bringen.

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Landwirtschaft

Die Slow Food Arche des Geschmacks – Erfolg für die biokulturelle Vielfalt in Deutschland

Unter dem Motto „Essen, was man retten will!“ bewahrt die Arche des Geschmacks von Slow Food bundesweit Lebensmittel, Nutztierrassen, Gemüse- und Obstsorten vor dem Vergessen. Und das mit Erfolg: Einige Passagiere sind längst nicht mehr so bedroht, wie sie es zum Zeitpunkt ihrer Aufnahme in die Arche waren. Sie haben sich am Markt etabliert. Dabei unterstützen starke Netzwerke und Menschen vor Ort, die für sie Markenkern und Vertrieb aufbauen. Ebenso Verbraucherinnen und Verbraucher, die Regionalität außerhalb konventioneller Supermärkte und Gastronomie leben und erfahren möchten.
Was haben Alblinse, das Bamberger Hörnla und die Nordhessische Ahle Wurscht gemeinsam? Alle wurden in den ersten Jahren des Bestehens der Arche des Geschmacks in Deutschland, zwischen 2004 und 2007, als Passagiere aufgenommen. Als solche zeichnen sie sich durch individuelle Geschmäcker, Aromen, Farben und Formen aus, die sie Landschaft, Natur und dem Wissen der Menschen einer Region verdanken. Und sie sind Mutmacher wenn es darum geht, kaum mehr verbreitete Erzeugnisse wieder am Markt zu etablieren. Wie das gelingt? Vor allem durch Netzwerke, bestehend aus Produzentinnen und Produzenten, Slow-Food-Aktiven, Gastronomen sowie Verantwortlichen aus Tourismus- und Regionalförderung.
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