Verbraucher

„Wie macht man Regionalität schmackhaft?“

Zusammenfassung der Studie der Geschmackstage zu Einstellungen, Erwartungen und Strategien von Erzeugern und Verarbeitern regionaler Lebensmittel ist veröffentlicht.

Untersuchungen zum Thema „Regionale Lebensmittel“ haben sich bisher insbesondere mit Einstellungen und Verhalten von Verbrauchern befasst.
Demgegenüber wusste man bisher noch wenig darüber, wie Erzeuger und Verarbeiter „Regionale Lebensmittel“ definieren, inwieweit sich diese Vorstellungen mit den Erwartungen der Verbraucher decken und welche Optimierungspotenziale – auch im Hinblick auf staatliches Handeln – zur Vermarktung von regionalen Lebensmitten noch nicht ausgeschöpft sind.

Die Studie zeigt, dass die Auffassungen von Erzeugern und Verarbeitern einerseits mit Erwartungen und Anforderungen der Verbraucher in vielerlei Hinsicht gut korrespondieren. Gleichzeitig zeigen sich aber auch deutliche Abweichungen im Verständnis davon, welche Eigenschaften ein „regionales Lebensmittel“ haben muss, um beim Verbraucher als solches akzeptiert zu werden.

Zudem liefert die Befragung interessante Erkenntnisse zur Frage der hauptsächlichen Hinderungsgründe für die Ausweitung regionaler Lebensmittel (z.B. bürokratische Hemmnisse) und gibt Hinweise zur Diskussion um Sinn und mögliche Ausgestaltung eines staatlichen „Regionalsiegels“.

Hier ist der direkter Link zur Studie.

Studie Geschmackstage
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