Zu Ostern dürfen es ruhig mal ein paar Eier mehr sein.
Mit der neuen Empfehlung, nur ein Ei in der Woche zu verzehren, hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung für Aufregung gesorgt. Wer genau nachgelesen hat, weiß, dass verarbeitete Eier noch nicht eingerechnet waren, die auch in Nudeln, Gebäck oder im Kuchen vorkommen. Zu Ostern macht die DGE nun darauf aufmerksam, dass es keine starren Grenzen beim Ernährungskreis gibt. Am Wichtigsten sei es zwei Drittel pflanzliche Lebensmittel und höchstens ein Viertel Lebensmittel aus tierischer Herkunft zu sich zu nehmen. So gibt zum Beispiel die Reduktion von Fleisch und Fisch wieder Platz frei für das Osterei.
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