Göttlich grillen mit dem Greenegg
Dieses urtümliche Gerät – in Form und Funktion Abkömmling des asiatischen „Kamado“ – ist Feuerstelle, Herd und irdener Ofen und leistet alles, was Hitze an Lebensmitteln bewirken kann: mit einem besseren Geschmacksergebnis und geringerem Energieaufwand als seine aus Metall gefertigten Artgenossen.
Das „Geheimnis“ ist heute noch in jedem richtigen Brotbackofen oder – miniaturisiert – in jedem Römertopf wirksam: In einem geschlossenen irdenen Gefäß wirkt Strahlungshitze, in der die Lebensmittel schonend und geschmackswahrend gegart werden.
Eine Handvoll Holzkohle – im unteren Brennraum dank des heftigen Kamineffekts problemlos entzündet – reicht, um das Gerät zügig auf eine Betriebstemperatur (zwischen 50 und 400 °C) zu bringen, die über eine Zuluft- und eine Abzugsklappe exakt angesteuert, geführt und am Thermometer auf dem Deckel abgelesen werden kann.
Dies erlaubt, alles zu tun, was küchentechnisch denkbar ist: vom Dörren und Warmräuchern über das Schmoren, Garen, Backen und Barbecue bis zum Braten und Grillen.
Eine Handvoll Holzkohle – im unteren Brennraum dank des heftigen Kamineffekts problemlos entzündet – reicht, um das Gerät zügig auf eine Betriebstemperatur (zwischen 50 und 400 °C) zu bringen, die über eine Zuluft- und eine Abzugsklappe exakt angesteuert, geführt und am Thermometer auf dem Deckel abgelesen werden kann.
Dies erlaubt, alles zu tun, was küchentechnisch denkbar ist: vom Dörren und Warmräuchern über das Schmoren, Garen, Backen und Barbecue bis zum Braten und Grillen.