Münchner Kindl – Ein Senf mit Biographie
Als kleiner Süßer kam der Münchner-Kindl-Senf in der Zeit um 1920 auf dem Münchner Viktualienmarkt zur Welt.
Seine Macher rührten ihn stolz nach Bauernrezepturen an. Sie füllten den Senf in kleinen Mengen von Hand ab und reichten ihn zu den Fleisch- & Wurstwaren. Bis immer mehr Münchner „so einen“ haben wollten: Standlnachbarn, Kunden, Wirtshäuser… Der Süße brauchte einen Namen und kam als eigenständiges Produkt groß raus.
Über 25 Sorten feinster Aromaspezialitäten verlassen inzwischen als Bioware die Senf- & Feinkost-Manufaktur, die von Anfang an den Namen „Münchner Kindl“ als Firmenlogo trägt.
Alle Produkte tragen das Bioland-Siegel und das EU-Bio-Siegel. Die Rohstoffe für die Senf-Produkte stammen soweit es geht aus bayerischer Landwirtschaft. Regionalität und Qualität sind Familie Hartl sehr wichtig. Deshalb wird in der Manufaktur in Fürstenfeldbruck noch alles selbst gemacht.