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Hundert Jahre Mumm

Dass muss gefeiert werden! Mumm bringt zum hundertsten Geburtstag eine Celebration-Edition auf den Markt. Ab März gibt es die limitierten Jahrgangssektsorten Mumm Dry, Mumm Extra Dry und Mumm Rosé Dry im Handel. Gestylt wurden sie im modernen Zwanzigerjahre-Art déco-Outfit welches direkt auf die Flasche gedruckt wird.

Mumm 100 – Limited Range – Foto: Mumm

Der erste Tropfen Mumm perlte im Jahr 1922 ins Glas. Seitdem ist viel passiert – mittlerweile zählt Mumm zu den bekanntesten Sektmarken in Deutschland und darf in diesem Jahr auf eine hundertjährige Geschichte voller Meilensteine zurückblicken. Von der „Mumm Selection“ über besondere Künstlerkooperationen bis hin zur eigenen heimischen Weinlinie: Mumm gelang es in den letzten 100 Jahren immer wieder, ein besonderes Gespür für den Zeitgeist unter Beweis zu stellen.

Um die neuen Goldenen Zwanziger zu feiern, hat Mumm eigens drei ikonische Cocktails der Zwanzigerjahre neu interpretiert: «Celebration Rosé», «Party au Mumm» und «Mumm 22».

„Manchmal muss es eben Mumm sein“: Eine Erfolgsgeschichte
Der Claim „Manchmal muss es eben Mumm sein“, ist jedem im Ohr, wenn er an den begehrten Sekt denkt. Er ist seit den Achtzigerjahren bis heute einer der Bekanntesten der Sektbranche.[1] Und ganze 81 Prozent der Deutschen kennen die Erfolgsmarke aus dem Rheingau. 1922 gründet Godefroy H. von Mumm in Frankfurt am Main das Sekthaus „Godefroy H. von Mumm & Co.“Im Jahr 1974 wird die „Mumm Selection“ eingeführt. 1998 stellt Mumm als erste Marke den „No-Label-Look“ vor. 2009 wird Mumm Rosé Dry entwickelt. Es folgen Art-Editionen, die unter anderen mit Illustratorin Anja Kroencke, Typografen Alex Trochut und Modefotograf Christian Schuller umgesetzt wurden. 2017 erweitert Mumm das Sortiment um den Dry Alkoholfrei und seit 2020 gibt es die Mumm-Weinlinie aus heimischen Rebsorten.
[1] externes Marktforschungsinstitut Kantar, 08/2021

«Celebration Rosé», «Party au Mumm» und «Mumm 22»: die Celebration-Cocktails
Kein Jubiläum ist vollständig ohne einen Signature-Drink. Mumm hat gleich drei eigens dafür kreiert. Den «Celebration Rosé» mit Mumm Rosé Dry, den «Party au Mumm» mit Mumm Dry und den «Mumm 22» mit Mumm Extra Dry. Allen drei Drinks ist gemein, dass sie wie die Marke Mumm selbst in den 1920er-Jahren entstanden sind. «Celebration Rosé» mit Mumm Rosé Dry ist ein abgewandelter French 75 mit Beeren. Der «Party au Mumm» mit Mumm Dry basiert auf dem Soyer au Champagne und wurde erstmals 1922 − im Gründungsjahr von Mumm − von Barmann Harry MacElhone gemixt. Und der «Mumm 22» mit Mumm Extra Dry ist eine Interpretation des French 75, der ebenfalls von Barmann Harry MacElhone kreiert wurde. Auf die Plätze, shaken, los − Mumm liefert die Rezepte und lädt dazu ein, mitzufeiern. Denn das Leben ist zum Genießen da.

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