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Frozen Lughurt von Love

Luve ist hat sich auf Eissorten basierend auf Süßlupinen spezialisiert. Nun haben die Produktentwickler sechs neue Eissorten kreiert, die ohne tierische Milch auskommen und nur regionale Zutaten beinhalten. Die fruchtlastigen “Frozen Lughurts” enthalten zudem viel Fruchtpüree und laut Herstellerangaben dreißig Prozent weniger Zucker als vergleichbare Eissorten. Die etwas gehaltvolleren Sorten überzeugen mit köstlichen Schokostückchen oder Keksteig. Luve hat uns auch das Rezept für das Retro-Dessert „Vegan Baked Alaska“ überlassen, wagen Sie sich diesen Sommer doch einmal an dieses Experiment!

Frozen Lughurt von Luve – Produkt und Foto: Luve

Warum nicht mal das legendäre Dessert „Baked Alaska“ servieren? Die Nachspeise erlebt derzeit ein großes Comeback, taucht auf immer mehr Speisekarten auf und Foodies feiern die Eisbombe sogar schon als „Dessert des Jahres 2023“. Mit den Eis-Innovationen von Luve gelingt jetzt auch die rein pflanzliche Variante der Retro-Nachspeise und wird bei der nächsten Party sicherlich alle bewussten Genießerinnen und Genießer begeistern. Denn das vegane Eis kommt nicht nur ganz ohne Gentechnik, künstliche Farbstoffe und Geschmacksverstärker aus. 

Das Sextett punktet auch durch eine cremige Natürlichkeit, die dem milchigen Vorbild zum Verwechseln ähnlich ist: Möglich macht dies das von Wissenschaftlern und Forscherinnen entwickelte Lupinenproteinisolat. „Der Eiweißbaustein ist absolut geschmacksneutral und in der Lebensmittelherstellung ausgesprochen flexibel einsetzbar“, erklärt Corinna Faustmann, die bei LUVE die Abteilung „Forschung & Entwicklung“ leitet. Außerdem enthalten die erfrischenden Frozen Lughurts Mangocuja, Cherrylicious und Wild Berries viel Fruchtpüree und 30 Prozent weniger Zucker als vergleichbare Produkte. Die von der Luve-Community schon heiß erwarteten Genusssorten Chocolate Brownie Crush, Vanilla Cookie Dough Smash und Stracciatella Love verführen hingegen mit knackigen Schokoladenstücken oder saftigem Keksteig.

Das begeistert nicht nur bewusste Eisliebhaberinnen und –liebhaber, sondern schont auch nachhaltig das Klima. „Bei der Herstellung von Produkten auf Grundlage unserer Süßlupinen wird sieben Mal weniger CO2 erzeugt und fünf Mal weniger Wasser verbraucht als bei entsprechenden Erzeugnissen aus Kuhmilch“, erklärt Corinna Faustmann. Und auch der Weg vom Feld in die Kühltruhen ist kurz, da die Hülsenfrüchte hervorragend in Mecklenburg-Vorpommern gedeihen.

Rezept: Das Comeback eines Retro-Desserts

Diese Zutaten braucht man für 4 Portionen „Vegan Baked Alaska“

Boden

• Veganer Biskuitboden (z. B. als Backmischung im Handel erhältlich)

• Vegane Schokocreme

Füllung

• Den favorisierten Becher LUVE Eiscreme

• Frozen Lughurt nach Geschmack

Für das Baiser

• 300 ml Sud von Kichererbsen (Aquafaba). Tipp: Aus den Hülsenfrüchten lässt sich ganz einfach leckeres Hummus zaubern.

• 180 g Zucker

• 1 TL Agar-Agar

• 50 ml Wasser

• 1 TL Apfelessig

Zubereitung

1. Als erstes wird das cremige Eis, zum Beispiel Vanilla Cookie Dough Smash, aus der Verpackung gestürzt und mit einem heißen Messer in eine Kuppel geformt. Dann schneidet man eine dicke Scheibe vom Frozen Lughurt ab, setzt die Eiskuppel darauf und stellt das Duo schnell wieder ins Gefrierfach – am besten über Nacht.

2. Der leere Verpackungsbecher dient beim nächsten Schritt als Schablone, um denBiskuitboden so zurechtzuschneiden, dass die Eiskuppel darauf Platz findet. Anschließend den Boden mit der Schokocreme bestreichen und ebenfalls über Nacht ins Gefrierfach stellen.

3. Am nächsten Tag wird der Sud der Kichererbsen so lange geköchelt, bis er sich etwa um die Hälfte reduziert hat. Wichtig: Zum Abseihen ein superfeines Siebnutzen, damit keine Kichererbsen-Reste in der Flüssigkeit verbleiben. Zudem müssen alle Küchengeräte öl- und fettfrei sein – bereits kleinste Mengen reichenaus, um die Festigkeit des veganen Eischnees zu beeinträchtigen.

4. Sobald der Kichererbsen-Sud gut abgekühlt ist, wird er mit dem Apfelessig steifgeschlagen. Dabei ist Geduld angesagt: Es dauert mindestens fünf Minuten, bis die Masse stichfest ist. Gleich im Anschluss wird das Agar-Agar mit Wasser angerührt, zusammen mit dem Zucker in einer Pfanne aufgekocht und anschließend bei schwacher Hitze unter ständigem Rühren etwa fünf Minuten geköchelt. Der Sirup darf nicht zu dickflüssig sein und sollte direkt aus dem Topf bei laufendem Mixer zum veganen Eischnee gegossen werden. Die Creme ist fertig, sobald sie klebrig glänzend ist.

5. Etwa 20-30 Minuten vor dem Servieren den Biskuitboden aus dem Gefrierfachholen und antauen lassen. Erst kurz bevor das Dessert auf den Tisch kommt, setztman die Eiskuppel auf den Biskuitboden und bestreicht alles mit der Baiser-Creme. Jetzt muss diese nur noch mit einem Küchenbrenner flambiert werden, bisdie Ränder goldig braun sind – fertig!

Direkt zum Shop: Eis – LUVE (madewithluve.de)

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