Spreewaldhof

Landwirtschaft

Die Rettung der deutschen Stachelbeere

Um ein Haar wäre der Anbau von Stachelbeeren vor 10 Jahren eingebrochen. Wäre da nicht Konrad Linkenheil, Mitinhaber des Spreewaldhofs, gewesen: Mit Leidenschaft und Begeisterung widmete sich der passionierte Hersteller von Obstkonserven der Rettung der süß-sauren Stachelbeeren. Aktuell ist Deutschland der weltweit größte Produzent von Stachelbeeren*. Vor 10 Jahren sah dies ganz anders aus: „Als 2009 die Preise für die Stachelbeeren extrem sanken, hat niemand mehr Stachelbeeren angeboten“, erinnert sich Konrad Linkenheil. „Wir haben uns gefragt, wie schaffen wir es diese hundert Jahre alte Beerensorte in Deutschland zu erhalten?“ Die Antwort: eine eigene Stachelbeerplantage bewirtschaften zusammen mit Vertragsbauer Frehn in Schöneiche (Stadtteil von Golßen im Spreewald). Damals waren es 24 Hektar, heute gedeihen die Beeren der Sorte Invicta auf 50 Hektar. Der Mut hat sich ausgezahlt. Jährlich werden auf dieser Fläche 300-400 Tonnen Stachelbeeren geerntet, die dann im Spreewaldhof verarbeitet werden. Vom Anbau bis hin zum Einmachen der Beeren passiert alles im Spreewald. Gesamter Text: Auf Überschrift klicken.

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Gesundheit

Wissenswertes zur Gewürzgurke vom Spreewaldhof

Viele aktuelle Ernährungstrends bringen traditionelle Produkte und Zubereitungsarten wieder zurück auf unseren Speiseplan. So auch die traditionelle Gewürzgurke oder fermentiertes Gemüse. Sie versorgen uns im Winter mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, sind gut für die Darmflora und stärken unsere Abwehrkräfte. Passend zur Jahreszeit hat der Spreewaldhof mit über 100 Jahren Erfahrung in schmackhaftem, frisch eingemachtem Gemüse neun Informationen zur Gewürzgurke für alle Ernährungsbewussten zusammengestellt.

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