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NewsVerbraucher

Functional Water unter die Lupe genommen

foodwatch hat sieben der „functional Water“ unter die Lupe genommen. Die Versprechungen der Hersteller sind groß: ob Schönheit, Entspannung oder höhere Konzentration, es gibt viele Marketingthemen. Ein Hersteller wurde nun von foodwatch abgemahnt. Die Influencerin Cathy Hummel der Firma Hye verspricht in ihrer Promotion, dass Hye Müdigkeit und Kopfweh verhindere.

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NewsVerbraucher

Insektengift im Essen

Da der Einsatz vieler bislang üblichen Insektengift-Typen von der EU eingeschränkt wurde, werden von den Landwirten vermehrt andere noch zugelassene Gifte dieser Gruppe verwendet. Die Verbraucherorganisation foodwatch hat Ergebnisse deutscher Lebensmittelüberwachungsbehörden ausgewertet und festgestellt, dass die Belastung durch das Pestizid Acetamiprid in Obst und Gemüse fast drei Mal so hoch ist wie vor zehn Jahren.

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NewsUmweltschutz

Kein Obst aus Dürregebieten kaufen

Im von extremer Trockenheit geplagten Doñana-Nationalpark in Südspanien werden immer noch Erdbeeren mit künstlicher Bewässerung erzeugt und hier in Deutschland verkauft. Nun fordern foodwatch und die Bürgerbewegung Campact deutsche Supermärkte auf diese Erdbeeren aus dem Sortiment zu nehmen Insbesondere Edeka, Rewe, Lidl und Aldi verkaufen diese. Unter https://www.foodwatch.org/de/mitmachen/edeka-lidl-co-kein-wasserraub-fuer-erdbeeren können VerbraucherInnen eine Online-Petition unterzeichnen.

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Verbraucher

Strafanzeige – Illegales Kükentöten

Das Kükentöten ist in Deutschland seit 2022 offiziell verboten. Gemäß Informationen von foodwatch wird dies aber zu selten kontrolliert. Aktuell wurde ein Fall aufgedeckt, in welchem eine Brüterei männliche Küken im Ausland töten lasse. Mehrere Verbraucher- und Tierschutzorganisationen haben Strafanzeige gegen diesen Betrieb gestellt. So informierte Animal Society, foodwatch und der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht. 

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NewsVerbraucher

Gefälschter Honig in europäischen Supermärkten

Mit Zuckersirup gepanschten Honig gibt es leider auch zu oft in Deutschlands Supermärkten. Nur mit mordernsten Analysemethoden können Fälschungen erkannt werden. Hintergrund: foodwatch informierte uns, dass im Auftrag der Europäischen Kommission eine Untersuchung von 320 Honigproben stattfand und davon 46 Prozent mit Zuckersirup gepantscht waren. Dies galt auch für 32 Proben aus Deutschland, wovon die Hälfte im Verdacht steht, nicht zu hundert Prozent aus reinem Honig zu bestehen.

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NewsUmweltschutz

foodwatch zur europäischen Glyphosat Diskussion

Im EU-Ausschuss zur Verlängerung der Glyphosat-Zulassung gab es am 15. November keine Mehrheit für eine befristete Zulassung. Nun darf die EU-Kommission bis zum 15. Dezember alleine entscheiden. Dazu nimmt die Verbraucherforganisaation foodwatch nochmals Stellung und weißt darauf hin, dass mit einer Verlängerung der Zulassung das Vorsorgeprinzip zum Schutz der VerbraucherInnen missachtet würde.

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LandwirtschaftNews

Es geht auch ganz ohne Pestizide

Nach wie vor wird in der Landwirtschaft zu viel Pestizid eingesetzt. Die Verbraucherorganisation foodwatch schlägt eine europaweite Pestizidsteuer und bessere Prüfung vor der Zulassung von Pestiziden vor. Denn leider ist seit den neunzehnneunziger Jahren der Einsatz von Pestiziden jetzt noch deutlich weiter angestiegen. So gefährden wir Artenvielfalt, Klimaschutz, Bodenqualität und Gesundheit.

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NewsVerbraucher

Foodwatch reklamiert Seperatorenfleisch

Die Verbraucherorganisation foodwatch fordert eine Kennzeichnung von Fleischabfällen in Supermarktprodukten. Bei einer Laboranalyse im Auftrag des Spiegel und NDR wurden zum Beispiel Fleischabfälle in Edeka-Produkten wie Gut&Günstig oder Edeka Bio als auch bei Rewe Beste Wahl und Rewe Bio Produkten und auch bei Tonnies (Gutfried) nachgewiesen. Die Analyse wurden in der FH Bremerhaven durchgeführt. Auf keiner der betroffenen Verpackungen wurde das verwendete Separatorenfleisch gekennzeichnet.

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NewsVerbraucher

Ende mit der Geheimniskrämerei

Ab sofort dürfen sich die zuständigen Ämter nicht mehr weigern, Ergebnisse von Lebensmittelkontrollen zu veröffentlichen. Gemäß dem Verwaltungsgericht Schleswig müssen nun auch die Behörden in Schleswig-Holstein Kontrollergebnisse veröffentlichen. Denn die zuständigen Landkreis-Ämter waren die letzten deutschen Behörden, die sich weigerten die über die Online-Plattform “Topf Secret” angefragten Kontrollberichte zu übermitteln.

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