VerbraucherzentraleHamburg

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Gentechnik nicht mehr kennzeichnen?

Tatsächlich sind die meisten deutschen VerbraucherInnen gegen gentechnisch veränderte Lebensmittel. Nun hat die Verbraucherzentrale Hamburg bei der Durchführung von Stichproben doch viele Produkte gefunden, die mit alter Gentechnik bearbeitete Bestandteile wie Mais, Soja oder Zuckerrüben enthalten. Nach EU-Recht müssten diese Lebensmittel eigentlich gekennzeichnet werden. Die neueste Gentechnik-Entwicklung, die mithilfe der CRISPR/Cas-Schere DNA-Stränge aufschneiden kann und damit die DNA gezielt verändern kann soll gemäß eines neuen Gesetzentwurfes nicht mehr extra gekennzeichnet werden, so informiert die Verbraucherzentrale Hamburg.

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NewsVerbraucher

Hersteller verwenden immer noch Palmöl

In einer Stichprobe hat die Verbraucherzentrale Hamburg festgestellt, dass viele Hersteller für Kartoffelprodukte immer noch Palmöl statt Sonnenblumenöl verwenden und dies noch nicht einmal kennzeichnen. Nach den ersten Lieferproblemen aufgrund des Ukraine-Krieges sind schon seit dem letzten Sommer wieder ausreichende Mengen an Sonnenblumenöl verfügbar. Palmöl ist für die Hersteller günstiger im Einkauf, hat aber weniger ungesättigte Fettsäuren und sind damit für uns VerbraucherInnen ungesund.

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NewsVerbraucher

Mogelpackung des Jahres ist Rama

Fünfundzwanzig Produzent teurer wurde das Streichfett vom Hersteller Upfield. Die Rama-Dose enthält seit letztem Jahr statt wie bisher fünfhundert Gramm nur noch vierhundert Gramm. Verbraucherinnen und Verbraucher haben die “Mogelpackung des Jahres” unter fünf von der Verbraucherzentrale Hamburg zur Wahl gestellten Produkten gewählt. Sie fordert vom Gesetzgeber, Verbraucherinnen und Verbraucher besser vor solchen versteckten Preiserhöhungen zu schützen.

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Genuss unter freiem HimmelNewsTrends 2023

In zehn Schritten zum besseren Gewicht

Gewicht im Griff“ heißt der neue Leitfaden der Verbraucherzentrale, welcher bei der Umsetzung der guten Vorsätze in Bezug auf Ernährung helfen soll. Denn es geht hier nicht nur um die Optik: Laut einer Untersuchung der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) basieren bis zu neunzig Prozent der Diabetesfälle, achzig Prozent der Herzinfarkte und circa fünfzig Prodzent aller Schlaganfälle durch eine gesündere Ernährung und Bewegung vermeiden.

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NewsUmweltschutz

Welchen Fisch dürfen wir eigentlich noch mit gutem Gewissen kaufen?

Der Fischratgeber der Verbraucherzentralen Berlin und Hamburg hilft da weiter. Denn gelegentlicher Fischverzehr ist nach wie gut für den Körper und liefert Fettsäuren, Eiweiße und weitere Nährstoffe. Aber in Zeiten ständiger Überfischung der Weltmeere und dem miserablen Zustand der Fischbestände gesellt sich doch immer mehr ein schlechtes Gewissen hinzu. Die Verbraucherzentrale Hamburg hat ein praktisches Booklet erstellt, welches beim Einkauf helfen wird. Die Mini-Broschüre zeigt anschaulich, welche gängigen Fischsorten und Meerestiere »empfehlenswert«, »bedingt zu empfehlen«, »nicht zu empfehlen« oder »absolut nicht zu empfehlen« sind.

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Verbraucher

Seitenbacher Frucht Müsli ist Mogelpackung des Jahres 2020

Die jährlich von der Verbraucherzentrale Hamburg initierte Kürung zur Mogelpackung des Jahres soll auf Tricksereien der Lebensmittelkonzerne aufmerksam machen und gegen Irreführung von Verbrauchern helfen. Mehr als 21.000 Verbraucher haben abgestimmt und die Mehrheit hat sich für die Mogelei beim Fruchtmüsli von Seitenbacher entschieden. Als vermeintlich neues Produkt eingeführt, wurde der Inhalt des Müslis von 1.000 auf 750 Gramm verringert und gleichzeitig der Preis um 75 Prozent erhöht.

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Verbraucher

Wenn man die Luft aus dem Industrie-Eis rauslässt…

Die Verbraucherzentrale Hamburg hat industriell produziertes Eis unter die Lupe genommen. Hier ist oft viel Luft im Spiel, mit welcher das Eis aufgeschlagen wird, um einen cremigen Effekt zu generieren aber natürlich auch, um Kosten bei der Produktion zu sparen. Denn der Kunde erfährt beim Einkauf nicht, wieviel Luft das Speiseeis enthält. Denn die Angabe auf der Verpackung wird immer als Volumen dargestellt. Vom Gesetz her ist es nicht verpflichtend das Gewicht anzugeben. In eindrücklichen Bildern dokumentiert die Verbraucherzentrale Hamburg, wieviel von einem so aufgeschlagenen Eis wirklich „Eis“ ist.

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Buch

Süßes ist kein Trostpflaster – Ratgeber mit Tipps für ausgewogene Kinderernährung

Etwas Süßes als Belohnung oder zum Trost? Für Eltern kann es manchmal verlockend sein, Naschereien zu versprechen, statt Tränen kullern zu sehen. Doch Süßigkeiten gehören zu den energiereichen Lebensmitteln und enthalten oft auch größere Mengen Fett. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt, nicht mehr als zehn Prozent des täglichen Energiebedarfs in Form von Zucker zu sich zu nehmen. Bei Kindern von vier bis 14 Jahren heißt das: 125 bis 240 Kilokalorien pro Tag – und 125 Kilokalorien können in einem einzigen Schokoriegel stecken. Der Ratgeber “Bärenstarke Kinderkost” der Verbraucherzentrale zeigt, wie eine ausgewogene Ernährung ohne den kompletten Verzicht auf etwas Süßes gelingt.
Das Buch klärt auf, welche Speisen und wie viel davon Kinder wirklich brauchen. Praktische Tipps unterstützen direkt bei der Organisation des täglichen Kochens. Hilfreich ist dabei auch der Rezeptteil mit mehr als 80 gesunden Gerichten – vom Frühstück über Suppen und Salate bis zu Hauptgerichten und auch einigen Süßspeisen und Desserts. Alle Rezepte sind mit Kindern erprobt und ermuntern dazu, das Essen mit ihnen gemeinsam zuzubereiten.
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