Osterei

Gesundheit

Zu Ostern dürfen es ruhig mal ein paar Eier mehr sein.

Mit der neuen Empfehlung, nur ein Ei in der Woche zu verzehren, hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung für Aufregung gesorgt. Wer genau nachgelesen hat, weiß, dass verarbeitete Eier noch nicht eingerechnet waren, die auch in Nudeln, Gebäck oder im Kuchen vorkommen. Zu Ostern macht die DGE nun darauf aufmerksam, dass es keine starren Grenzen beim Ernährungskreis gibt. Am Wichtigsten sei es zwei Drittel pflanzliche Lebensmittel und höchstens ein Viertel Lebensmittel aus tierischer Herkunft zu sich zu nehmen. So gibt zum Beispiel die Reduktion von Fleisch und Fisch wieder Platz frei für das Osterei.

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FrühlingskücheNewsOstern

Am besten selber färben …

Eins ist klar: Wer sicher gehen will, dass die Ostereier aus artgerechter Tierhaltung kommen, färbt am besten selbst! Denn die Kennzeichnung auf dem rohen Ei zeigt direkt an. Bei gefärbten Eier ist auf den Verpackungen das Mindesthaltbarkeitsdatum angegeben. Leider ist da die Kennzeichnung der Herkunft keine Pflicht. Und denken Sie daran: Nur in Deutschland ist das täten von männlichen Eintagsküken verboten! In meisten anderen europäischen Ländern ist dies nicht so. Lesen Sie hier detaillierte Informationen der Verbraucherzentrale NRW.

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Gesunde Ernährung

Wie steht es um das Cholesterin im Osterei?

Die Verbraucher Initiative informiert zum Thema Cholesterin. Gerade das Ei wurde sehr lange als hochgradig Cholesterinhaltig verdammt. Inzwischen hat sich die Meinung der Fachleute dazu geändert. Denn Forschungen zeigen, dass das Cholesterin in Lebensmitteln nur wenig Einfluss auf den Cholesterinspiegel im Blut hat. Es sind eher die Fette, die den Cholesterinspiegel im Blut negativ beeinflussen.

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