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UmweltschutzVerbraucher

Warum Papier nicht immer die bessere Verpackung ist

Der NABU informiert in einer Infografik über die Umweltfreundlichkeit von Verpackungsmaterial. Das ifeu-Institut hat im Auftrag vom NABU die Umweltbelastungen der gängigen Verpackungsalternativen von neun Lebensmitteln vom ifeu-Institut untersucht. Dabei kommt heraus, dass nicht unbedingt jedes umweltfreundliche Material für jeden Einsatz die beste Wahl. Betrachtet werden muss auch immer  der Produktionsaufwand mit seiner Umweltbelastung sowie die Wiederverwendbarkeit.

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NewsUmweltschutz

Kommentare von NABU und SDSN zum Thema Biodiversität und ganzheitlichen Ansätzen

Um unsere Lebensgrundlagen zu schützen, muss die Natur genauso geschützt werden, dass sind Grundsätze des NABU und der Organisation Sustainable Development Solutions Network Germany (Deutsches Lösungsnetzwerk für nachhaltige Entwicklung; SDSN). Darauf machten beide letzte Woche in einem Gespräch am Rande der Koalitionsverhandlungen aufmerksam. Lesen Sie hier auf www.tuttiisensi.de die Kommentare von NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger, Prof. Dr. Josef Settele, Leiter des Department Naturschutzforschung am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ und Prof. Dr. Pierre Ibisch, Professor für Naturschutz und Forschungsprofessor für “Ökosystembasierte nachhaltige Entwicklung” am Fachbereich Wald und Umwelt der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde.

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LandwirtschaftUmweltschutz

Nabu drängt – Insektenschutzpaket soll so schnell wie möglich aktiviert werden

Mit einem erneuten Appell drängt der NABU Bundestag und Bundesrat noch vor der Sommerpause das Insektenschutzpaket zu verabschieden. Denn eigentlich sollte es am letzten Freitag verabschiedet werden, doch die CDU/CSU hat es laut NABU blockiert. So konnte heute lediglich der Beschluss zur PfSchAnwVO vorgesehen werden. Die Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung (PfSchAnwVO) bildet gemeinsam mit dem Insektenschutzgesetz (ISG) das Insektenschutzpaket der Bundesregierung und soll den Insektenschwund und die Biodiversitätskrise bremsen.

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Umweltschutz

Das neue Insektenschutzpaket – NABU Kommentar

Das neue Insektenschutzpaket wurde im Bundeskabinett verabschiedet und gibt neue Hoffnung, Artensterben und Biodiversitätsverlust zu stoppen. Dieses Paket besteht aus zwei Bestandteilen, nämlich dem Insektenschutzgesetz (ISG) des Bundesumweltministeriums und der Pflanzenschutzanwendungsverordnung (PfSchAnwV) aus dem Bundeslandwirtschaftsministerium. Es regelt den Verzicht auf den Unkrautvernichter Glyphosat bis 2024 sowie eine Einschränkung von Herbiziden und Insektiziden in bestimmten Schutzgebieten und in der Nähe von Gewässern.

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Verbraucher

Lassen Sie Ihr eigenes Obst zu Saft oder Most pressen – NABU Übersicht hilft

Auf der Webseite www.streuobst.de sind mittlerweile 350 mobile und stationäre Mostereien verzeichnet. Dies ist ein wunderbarer Service für alle, die das Obst aus dem eigenen Garten zu flüssigen Vorräten verarbeiten lassen wollen. Einfach auf der Liste nach einem Betrieb nach Postleitzahl suchen, mit der Ernte hinfahren und mit den gefüllten Flaschen nach Hause kommen. Davon profitieren nicht nur die privaten Gärten, sondern auch die Streuobstwiesen, die so bewirtschaftet und genutzt werden können.

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Umweltschutz

Abenteuerurlaub im Garten – NABU gibt Tipps für große Entdeckungen

In diesen Zeiten bleiben viele Familien zuhause. Gute Tipps für die ganze Familie gibt die NABU Webseite. Dort gibt es Apps, die helfen, Wildbienen oder Schmetterlinge zu beobachten und Insekten sowie Gartenvögel zu bestimmen. Auch Bauanleitungen für Igelhäuser oder ein Insektenhotel geben der ganzen Familie eine sinnvolle Beschäftigung und ein tolles gemeinsames Erlebnis, auf welches alle stolz sein können. Desweiteren gibt es auf der NABU-Webseite Tipps für umweltfreundliches Grillen.

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Verbraucher

Mit dem NABU den Frühling erleben – trotz Corona

Nutzen Sie doch in dieser Zeit www.NABU.de. Dort befinden sich zahlreiche digitale Angebote, um die heimische Natur kennen zu lernen.
Der Frühling ist da, doch leider macht die Corona-Pandemie viele gewohnte Freizeitaktivitäten zurzeit unmöglich. Der NABU gibt darum Tipps, wie man die Natur erleben kann, ohne sich und andere der Gefahr einer Ansteckung auszusetzen.
„Am besten ist es natürlich die Natur direkt zu erleben“, so NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. „Spaziergänge im Wald stärken das Immunsystem und heben die Stimmung, sollten allerdings zurzeit ausschließlich allein oder mit den eigenen Kindern gemacht werden.“
Die Natur im Frühling kann aber auch digital entdeckt werden – ganz ohne die Wohnung oder das Haus zu verlassen. Der NABU bietet dafür zahlreiche kostenfreie Angebote auf seinen Internetseiten. So kann man spielerisch die häufigsten Gartenvögel kennenlernen oder mit dem Insektentrainer Tagpfauenauge, Florfliege, Holzbiene und Co. bestimmen. Mit der NABU-Vogeluhr erfahren Naturfreundinnen und -freunde, welcher Vogel morgens wann zu hören ist – und kann sein neues Wissen gleich auf dem eigenen Balkon oder am Fenster überprüfen.
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Landwirtschaft

Der NABU informiert – Zehn-Punkte-Plan für konkrete Verbesserungen beim Natur- und Klimaschutz

Der NABU berichtet über scharfe Kritik vonseiten der Wissenschaft an den Plänen der EU für ihre künftige Agrarpolitik: Mehr als 3.600 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterstützen einen am heutigen Montag in der Fachzeitschrift „People and Nature“ veröffentlichten Appell. Darin fordern 21 führende Forscherinnen und Forscher aus Ökologie, Ökonomie und Agrarwissenschaften, dass die EU-Agrarpolitik (GAP) das Artensterben, die Klimakrise und die Verschlechterung der Böden nicht länger befeuern darf.
Zur Lösung der Umweltprobleme in der Agrarlandschaft legen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einen Zehn-Punkte-Plan vor: naturschädliche Subventionen sollen gestrichen und umweltfreundliche Praktiken besser honoriert werden. Mindestens zehn Prozent der Agrarfläche sollen zudem als Rückzugs- und Lebensraum für Tiere und Pflanzen dienen – wie es bis 2008 der Fall war.
Der Zeitpunkt der Veröffentlichung ist brisant: Denn aktuell verhandeln die EU-Staats- und Regierungschefs den Haushalt für die Jahre 2021 bis 2027. Dessen größter Einzelposten ist der Agrarhaushalt.
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