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Verkostung – Andeluna 1300, Malbec, 2014 – Argentinien

Der Dritte in unserem argentinischen Weinreigen ist der 2014er Malbec von Andeluna.

Das Etikett ist anspruchsvoll gestaltet: Das ausgesparte Bergmotiv am unteren Rand ist schön anzuschauen. Ansonsten sehr schlicht aber mit allen wichtigen Informationen wie etwa, dass der Wein auf 1.300 m Höhe gewachsen ist. Die Region heißt valle de uco in Mendoza.

Der Wein wurde sechs Monate im Barrique ausgebaut.

Rubinrot zeigt sich der Wein im Glas.

Animalische Noten drängen sich beim ersten Hineinriechen auf. Danach folgt reife Frucht von Sauerkirsche und Pflaume. Ebenso kommen Assoziationen von Dörrpflaume oder Pflaumenkompott auf. Nach dem zweiten Schwenken kommen uns Zimtnoten und leichter Veilchenduft entgegen. Zu allerletzt steht noch ein leichter Anklang von Lakritz im Raum.

Im Mund gibt sich dieser Wein voll und rund aber dennoch weich und geschmeidig. Ein sehr komplexer und langanhaltender Wein, der der Verkosterrunde von Tutti i sensi gut mundet.

Wir vergeben unsere Bestnote mit ***+.

Unsere Speiseempfehlungen sind Käse und Fleisch mit kräftigen Soßen.

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Zum Weingut Andeluna:
Am Fuße der Anden, 1300 Meter über dem Meeresspiegel liegt das Weingut Andeluna. 2003 wurde dieses vom Geschäftsmann und Visionär H. Ward Lay im Uco Valley gegründet. Er übernahm alte Rebbestände in hervorragendem Zustand. Die beeindruckenden Weine, kompromisslos und mit größter Sorgfalt erzeugt, fanden schnell hohe Anerkennung bei internationalem Publikum.

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