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Es muss nicht unbedingt Sonnenblumenöl sein

Die Regale sind leergeräumt, wer derzeit Sonnenblumenöl kaufen will, geht leer aus. Warum nicht Alternativen nutzen? Rapsöl und Olivenöl sind laut Verbraucherzentrale NRW gesunde Alternativen. Beide sind mit guten Fettsäuren gut geeignet. Ein weiterer Vorteil für Rapsöl: Es wird in Deutschland hergestellt, wir sind sogar der größte Rapsöl-Produzent in Europa. Auch Sojaöl ist gesünder als Sonnenblumenöl, da auch dieses Öl genauso wie Oliven- oder Rapsöl eine bessere Zusammensetzung der Fettsäuren vorweist.

Sonnenblume – Foto: Tutti i sensi – Cezanne-Güttich

In raffinierter, also hochverarbeiteter Form sind diese Öle für alle Zubereitungsformen geeignet – und der Eigengeschmack wurde bei der Raffination entfernt. So eignet sich raffiniertes Olivenöl sogar für Süßspeisen. Ist dagegen für Salate oder kalte Küche ein sortentypischer Geschmack gewünscht, sind kaltgepresste beziehungsweise native Speiseölvarianten besonders geeignet, gerade auch Nussöle. Und ein leckeres natives Olivenöl kann auch die Butter auf Brot ersetzen.

Mehr dazu unter: www.verbraucherzentrale.nrw/speiseoele

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