Gesundheit

Lieber regional und nährstoffreich essen – Warum Superfood nicht immer super ist

Magazine, Blogs und soziale Medien berichten fast unisono positiv über nährstoffreiches Superfood. Da denken inzwischen sicher so manche: Irgendetwas Gutes muss ja doch dran sein. Und so wächst die Zahl der Lebensmittel mit exotischen Zutaten seit Jahren. Klar wollen möglichst viele Hersteller da mitmischen und bringen immer neue Produkte mit Chia, Açaí, Moringa und anderen Exoten auf den Markt. Dabei haben viele der Produkte Pestizide im Gepäck oder werden unter sozial und ökologisch fragwürdigen Bedingungen angebaut, wie das Fachmagazin UGBforum jetzt aufdeckt.

Dabei sind unsere heimischen Lebensmittel in puncto Arbeitsbedingungen, Rückstände oder Transportwege den Exoten aus Übersee klar überlegen und punkten mit ihrem breiten Nährstoffspektrum. Warum Lebensmittel aus der Region die bessere Wahl sind, was sekundäre Pflanzenstoffe zu bieten haben und wieso Bioprodukte das wahre Superfood sind, lesen sie im neuen UGBforum „Superfood – alles gut?“

Das werbefreie Magazin gibt es für 8,50 Euro nur direkt beim Herausgeber: www.ugb.de/superfood, UGB-Verlag, Sandusweg 3, D-35435 Wettenberg.

Aus dem Inhalt
• Lebensmitteltrends: Oft weniger super als gedacht • Superfood: Regional und nährstoffreich • Interview: Sekundäre Pflanzenstoffe – Pflanzlich gut versorgt • Bio – das wahre Superfood • Superfoods im Test: Weder ökologisch noch sozial

außerdem:
• Mikrobiota: Gesundheitsschutz im Darm
• Isoglukose: Gefahr für die Gesundheit?
• Petersilienwurzen: Würziges Wintergemüse • Buchweizen: Renaissance der eckigen Körnchen • Singen tut rundum gut

 

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