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Zu Ostern dürfen es ruhig mal ein paar Eier mehr sein.

Mit der neuen Empfehlung, nur ein Ei in der Woche zu verzehren, hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung für Aufregung gesorgt. Wer genau nachgelesen hat, weiß, dass verarbeitete Eier noch nicht eingerechnet waren, die auch in Nudeln, Gebäck oder im Kuchen vorkommen. Zu Ostern macht die DGE nun darauf aufmerksam, dass es keine starren Grenzen beim Ernährungskreis gibt. Am Wichtigsten sei es zwei Drittel pflanzliche Lebensmittel und höchstens ein Viertel Lebensmittel aus tierischer Herkunft zu sich zu nehmen. So gibt zum Beispiel die Reduktion von Fleisch und Fisch wieder Platz frei für das Osterei.

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Achtung Teignascher!

Wer erliegt nicht schnell der Versuchung, vom leckeren Kuchenteig zu naschen! Aber hier ist Vorsicht geboten. Denn rohe Eier können Keime enthalten. Wer dem vorbeugen möchte, kann Alternativen wie Apfelmus oder Bananen verarbeiten. Auch Mehle können für den Menschen schädliche Bakterien enthalten, die dem Darm belasten und zu Krankheiten führen können. In einer Online-Broschüre hat die Verbraucherzentrale NRW Tipps zusammengestellt.

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Magen-Darm-freundliche Ernährung

Viele Menschen leiden unter Magen-Darm-Problemen. Oft sind die Ursachen ungeklärt und das Unwohlsein erschwert den Alltag. Die Verbraucherzentrale hat mit der Informationsbroschüre „Wie ernähre ich mich bei Magen-Darm-Beschwerden?“ Informationen zu den Aufgaben der verschiedenen Verdauungsorgane sowie zu den Symptomen zusammengestellt. Viele Tipps für eine Magen-Darm-freundliche Kost können individuell angepasst werden.

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Warum gekaufter Orangensaft auch gesund ist

Die Diskussion kennen wir: Ist jetzt selbst gepresster Orangensaft besser als gekaufter? Muss ich mir die Mühe machen, frische Orangen auszupressen? Eine Studie hat jetzt herausgefunden, dass frisch gepresster Saft zwar direkt nach der Pressung etwas mehr Vitamin C enthält, aber die bioaktiven Verbindungen kaum einen Unterschied ausmachen. So deckt gekaufter Saft mehr als 90 Prozent des Vitamin-C-Bedarfs mit einem Glas ab.

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Beeren besser solo essen

Beeren oder Trauben enthalten Flavanole. Diese bioaktiven Verbindungen sind wertvolle Inhaltsstoffe für den Körper. Doch wirken sie nur, wenn sie nicht gemeinsam mit dem flavanolabbauenden Enzym Polyphenoloxidase (PPO) kombiniert werden. Dieses Enzym ist in achtzehn Obst-, Gemüse-Sorten enthalten. Dazu gehören zum Beispiel Bananen und Äpfel. Also ist es – so die Verbraucherzentrale NRW – besser, die kleinen Früchtchen solo ins Müsli zu mischen.

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GesundeErnährung_24GesundheitTrends 2024

Gesund durch das Jahr mit Olivenöl

Den Jahresbeginn starten die meisten von uns mit guten Vorsätzen. Doch einige wenige Monate später bröckeln diese schon wieder ab. Wie wäre es also mit einer kleinen Veränderung, die sich problemlos umsetzen und fortführen lässt? Eine Kampagne der spanischen Olivenölproduzenten und der Europäischen Union wird die deutschen VerbraucherInnen in den nächsten drei Jahren auf die gesunden Faktoren des Olivenöls aufmerksam machen. Lesen Sie hier schon einmal fünf Gründe für die Nutzung von Olivenöl.

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Ruhig die Schale mitessen!

Bei den meisten Obst- und Gemüsesorten kann die Schale bedenkenlos mitgegessen werden. Bis auf wenige Ausnahmen können außer Apfel, Birne und Tomate auch viele andere Sorten mit der Schale verzehrt werden. Dazu gehört zum Beispiel die weißen Schalenteile der Wassermelone oder auch Zitronen- und Orangenschalen. Natürlich sollte das Produkt vorher gut gesäubert werden. Lesen Sie hier weitere Tipps der Verbraucherzentrale NRW.

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Mit Personal Coaching zur Wohlfühlfigur

Mit dem Jahreswechsel geht es traditionell auch wieder dem Bauchspeck an den Kragen, zumindest in unseren (guten) Vorsätzen. Seit jeher steht Abnehmen auf Platz 1 der Dinge, die wir uns zum Jahresstart vornehmen. Das geht auch Unternehmern und erfolgreichen Geschäftsleuten nicht anders. Gerade sie sind überdurchschnittlich oft vom sogenannten „Wohlstandsbauch“ betroffen – und haben überdurchschnittlich häufig keine Zeit für beispielsweise geregelte Fitnessstudiobesuche oder gesundes Kochen.

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Mit zehn Punkten zum Ziel

u Beginn eines neuen Jahres überprüfen viele Menschen Ihr Verhältnis zur Gesundheit und planen, sich besser zu ernähren und sich mehr zu bewegen. Doch schnell verlieren sich meist diese guten Vorsätze. Die Verbraucherzentrale NRW hat eine neue Broschüre herausgegeben, welche in einem Zehn-Punkte-Programm einen Wegweiser zu einem dauerhaften gesunden Leben aufzeigt. Mit dem Ratgeber “Gewicht im Griff” folgen Sie dem Programm Schritt für Schritt und verändern so den Ernährungsplan nachhaltig. Mit dabei sind mehr als sechzig Rezepte.

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